Ein Wald gepflanzt aus T-Shirts

Um ein T-Shirt herzustellen wird ca. 2`000 bis 2`500 Liter Wasser verbraucht. Da macht es Sinn, bewusst zu konsumieren und Nikin zu berücksichtigen.

NIKIN, das Label aus dem aargauischen Seetal welches der Natur wieder etwas zurückgibt. Vier junge, innovative Männer haben sich Gedanken gemacht. Ihre Mode soll möglichst ökologisch und fair produziert werden. Sie lassen möglichst in der Schweiz produzieren und pro verkauftes NIKIN-Produkt lassen sie durch https://onetreeplanted.org/ einen Baum pflanzen. Ok, ein Baum ist noch kein Wald, aber jeder Wald beginnt mit dem ersten Baum.

Dazu schreiben Jeffrey, Robin, Lester & Nicholas online:

«Der übermässige Konsum bringt unser Ökosystem, aus dem Gleichgewicht und wenn es so weiter geht, bald zu Fall, NIKIN will diesem negativen Prozess entgegenwirken und unseren Beitrag zur Wiederaufforstung der Wälder weltweit leisten. Darum geben wir mit Freude und Stolz einen Teil unseres Profits unserer Treeanies und TreeShirts an unsere Partnerorganisation OneTreePlanted weiter, die für uns an mehrern Standorten, auf der ganzen Welt verteilt, Bäume pflanzt. Und das Beste an der ganzen Sache ist, auch Du kannst ganz einfach dabei sein und Dich mit Deinem persönlichen Beitrag beteiligen.»

Klar ist, die beste Ökobilanz von Kleidung ist Langlebigkeit, je länger die Kleider getragen werden, desto besser ist deren Umweltbilanz.

Deshalb lohnt es sich bereits beim Kauf eines Kleidungstückes darauf zu achten, dass es sich lange tragen lässt und bereits in der Herstellung auf achtsamen Umgang mit den Ressourcen Wasser, Boden oder Energie, geachtet wird. Nikin bietet die Möglichkeit dazu. Mehr Informationen unter:

https://www.nikin.ch/pages/baume-pflanzen

TreeShirt Allover Adriatico

https://www.nikin.ch/blogs/blog-deutsch

https://www.nikin.ch/collections/bodywear

https://globalestshirt.wordpress.com/2017/04/07/wie-viel-wasser-braucht-ein-t-shirt/

https://www.welt.de/welt_print/wissen/article6839727/2000-Liter-Wasser-fuer-ein-T-Shirt.html

 

 

 

 

 

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Rhabarberkuchen selbst gemacht

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Rhabarber schmeckt roh genossen sehr sauer, deshalb wird er vor allem als Kuchen, Auflauf oder Dessert gegessen. Hier mein Rezept für einen süssen Rhabarberkuchen.

Ab April gibt es frischen, einheimischen Rhabarber zu kaufen und da er verdauungsfördernd wirken soll, habe ich mich entschlossen einen Rhabarberkuchen zu backen, er gelang wunderbar.

Zutaten für 4 Personen:

1 kg Rhabarberstängel
3 EL Zucker gehäuft
1 Päckchen Vanillezucker
1 FL Mandelaroma
4 EL gemahlene Mandeln
1 Kuchenteig rund ausgewallt
2,5 dl Vollrahm
3 Eier
Backpapier für Rundblech ca. 30 cm Durchmesser

Zubereitung:

Die Rhababer schälen (Enden abschneiden, Aussenhaut abziehen) und in ca. 5mm breite Stücke schneiden. Dann die Rhabarberstücke mit den 3 EL Zucker mischen und etwas ruhen lassen.
Backofen Ober-und Unterhitze auf 200 g einstellen.  Blech mit Backpapier auslegen und dann den Kuchenteig darauf legen. Den Teigboden mit einer Gabel einstechen. Die 4 Esslöffel gemahlene Mandeln auf dem Teigboden verteilen.
Die 3 Eier aufschlagen und mit dem Schwingbesen gut verquirlen. Den Vollrahm dazu geben, das Päckchen Vanillezucker und einige Tropfen Mandelaroma. Die Rhabarberstängel-Zuckermischung auf dem Kuchenteig verteilen und danach die Eimasse darübergiessen.
Den Kuchen in der unteren Hälfte des Backofens einschieben und im vorgeheizten Ofen ca. 35 Minuten backen lassen. Abkühlen lassen und servieren. Sie können den Kuchen noch mit Puderzucker bestreuen und oder mit Schlagrahm servieren. Es war aber nicht nötig, er war süss genug. En Guete wünscht Fabienne

https://de.wikipedia.org/wiki/Gemeiner_Rhabarber

https://www.gesundheit.de/ernaehrung/lebensmittel/gemuese/rhabarber-sauer-macht-lustig

https://www.apotheken-umschau.de/Ernaehrung/Rhabarber-Gesund-oder-giftig-217587.html