1001 Erfindungen die unsere Welt veränderten

9783283011758xxlDas Überleben der Menschen hängt von ihrem Erfindungsreichtumg ab. Wissen Sie wer die technischen Geräte erfunden hat die Ihren Alltag erleichtern?

Wer erfand das WC-Papier, den Kaugummi, die Büroklammer oder den Lippenstift. Das Kompendium „1001 Erfindungen die unsere Welt veränderten“ zeigt die Geschichte von den wichtigsten 1001 Erfindungen der Menschheit, wie beispielsweise den BH. Spass beiseite, natürlich finden sich die Hintergründe der Meilensteine der Zivilisation in diesem Buch, wie das Rad, der Pflug, die Dampfmaschine oder des World Wide Webs. Aber hier können Sie auch viele überraschende und unglaublich interessante Innovationen finden. Wie kam es zu der Erfindung der Hängematte oder des Luftballons und welch genialer Geistesblitz war der Ursprung für das EKG?  Ein Team von Wissenschaftlern aus den verschiedensten Fachgebieten lässt Sie auf spannende, interessante, oft dramatische oder amüsante Weise an der Geburt der wichtigsten technischen Neuheiten der letzten Jahrtausende teilnehmen. Ein Buch zum schmöckern und staunen. Erna

https://www.exlibris.ch/de/buecher-buch/deutschsprachige-buecher/1001-erfindungen-die-unsere-welt-veraenderten/id/9783283011758?gclid=CL-y-LiBs9ECFSEG0wodGIcOeQ&gclsrc=aw.ds

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Suchen Sie einen Job als Nachmittagsjasser oder Bachputzer?

d67b7f0a084bbacadc8ddf3d9a05367e_s6_retinaImmer weniger Menschen leisten Freiwilligenarbeit. Die Rekrutierung von Freiwilligen, die ohne Bezahlung eine Arbeit am Mitmenschen leisten, wird immer schwieriger.

So tönt es von Pro Senectute oder Benevol. Aber auch die jungen Freiwilligen sind, laut Angaben des «Freiwilligen-Monitors Schweiz 2016», stark mit dem Erlernen von neuen Qualifikationen beschäftigt und dem Aufbau eines finanziellen Polsters. Dies erschwert oder verunmöglicht eine Gratis-Freiwilligenarbeit. Die grösste Gruppe der Freiwilligen sind zwischen 40 und 64 Jahre alt, gut ausgebildet und leben mit schulpflichtigen Kindern im gleichen Haushalt.

Wo sind die Freiwilligen ab 55 Jahren? Theoretisch müssten lebenserfahrene Jungpensionäre das grösste Interesse an Freiwilligenarbeit haben? Sie verbindet mit der Berufsleben und beugt der Vereinsamung vor. Aber die Studie zeigt auch, dass sich die Freiwilligen mehr gesellschaftliche Anerkennung ihrer Arbeit wünschen. Dazu tragen die Sendungen Helden des Alltags bei. Radio SRF 1 und «Schweiz aktuell» bei. Sie bringen, mit der Suche  nach dem «Helden des Alltags 2016», die stillen Schafferinnen und Schaffer ins Bewusstsein der Schweizer zurück. Wählen Sie freiwillig und geben Sie vom 18. bis 27. Januar 2017 Yannick Cavallin, Katrin Jaggi und Jan Capol oder Thomas Niederer Ihre Stimme, als Anerkennung der äusserst beachtenswerten Freiwilligenarbeit. Erna

http://www.srf.ch/radio_srf_1/helden-des-alltags-2

http://www.srf.ch/radio-srf-1/radio-srf-1/helden-des-alltags/abstimmung-waehlen-sie-ihren-helden-des-alltags

http://www.aargauerzeitung.ch/aargau/fricktal/pro-senectute-suche-nach-freiwilligen-wird-immer-schwerer-129487114

https://www.nzz.ch/wirtschaft/wirtschaftspolitik/weniger-freiwillige-in-der-schweiz-sinnvolle-arbeit-ohne-gehalt-ld.111385

 

Mehr Bewegung im neuen Jahr

Senline ist die Online-Zeitung der Tertianum Gruppe und befasst sich mit vielen Themen die das Leben verbessern. Das Thema Bewegung ist ein Gesundheits-Hit und ich kann nicht genug davon berichten. Lesen Sie dazu den Artikel von Helmut Bachmaier.

http://www.senline.ch/sich-bewegen-im-neuen-jahr-id1282

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Schon im Jahre 1841 wusste man um die gesundheitsfördernde Wirkung des Spazierganges.

