eBooks ohne einen Verlag publizieren

photo-1418833893919-fa9c83e8d69eeBook-Autoren die keinen Verlag finden können oder möchten, der ihre Bücher auf den Markt bringt, können heute problemlos selbst ihre Werke publizieren, was durchaus Vorteile hat, aber auch Nachteile mit sich bringt. Der Schriftsteller muss sich lediglich auf einer Self-Publishing-Plattform, wie beispielsweise Amazon, Kobo oder Neobooks registrieren, seinen Text hochladen und vom Anbieter frei schalten lassen und seine eBooks erreichen Leser in sämtlichen Ländern der Welt.

Wie schon auf der Webseite www.buchschreiben.com ausführlich geschilder wird, kann auf den Self-Publishing-Plattformen selbst ein unerfahrener Autor seine eBooks im Selbstverlag problemlos und unkompliziert anbieten. Die grossen Plattformen bieten eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Verfügung, die das Hochladen der Texte zum Kinderspiel macht. Besonders vorteilhalt ist, dass der Autor seine Ranglisten, Verkaufszahlen und Einnahmen über seinen persönlichen Account verfolgen kann. Auch die Einnahmen sind beachtlich. Je nach Preismodell erhält der Schriftsteller zwischen 35 und 70 Prozent Tantiemen. Im Vergleich: Buchverlage bezahlen nur ca. 9 Prozent Tantiemen aus.

Die Schwierigkeit liegt weniger in der Veröffentlichung. Fertige eBooks sind schon in kurzer Zeit veröffentlicht. Problematisch ist jedoch, dass ein eBook richtig formatiert werden muss, bevor es auf einer Self-Publisihing-Plattform hochgeladen werden kann. Dieser Arbeitsschritt ist für die meisten Autoren am Schwierigsten. Nicht jede Plattform nimmt jedes Format entgegen. Problematisch ist es beispielsweise mit PDF-Dateien, weil die eingestellte Textgrösse von vielen Systemen nicht dynamisch umgebrochen werden kann. Es empfiehlt sich deshalb, die Hilfstexte der Plattformanbieter vor dem Formatieren zu studieren. Unerfahrene Schriftsteller sollten sich von jemandem unterstützen lassen, der sich mit Formationsprogrammen, wie beispielsweise Calibre, auskennt.

Ein grosser Nachteil des Self-Publishing: Beim Self-Publishing bekommt der Schriftsteller zwar wesentlich mehr Tantiemen, als bei einem Verlag, muss sich aber um Marketingkampagnen, Besprechungen, Lesungen und andere Vermarktungsformen, völlig eigenständig kümmern. Dabei handelt es sich um einen gigantischen, zeitintensiven und auch kostspieligen Arbeitsaufwand, der oft mehr Durchhaltevermögen erfordert, als das Schreiben selbst. Melanie

http://www.buchschreiben.com/

https://www.neobooks.com/self-publishing-mit-neobooks?gclid=CJqTuNaUlNMCFRZuGwodugwByQ

https://www.bod.ch/self-publishing.html?gclid=CL6G4tOVlNMCFeEp0wod938Jtg

https://de.kobo.com/aboutus?___store=de&style=onestore

https://www.welt.de/print/welt_kompakt/kultur/article139952655/Der-unaufhaltsame-Aufstieg-der-Self-Publishing-Plattformen.html

Die Problezonen des Mannes

freebildBisher hörten wir hauptsächlich von den Problemzonen der Frau. Die Beine seien zu dick, die Hüften zu breit, der Busen zu gross oder zu klein. Aber auch Männer haben Problemzonen.

