James und Christoph die Retter der klassischen Musik

Alle lieben klassische Musik aber keiner geht ins Konzert, diese Schlagzeilen sind vermehrt in der Presse zu lesen.

«Klassische Musik ist die Musik des Establishments, also der wirtschaftlich und gesellschaftlich einflussreichen Menschen. Innerhalb dieser Gruppe wird die Vorliebe zur klassischen Musik den älteren Jahrgängen zugerechnet. Sie haben die zeitlichen und finanziellen Ressourcen um sich dieser Musikrichtung zu widmen. Für die jüngere Generation gilt der Satz: Alle lieben Klassik aber keiner geht hin!»

Diese Aussagen zeigen den aktuellen Trend des Konfliktes zwischen Klassik und Moderne.

Seit mehreren Jahren leiden die Konzerte mit klassischer Musik an Publikumsschwund und Überalterung des Publikums. Was könnte die Ursache dafür sein? Ist die Aufführungskultur der Konzerte nicht mehr zeitgemäss?

Klassische Musik gehört zur Musikepoche des frühen 18. Bis Anfang 19. Jahrhundert und umfasst die damals lebenden Komponisten wie Haydn, Beethoven, Mozart, etc. und deren Werke.

Klassische Musik wird der ernsten Musik zugeordnet, im Gegensatz zur Unterhaltungsmusik eine Musikrichtung die einige Zeit dazu diente die Oberschicht von der Unterschicht zu trennen. Obwohl die klassische Musik während ihrer Entstehungszeit als revolutionär und jugendlich galt.

Ist der Zuhörerschwund darauf zurückzuführen, dass klassische Konzerte traditionell in luxuriösen Konzertsälen aufgeführt werden? Eine Umgebung die meist beeindruckend, pompös, teuer und anstrengend anspruchsvoll ist. Um dem entgegenzuwirken finden Konzerte nicht mehr in den altbewährten Konzertsälen statt, sondern kommen zum Publikum in den Bahnhof, in den Park oder auf die Strasse. Christoph Hagel feiert mit diesem Konzept weltweit Erfolge.

Fehlt der Jugend eine Gallionsfigur, ein Star der Klassik der einen Gegentrend anstösst mit Musik, die vor über 300 Jahren geschrieben wurde. Der englische Pianist James Rhodes, ist so ein unkonventioneller Rockstar der mit Bach, Beethoven und Mozart sein Publikum begeistert. Der dazu aufruft, das Universum in dieser Musik und in seinem Inneren zu finden.

Ja, es gibt Hoffnung für die Klassik. Die beiden aufgeführten Beispiele sind nur ein kleiner Streifzug durch die vielen Ansätze wie Mozart und Co. vermehrt in das Leben der Gesellschaft integriert werden kann. Die klassische Musik ist umfassend, existentiell wichtig und gemäss James Rhodes, macht sie glücklicher als jede Droge

 

 

 

 

https://www.youtube.com/watch?v=ssf1oxwGmDU

https://www.welt.de/kultur/buehne-konzert/article123894245/Alle-lieben-Klassik-aber-keiner-geht-hin.html

https://www.facebook.com/Christoph-Hagel-117500608366595/

http://www.abendblatt-berlin.de/2014/02/22/der-retter-der-klassik/

http://www.fazemag.de/10-gruende-besser-klassische-musik-anstatt-techno-zu-hoeren/

https://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article123795118/Elitaer-und-sinnfrei-warum-Menschen-die-Oper-lieben.html

Den Tag mit Lachen beginnen

«Der Intellekt ist bei den allermeisten eine schwerfällige, finstere und knarrende Maschine, welche übel in Gang zu bringen ist: sie nennen es «die Sache ernst nehmen», wenn sie mit dieser Maschine arbeiten und gut denken wollen – o wie lästig muss ihnen das Gut-Denken sein! Die liebliche Bestie Mensch verliert jedes Mal, wie es scheint, die gute Laune, wenn sie gut denkt: sie wird «ernst»! Und: «wo Lachen und Fröhlichkeit ist, da taugt das Denken nichts» so lautet das Vorurteil dieser ernsten Bestie gegen alle «fröhliche Wissenschaft». Wohlan! Zeigen wir, dass es ein Vorurteil ist!»
(Friedrich Nietzsche, Die fröhliche Wissenschaft)

Wir müssen uns ja nicht gleich totlachen, wenn wir dem Tag hallo sagen. Aber es gibt, wie ich Ihnen hier zeigen werde, einige wirklich sinnvolle Übungen zum Tagesbeginn um in einen kleinen Lächel- und Lachflow zu kommen. Denn: «Wer den Tag mit Lachen beginnt, hat ihn bereits gewonnen.»