Carl Spitzweg: Der Sonntagsspaziergang (1841)

Barriere freies Wohnen, jetzt und im Alter

imagesSie wollen in den eigenen vier Wänden alt werden. Hier einige Tipps zum stolperfreien Wohnen. 

Die Traumwohnung sollte eine gute Lage haben, genug Platz, einen Lift und einen Balkon. Damit sind schon viele Bedürfnisse erfüllt. Die zentrale Lage ermöglicht die Benützung der öffentlichen Verkehrsmittel und der Lift erleichtert den Zugang zur Wohnung, auch mit Rollstuhl, der Balkon bietet die Möglichkeit für Aussicht und Pflanzenpflege. Viel mehr braucht eine Wohnung im Alter nicht?  So when Sie es eventuell heute. Allerdings verändert sich die Wahrnehmung mit zunehmendem Alter: Die Eingangstreppe ist zu schmal, in den Räumen stehen zu viele Möbel oder die Schwelle zum Balkon machen das Zuhause zum Hindernisparcour. Wenn Sie Ihren Wohnraum entsprechend umgestalten wollen dann tun Sie es so früh wie möglich, je früher, desto stressfreier.

Hier einige Tipps wie Sie Stolperfallen vermeiden.

  • Achten Sie auf eine gute Beleuchtung in allen Räumen.
  • Behalten Sie nur die Möbel die Sie wirklich brauchen und entsorgen Sie alle unnötigen Möbelstücke.
  • Keine lose liegenden Teppiche, keine Kerzenständer oder „Krimskrams“ auf dem Boden, dies ist keine Ablageplatz, jeder Gegenstand kann zur Stolperfalle werden.
  • Rutschfeste und gereinigte Bodenbeläge helfen Unfälle zu vermeiden.
  • Treppen benötigen einen praktischen Handlauf und rutschfesten Belag.
  • Türschwellen abtragen, wenn möglich.

Es gäbe noch vieles zu beachten. Wenden Sie sich an die Fachleute von Pro InfirmisPro oder  Senectute für eine individuelle Beratung.
Auch die Schweizerische Fachstelle für hindernisfreies Bauen berät Sie gerne.

http://www.hindernisfrei-bauen.ch

http://www.ar.pro-senectute.ch/infothek/bauen-hindernisfrei.html

http://www.proinfirmis.ch/de/betroffene-angehoerige/bauen-wohnen/hindernisfreies-bauen.html?gclid=CMCi0q2n2NECFYOfGwodYasGCg

Wohnberatung

http://www.hindernisfrei-wohnen.ch/ehepaar-haggers-geschichte/

Behindertengerechtes Bauen für hindernisfreie Unabhängigkeit

Chräbeli, ich liebe sie!

IMG_6680Chräbeli liebt man oder hasst man, es gibt keine „halbherzigen Chräbeli-Esser“. Das knackige Guetzli mit Anis-Aroma wird zwar gerne in der Weihnachtszeit gegessen, aber ich liebe es das ganze Jahr!

Im Mittelalter galt Anis als Aphrodisiakum und wurde besonders im Herbst gerne den Getränken der Männer beigemischt. Auch im Frühling oder an Hochzeitsfesten waren die süssen Anisgebäckstücke eine besondere Leckerei. Anis half bei „Bauchgrimmen“ und schützte vor schlechten Träumen. Schon unsere Urgrosseltern wussten also was gut schmeckt und gut tut.

Die häufigste Anwendung von Anis, welche ich aus meiner Kindheit kenne, ist wohl der Anis-Tee. Für einen halben Liter Tee nehme man 2 Teelöffel Anissamen, zerdrücke diese leicht und übergiesse sie mit kochend heissem Wasser. Den Aufguss ca. 10 Minuten ziehen lassen und dann geniessen. Der Tee fördert die gute Verdauung.

Den Tee habe ich noch nie wirklich gerne getrunken, da esse ich lieber die „Anis-Guetzli“.

Sie finden überall im Internet gute Rezepte, ich habe selbst noch nie „Chräbeli“ gebacken die essbar waren, aber eventuell sind Sie eine gute Bäckerin oder ein guter Bäcker? En Guete! Erna

http://www.saison.ch/de/rezepte/anis-chrabeli/detail/

https://www.swissmilk.ch/de/rezepte/LM200911_55/anisbroetli/

https://www.bettybossi.ch/de/Rezept/ShowRezept/BB_BKXX060801_0374A-40-de

http://www.wildeisen.ch/rezepte/badener-chraebeli