Bauch- und Hüftringe:  Das Bauchfett kann zu Herzinfarkt führen.  Im Alter zwischen 40 und 50 Jahren sterben fünfmal so viele Männer am Herztod wie Frauen. „Die Lösung: Mit 30 Minuten täglicher Bewegung gelingt es schon nach sechs Monaten, den Zustand der Herzgefäße um 30 Prozent zu verbessern. Der beste Herzsport: Radfahren, Walking und Schwimmen. Weiterer Jung-Faktor für die Gefäße sind Omega-3-Fettsäuren in Fisch, Hülsenfrüchten und Nüssen. Denn der Körper kann diese nicht selbst bilden. Bei täglichem Verzehr sinkt das Infarktrisiko um bis zu 50 Prozent.“
Gicht an Händen und Füssen: „Die Stoffwechselerkrankung trifft in 80 Prozent der Fälle Männer. Typisches Symptom: starke Gelenkschmerzen. Ungesunde Ernährung (viel Fleisch, Wurst) und Übergewicht fördern den Ausbruch. Die Lösung: Beim akuten Anfall helfen Medikamente (Antirheumatika). Faustregel: Auf Innereien, geräucherten Fisch und Bier möglichst verzichten. Sie sind reich an Purinen – Stoffe, die den Harnsäurespiegel im Blut erhöhen und Gicht begünstigen. Tipp: Der Verzehr von Ananas, Ingwer oder Chilischoten.“
Prostata: Prostatakrebs trifft etwa jeden Zehnten über 50. Da der Tumor sehr langsam wächst, verursacht er zunächst keine Beschwerden. Die Lösung: Ab dem 45. Lebensjahr einmal jährlich zur Prostata-Untersuchung gehen. Kraftvolle Krebsschützer finden sich zudem in grünem Blattgemüse wie Salat, Spinat, Brokkoli oder Kresse. Sie enthalten einen Stoff (Indol-3-Carbinol), der das Wachstum von Prostatatumoren hemmt. Kurios: Schon eine Tasse Kaffee pro Tag senkt das Krebsrisiko – egal ob mit oder ohne Koffein.
Haarausfall: Der Verlust des Haupthaares ist meist genetische bedingt und scheinbar gibt es dafür viele Lösungen. Ein Schaum mit dem Wirkstoff Minoxidil (rezeptfrei) soll erblichen Haarausfall stoppen und neue Haare kräftiger nachwachsen lassen. Erste Erfolge stellen sich jedoch frühestens nach zwölf Wochen ein. Es werden auch Haartransplantationen empfohlen oder Laser-Behandlungen. Mir gefallen Männer mit Glatze. Liebe Männer, geniesst den Ostermontag, vergesst für heute die Problemzonen, trinkt den Frühstückskaffee esst Ananas und macht einen Spaziergang. Andrea

http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/herz/risiko/tid-9636/uebergewicht-bauchfett-sagt-mehr-als-bmi-so-gefaehrlich-ist-bauchfett_aid_295529.html

http://www.springermedizin.at/artikel/25071-das-leiden-der-maenner

http://www.beobachter.ch/leben-gesundheit/medizin-krankheit/artikel/prostatakrebs_das-leiden-der-maenner/

http://www.menshealth.de/artikel/haarausfall-bei-maennern.418824.html

https://www.mybody.de/umfrage-was-ist-ihre-groesste-problemzone.html

http://www.bild.de/ratgeber/gesundheit/figur/die-cellulite-des-mannes-sechs-problemzonen-35697804.bild.html

http://www.mydoc.de/sexualitaet/mens-health/maenner-problemzonen-1390

http://www.menshealth.de/artikel/problemzonen-workout.89730.html

http://www.t-online.de/gesundheit/abnehmen/id_51118968/maenner-haengepopo-und-bierbauch-muessen-nicht-sein.html

Ostern im Garten mit Christian Morgenstern

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Die kreativen, ironischen, liebenswürdigen und scharfsinnigen Gedichte  von Christian Morgenstern bieten ein großes Lesevergnügen. Seine teilweise grotesken Sprachspielereien und Wortschöpfungen lassen eine eigene „Sprach-Spiel-Welt“ entstehen.