Übungen
1.) Wenn Sie erwachen, ziehen Sie bewusst die Mundwinkel langsam, zu einem Lächeln,
nach hinten. Bleiben Sie einen Moment dabei.
2.) Sagen Sie: «Schön das du da bist.»
3.) Nehmen Sie zwei, drei tiefe Atemzüge und freuen sich, dass Sie leben und so gesund sind,
wie Sie im Moment gerade sind.
4.) Stehen Sie bewusst auf. Noch immer mit einem Lächeln im Gesicht, strecken Sie sich und
stehen wie ein Gewinner da. Sie dürfen auch in allen Richtungen Winken.
5.) Wenn Sie ins Bad kommen und sich im Spiegel sehen, sagen Sie mit einem Lächeln «hallo»
zu sich und «schön, dass es dich gibt!»
6.) Wenn Sie danach auch noch ein Musikstück hören das ihnen Freude bereitet, zB. Bobby
McFerrin – Don’t Worry Be Happy, dann ist der Tag, unabhängig des Wetters und anderen Umständen, in den schönsten Farben zu Ihnen unterwegs.
7.) Lächeln Sie doch auf dem Weg zur Arbeit einmal bewusst alle Menschen die Ihnen begegnen
an und registrieren Sie die Reaktionen. Sie können jeden Tag neu ausprobieren was funktioniert und ihre Beobachtungen auch aufschreiben. Das wird ganz spannend.
«Die Fantasie wird zur Wirklichkeit durch die Wirklichkeit der Fantasie».
In dem Sinne viel Vergnügen und Sie dürfen mir gerne Berichten wie es Ihnen ergangen ist.

PS. Wenn Sie mir ein Mail mit dem Kennwort „Lebensfreude“ senden, erhalten
Sie die Checkliste „Wo stehe ich auf meinem Lebensfreudebarometer“

Am Sonntag, 8. April 2018 um 11:11 Uhr öffnet der LachClub Solothurn seine Türen. Komme vorbei und geniesse eine wunderbare entspannte Zeit mit mir.

Am Freitag, 20. April 2018 findet das nächste «Lachen & Meditation» Tages-Seminar statt.  Wer die Gegensätze nicht scheut, ist hier genau richtig.

unter diesem Link findest du die anderen aktuellen Angebote.

Für und im LachClub Solothurn kann ich noch Unterstützung brauchen, wer Lust hat, bitte melden.

Herzlich lachende Grüsse

Rolf W. Locher

Lachen mit Locher

Rolf W. Locher

Obergerlafingenstrasse 30

CH-4563 Gerlafingen

Fon:    +41 32 530 70 38

Mail:  smile@hoho-hahaha.ch

Web:  www.hoho-hahaha.ch

schreibfehler sind gewollt eingefügt worden, wer sie findet darf sie behalten. carpe diem.

Bunte Orchideen bringen Exotik in Ihr Wohnzimmer

Orchideen bringen einen Hauch von Exotik in jede Wohnung und sind sehr beliebt in der Schweiz. Wenn Sie nur wenige Pflegetipps beachten, entwickeln sich Ihre Pflanzen prächtig.

Die Schmetterlingsorchidee (Phalaenopsis) aus Südostasien ist eine der Lieblingsorchideen in Schweizer Haushalten. Eigentlich wächst sie im Regenwald auf den Bäumen. Auf diese Lebensweise sind auch ihre Ansprüche eingestellt.  Sie mögen keine Staunässe, keine Erde und nur sehr, sehr wenig Dünger.

Bitte giessen Sie diese Orchideen nicht sondern nehmen Sie die Pflanze einmal in der Woche aus dem Übertopf und stellen sie für ca. 25 Minuten in ein Wasserbad. Das Wasser sollte Regenwasser oder abgekochtes, kaltes Wasser sein. Die Pflanzen reagieren sehr schlecht auf Kalk.

Orchideen lieben einen hellen Standort ohne direkte Sonneneinstrahlung und ohne Zugluft. Sie sollten nicht direkt neben einer Heizung stehen. Während des Winters, wenn die Luft trocken ist, empfiehlt es sich die Orchideen mit Regenwasser oder abgekochtem Leitungswasser zu besprühen. Keine grossen Tropfen sondern ein leichter, feuchter Nebel.

Wenn die Blüten abgefallen sind, sollten Sie die Blütenstände kürzen. Beachten Sie dabei, dass Sie 3 Augen des Blütenstandes stehen lassen und mit einem scharfen Messer den Trieb direkt nach dem dritten Auge abschneiden. Bitte keine Schere verwenden. Normalerweise treibt die Orchidee nach zwei bis drei Monaten wieder neue Blüten.

Phalaenopsis können am selben Blütenstängel mehrmals blühen. Daher wird der Blütenstängel nach der Blüte nicht vollständig entfernt. Zählen sie am Blütenstand von unten 3 Augen ab und schneiden Sie den Trieb kurz über dem dritten Auge ab. Nach einer Weile treibt er seitlich wieder aus.

