Einkommen im AHV-Alter – muss ich AHV und Steuern bezahlen?

chfkopieSie möchten auch im Rentenalter noch arbeiten und ein Zusatzeinkommen generieren. Dann sollten Sie folgendes beachten:

Einkünfte jeglicher Art müssen als Einkommenssteuer versteuert werden, auch im AHV-Alter. „Die Einkommenssteuer ist Teil der Staatssteuer, welche auf wiederkehrenden und einmaligen Einkünften erhoben wird. Zu diesen Einkünften gehören hauptsächlich die Einkommen aus selbständiger und unselbständiger Tätigkeit, Einkommen aus Vorsorge sowie die Erträge aus beweglichem und unbeweglichem Vermögen.“ Der Steuersatz ist kantonal unterschiedlich.
Rentnerinnen und Rentner, die in der Schweiz das Rentenalter erreicht haben (Frauen ab 64 und Männer ab 65), müssen für ihr Einkommen keine Sozialleistungen (AHV/IV, etc.) bezahlen. Das gilt, wenn das Einkommen pro Monat und pro Arbeitgeber CHF 1’400..– nicht übersteigt. Das heisst, Sie dürfen bei Arbeitgeber A für CHF 1`400.– arbeiten und bei Arbeitgeber B für CHF 1`400.– arbeiten und bei Arbeitgeber C für CHF 1`400.– arbeiten…. ohne AHV bezahlen zu müssen.  Und wenn Sie den Betrag von CHF 1`400.– bei demselben Arbeitgeber doch überschreiten, müssen Sie nur für den Differenzbetrag Beiträge an die AHV entrichten. Detaillierte Auskünfte erhalten Sie bei den  kantonalen Ausgleichskassen.

https://www.steueramt.zh.ch/internet/finanzdirektion/ksta/de/steuerfragen/glossar.html#title-content-internet-finanzdirektion-ksta-de-steuerfragen-glossar-jcr-content-contentPar-textimage_8

https://www.123-pensionierung.ch/de/ueber-uns/beratungsgrundsaetze_1/

Seniorenkino in Zug – Der Landarzt

Am Dienstag, 27. September 2016, zeigt das Kino Seehof in Zug den Film Médecin de Campagne von Thomas Lilti. Das Kino ist ab 14.00 Uhr geöffnet und der Film beginnt um 14.30. Auch in der Pause bietet sich eine gute Gelegenheit für einen gemütlichen Schwatz bei Cupli und Bier oder bei Kaffee und Kuchen, je nach Lust und Laune.

Den Bon* zu dieser Vorstellung finden Sie in der Zuger Woche vom 21. September 2016.
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„Dr. Jean-Pierre Werner ist seit über 30 Jahren Landarzt und überaus beliebt. Stets hat er ein offenes Ohr für die Nöte und Sorgen seiner Patienten. Dann stellt sich heraus, dass es mit seiner eigenen Gesundheit nicht zum Besten steht. Jean-Pierre sieht sich gezwungen, eine Vertretung einzustellen. Diese kommt schneller als ihm lieb ist – in Gestalt der attraktiven und selbstbewussten Dr. Nathalie Delezia. Jean-Pierre, der sich für ziemlich unersetzlich hält, ist nicht bereit, sie ohne Umschweife als mögliche Nachfolgerin an seiner Seite zu akzeptieren…

Der ausgebildete Arzt und Regisseur Thomas Lilti erzählt in seinem aktuellen Film eine so liebevolle wie authentische Geschichte über einen Landarzt und seine Patienten. In den Hauptrollen des charmanten Überraschungserfolgs aus Frankreich glänzen François Cluzet (Intouchables – Ziemlich beste Freunde) und die bezaubernde Marianne Denicourt. Médecin de campagne ist subtil erzählt, voller Zärtlichkeit, Humor und Menschlichkeit – eine wahre Kino-Perle.“

https://www.kinozug.ch

„Schneesommer und Heisshunger“

1816_beitragg_ausstellung.2Vor 200 Jahren gab es eine grosse Hungerkrise in der Schweiz. Ausgelöst durch einen weit entfernten Vulkanausbruch, welcher den Sommer in der Schweiz zum Winter machte, litt insbesondere die Bevölkerung des Zürcher Oberlandes darunter.

„Am 17. Dezember 1816 schreibt der «Aufrichtige und Wohlerfahrene Schweizer Bote»: «Das ist gewiss: wir werden im Frühling grosses Elend erleben, Hungersnoth und grosses Sterben oder vielerlei Krankheiten, aus Mangel an gesunder Nahrung, wenn nicht jeder wohlhabende Hausvater zeitig dazu thut, dass nicht nur die Bettler, sondern auch die hausarmen Familien in seiner Gemeinde gehörig unterstützt werden.»