Ostergedicht

Die Sonne geht im Osten auf,
der Osterhas` beginnt den Lauf.
Um seinen Korb voll Eier sitzen
drei Häslein, die die Ohren spitzen.
Der Osterhas` bringt just ein Ei –
da fliegt ein Schmetterling herbei.
Dahinter strahlt das blaue Meer
mit Sandstrand vorne und umher.
Der Osterhas` ist eben fertig –
das Kurtchen auch schon gegenwärtig!
Nesthäkchen findet – eins, zwei, drei,
ein rot`, ein blau`, ein lila Ei.
Ein Ei in jedem Blumenkelche!
Seht, seht, selbst hier,
selbst dort sind welche!
Ermüdet leicht im Morgenschein
schlief Kurtchen auf der Wiese ein.
Die Glocken läuten bim, bam, baum
und Kurtchen lächelt zart im Traum.
Di di didl dum dei,
wir tanzen mit unsern Hasen
umfasst, zwei und zwei,
auf schönem, grünen Rasen.
Christian Morgenstern (1871-1914)

Christian Morgenstern wurde am 6. Mai 1871 in München geboren. Die Familie Morgenstern verbrachte die Sommermonate regelmäßig in oberbayerischen Gebirgsorten. Im Jahr 1881 verstarb seine Mutter an einem Lungenleiden. Von 1885 bis 1889 besuchte Christian Morgenstern ein Gymnasium in Breslau. Nach einer abgebrochenen Offiziersausbildung machte er sein Abitur an einem Gymnasium in Sorau und begann in Bresslau zu studieren. Er schrieb zu dieser Zeit kleinere Satiren, scherzhafte Verse und Gedichte, und im Jahre 1893 entstand Sansara, ein humoristischer Aufsatz, bei der es sich um die Idee der Wiedergeburt handelte. Sein Vater unterstützte sein Studium nicht, so kam es 1895 zum Bruch zwischen Vater und Sohn.
Morgenstern lebte zu dieser Zeit bereits in Berlin. Hier war es als ständiger Mitarbeiter an der Täglichen Rundschau und der Freien Bühne tätig. Im Jahre 1895 erschien „In Phanta’s Schloss“, seine erste Buchveröffentlichung, die er als „humoristisch-phantastische Dichtungen“ bezeichnete. Zwei Jahre erschien das Werk „Horatius travestitus“.
Von 1897 übersetzte er die Werke von Hendrik Ibsen. Dafür musste Morgenstern zunächst Norwegisch lernen. Bei einer Reise nach Kristiania (Oslo) 1898/99 machte er die Bekanntschaft des Dichter Henrik Ibsens, der sich später von Morgensterns Arbeiten sehr beeindruckt zeigte.
Im September des Jahres 1900 wurde ein bis ins Frühjahr 1901 dauernder Kuraufenthalt in Davos nötig. Von Davos aus begab er sich an den Vierwaldstätter See, von dort nach Wolfenschießen. Den Winter verbrachte er in Arosa und im März 1902 reiste er über Zürich, Mailand und Rapallo nach Portofino.

Bereits im Mai war er in Florenz und kehrte dann über Mailand nach Zürich zurück, von wo er wiederum Fahrten nach Wolfenschießen und Heidelberg unternahm. Im Dezember 1902 machte er eine Reise nach Rom. Im März 1903 hielt er sich in Fiesole bei Florenz auf, bevor er dann im Mai wieder nach Berlin zurückkehrte. Er führte ein unstetes Leben und reiste viel, auf der Suche nach einem Ort der seine Gesundheit stärkte. Eine Kur auf der Insel, ein Aufenthalt im Sanatorium Birkenwerder bei Berlin, Die ständige Suche nach einem Ort, der seiner Gesundheit zuträglich schien, führten ihn nach Tirol, Meran-Obermais, 1907 nach San Vigilio am Gardasee, in die Schweiz und 1908 nach Berlin.
Bad Dreikirchen bei Meran, wo er  seine Frau Margareta lernte Morgenstern Rudolf Steiners kennen. 1909 hörte er Vorträge Steiners in Berlin, Düsseldorf und Koblenz, im Mai 1909 trat er als Mitglied der Anthroposophischen Gesellschaft bei. Er reiste nach Rom, Arosa, Davos, Zürich, Portorese an der Adria, Bad Reichenhall und Leipzig. In Meran fand der Todkranke schließlich eine Privatwohnung, wo er am 31. März 1914 starb. Seine Urne wird im Goetheanum in Dornach aufbewahrt.