Diese paar Zeilen schildern vortrefflich den Zustand vieler Familien in der Ostschweiz im Winter 1816/1817.“

„Nicht nur der nasskalte Sommer war schuld am Elend, auch politische und wirtschaftliche Hintergründe müssen erklärt werden. Bilder, Dokumente und Objekte illustrieren das Leben damals, Zeitzeugen berichten.

Über Video, Audio und Lesebücher kann sich jeder Besucher in die vielen Themen vertiefen. Für einmal dürfen auch die Schüler das Smartphone mit in die Ausstellung nehmen, um die Infos hinter den zahlreichen QR-Codes zu lesen!“

Quelle: http://zueriost.ch/pfaeffikon/bauma/erinnerung-an-hunger-und-not-in-der-schweiz/336337

Gerne empfehle ich Ihnen den Besuch der Ausstellung „Schneesommer und Heisshunger“
Lesen Sie dazu die informativen Blog-Einträge von zueriost.ch Richard

Die Ausstellung «Schneesommer und Heisshunger» im Ritterhaus Bubikon dauert vom 1. Juni bis 31. Oktober. Öffnungszeiten: www.zuerioberland-1816.ch. Anmeldung für Führungen: vermietungen@ritterhaus.ch

http://www.zuerioberland-kultur.ch/zuerioberland-1816/ausstellung/

http://zueriost.ch/pfaeffikon/bauma/schneesommer-und-heisshunger-was-die-ausstellung-zeigt/312541

Kann man mit 100 Jahren noch Sprachen lernen?

Gianni Guiata erzählt im Informationsvideo von Babbel bewegend und eindrücklich wie man auch im hohen Alter noch jung bleiben kann.

Die Familie bildet seinen Lebensmittelpunkt und er lernt viel von seinen drei Kindern, seinen Enkeln und Urenkeln, insbesondere seine Urenkelin Giorgina ist eine grosse Inspiration für ihn.

In seinem Buch „Discorrendo con Eros e con Thanatos“ (Gespräch mit Liebe und Tod) möchte er seine Gedanken über das Leben weiter geben. Er hält fest:“Unsere Kultur und unser Sexualleben lenken uns zu Eros, aber wir sind taub für Thanatos, den Gefährten von Eros.“

Seine Beziehung zur Technik zeigen die folgenden Sätze.
„Wir haben früher noch mit der Federfüller und Schreibmaschine geschrieben und ganze Bibliotheken gelesen, eine sehr langsame Methode um zu lernen. Heute bieten uns Computer ein wunderbar schnelles Werkzeug. Mit dem Computer ist es nun möglich mit der gesamten kulturellen Welt zu kommunizieren. Die Welt öffnet sich dir und du kannst das Universum sehen.“

Sprachen lernen wann und wo Sie wollen

Die Spotlight Verlag GmbH in Planegg (D), bietet Sprachmagazine mit aktuellen Reportagen und vielseitigem Hintergrundwissen über Kunst und Kultur sowie Land und Leute. Das Heft wird ergänzt mit Online-Übungen und Apps auf dem Natel. So lernen Sieaktuelle-ausgabe wann und wo sie wollen.

Vor einigen Jahren besuchte ich einmal wöchentlich einen Spanisch-Sprachkurs. Obwohl die Lektionen interessant und vielseitig waren fühlte ich mich sehr gebunden weil ich immer einen fixen Termin in der Agenda hatte, welcher mich zwang alle anderen Tätigkeiten darum herum zu planen. Dies fand ich mit höherem Alter immer mühsamer. Für mich heisst die flexible und gute Lösung dieses Problems „ECOS“ das monatliche Magazin über die zweitwichtigste Sprache der Welt, ergänzt mit ecos-online.de PREMIUM, dem interaktiven Lernprogramm und dem kleinen Reiseheft im Heft, lugares mágicos. Spotlight bietet ebenso Sprachmagazine, Apps und Online-Lernprogramme für Englisch, Business Englisch, Italienisch, Spanisch, Französisch und Deutsch als Fremdsprache.

Der Spotlight-Verlag ist zwar in Deutschland beheimatet, bietet aber einen tadellosen Service und hat einer Kollegin von mir sogar sofort, nachdem Sie ein Abonnement kündigte, den Restbetrag in die Schweiz überwiesen. Dieser Verlag ist Vertrauenswürdig, Zuverlässig und Pünktlich wie ein „Schweizer Uhrwerk“. Ich kann das Angebot bestens empfehlen und lerne nun Spanisch ohne Termindruck. Nun habe ich Zeit in die spanisch sprechenden Länder zu reisen und zu lernen wann und wo ich will. Richard
http://www.spotlight-verlag.de/

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