Gute Gartentipps finden Sie:

Bild: https://www.gartenhaus-gmbh.de/magazin/ostern-im-garten-tipps/

Ostergedichte finden Sie:

https://medienwerkstatt-online.de/lws_wissen/index.php?level=4&kategorie_1=Jahreszeiten&kategorie_2=Feste%2C+Feiern%2C+Freizeit&kategorie_3=Ostern&kategorie_4=Klassische+Ostergedichte

Sushi selber zubereiten

sushiSushi ist eine beliebte Speise aus erkaltetem, gesäuertem Reis, ergänzt mit rohem oder geräuchertem Fisch, Fleisch, Gemüse, Tofu oder Ei.  Es gibt eine grosse Zahl verschiedener Zubereitungsvarianten und die Zubereitung ist nicht einfach, aber lernbar.

Sushi gilt als besondere Delikatesse und wird auch in Japan nicht jeden Tag gegessen. Wenn Sie Ihr Sushi selbst zubereiten möchten, können Sie dies hier in der Schweiz lernen. Im Sushi Yoko in Winterthur lehrt die zertifizierte Sushi-Meisterin Yoko Konoshita die Zubereitung dieses edlen Gerichts in individuell buchbaren Kursen. Frau Konoshita lehrt nicht nur die Zubereitung sondern auch die Philosophie der japanischen Küche. Washoku, die Leitidee, steht für einen respektvollen Umgang mit den Lebensmitteln und der Natur.
Sie können Sushi-Kochkurse auch in anderen Städten und bei anderen Anbietern besuchen. Ein gutes Angebot ist der Kurs vom Sushi-Planet, Kaiten.
Freunde von mir besuchten den Sushi-Kochkurs im Negishi, Zug und empfehlen ihn sehr. Was bei allen Kursen wichtig ist. Es gibt viel Sushi und Sie werden es nicht alles essen können. Nehmen Sie also ein Behältnis mit, damit Sie das restliche Sushi nach Hause mitnehmen können. O shokuji o o tanoshimi kudasa  wünscht Erna

お食事をお楽しみ下さい

http://www.sushi-yoko.ch/?page_id=234&lang=de

http://www.sushi-yoko.ch/?page_id=113&lang=de

https://www.tripadvisor.ch/ShowUserReviews-g188113-d3786396-r160198601-Sushi_class_Yoko-Zurich.html

https://www.facebook.com/SushiYoko.ch/

http://www.kaiten.ch/web/pages/angebote/sushi-kurse.php

https://www.negishi.ch/

https://www.negishi.ch/sushi-kursesh

Wir essen die Welt!

Bossi

Jetzt kann man die Osterfeiertage geniessen, die erwachende Natur und die frischen Nahrungsmittel des Frühlings! Welche Lebensmittel kaufen wir für die Ostertage? Wie und wo wurden sie produziert?

Sie Stadtgärtnerei Zürich bietet noch bis und mit 17. April die Möglichkeit eine wunderbare Natur zu geniessen und die Ausstellung „Wir essen die Welt!“ zu besuchen. Tausende von Blumen glänzen in bunten Farben.  Seltene Pflanzen aus den Tropen und Subtropen locken mit herrlicher Pracht. Im Palmenhaus den grüner Dschungel durchforsten und den Affenbrotbaum oder die Kokospalem entdecken. Die vielen farbenfrohen Vögel machen den Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis.

„Die Helvetas-Wander- Ausstellung lädt ein zu einer kulinarischen Weltreise der besonderen Art. Sie beleuchtet Themen rund um Essen, Nahrungsproduktion und Handel, Genuss und Geschäft, Hunger und Überfluss, eine Erlebniswelt, die aus verschiedenen Perspektiven spielerisch erkundet werden kann.“

http://www.wir-essen-die-welt.ch/de/ausstellung/

Bild: Stadt Zürich, Bossi