Weitere Tipps finden Sie auf den folgenden Seiten.

http://www.lechuza.ch/de/tipps-und-tricks-zur-orchideenpflege/orchidee.html

Info-Broschüre „Die große Orchideen-Welt: Tipp und Pflegeanleitung“.

https://www.obi.de/ratgeber/wohnen/zimmerpflanzen/orchideen-pflegen/

Richtig gekleidet in den Wald

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Evi, Burglind und Friederike sind temperamentvolle Stürme die nass und böig über die europäischen Länder zogen.

Sie knickten Obstbäume, entwurzeln Tannen und warfen Lastwagen um. Dieses übermutige Tun der drei wilden «Ladys» richtete Schäden in Millionenhöhe an. Besonders Burglind sorgte für Tonnen von Sturmholz, allein in der Schweiz sind über 200`000 Kubikmeter Holz durch diesen Sturm gefällt worden.

Nun heisst es also aufräumen in der freien Natur. Dabei ist die richtige Ausrüstung lebenswichtig. Nicht nur Forstarbeiter benützen Kettensägen um Bäume zu fällen oder Äste abzuschneiden, auch als Bauer oder Gartenbesitzer sind sie auf die richtige Schutzkleidung angewiesen. Diese Maschinen sägen sich durch jedes Material, nicht nur durch Holz. Schnittschutzhosen, Forstjacken und Schnittschutzhandschuhe sind zum eigenen Schutz unerlässlich. Der laute Lärm der Kettensäge kann das Gehör nachhaltig schädigen. Ein Forsthelm mit Ohren- und Augenschutz schützt ihr wertvollstes Körperteil.

Unter Hose und Jacke bewährt sich der altbekannte «Zwiebellook» mit Funktionssocken, Funktionsunterwäsche, Funktionshemd und Faserpelz oder Fleece Jacke.

So ausgerüstet kann jede wilde Dame kommen und stürmischen Schaden anrichten, Sie werden sie zähmen, mit der richtigen Schutzkleidung, mit elegantem Schnitt und hohem Tragekomfort.

https://www.engelbert-strauss.ch

https://www.engelbert-strauss.ch/galabau-forst-landwirtschaft/#!bekleidung_schuhe_zubehoer

https://www.engelbert-strauss.ch/galabau-forst-landwirtschaft-bekleidung/

Förster auf Zeit – im Bergwaldprojekt!

Lachen als Gesundheitsvorsorge?

LachenmitLocherEin Fachmann mit einer jahrzehntelangen Praxis,  lässt uns teilhaben an seiner herzlichen Heiterkeit, dem Lachen und gesundem Humor. Danke Rolf W. Locher!

Lachen als Gesundheitsvorsorge?

Es ist wissenschaftlich sehr gut belegt und daher inzwischen unbestritten, dass sich eine dauerhafte negative Grundstimmung langfristig negativ auf die Gesundheit und das körperliche Wohlbefinden auswirken kann (Deprimiertheit, Traurigkeit, Sorgen, Angst oder Stressbelastung). Durch die Förderung von Heiterkeit im Alltag, als dauerhafte Eigenschaft, können die negativen Folgewirkungen von Deprimiertheit, Stressbelastung usw. verhindert oder zumindest erheblich abgeschwächt werden. Insbesondere für Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist mehrfach in eindrucksvoller Weise nachgewiesen worden, dass eine dauerhafte negative Grundstimmung als bedeutender Risikofaktor anzusehen ist, und zwar unabhängig von anderen bekannten Risikofaktoren wie z.B. Rauchen oder mangelnde Bewegung.

Aus der wissenschaftlichen Befundlage lässt sich insgesamt schliessen, dass die Förderung von Heiterkeit und Gelassenheit im Alltag eine sinnvolle Komponente der Gesundheitsvorsorge ist, und zwar auch für junge und körperlich noch völlig gesunde Menschen und für Menschen, die keine ernsten depressiven oder ängstlichen Verstimmungen haben und sich nicht sehr stark belastet fühlen. Da eine dauerhafte negative Grundstimmung ein unabhängiger Risikofaktor ist, kann die Förderung der Heiterkeit andere wichtige Vorsorgemassnahmen wie z.B. Raucherentwöhnung, gesunde Ernährung usw. zwar nicht ersetzen, ist aber auf jeden Fall eine sinnvolle zusätzliche Massnahme.

Die Förderung von Heiterkeit im Alltag, als dauerhafte Eigenschaft kann bei allen Altersgruppen aber besonders auch in der zweiten Lebenshälfte dazu beitragen, das körperliche Wohlbefinden und die Selbständigkeit länger aufrecht zu erhalten, und sozialer Isolation und Einsamkeit entgegenzuwirken.

Bedingt durch natürliche Altersprozesse und die Anhäufung von verschiedenen Risikofaktoren entwickeln sich mit fortschreitendem Alter vermehrt chronische Krankheiten. Das Aufrechterhalten des psychischen Wohlbefindens in höherem Alter hilft, altersbedingte Krankheiten hinten anzuhalten. Menschen mit einer heitereren und gelassenen Grundstimmung fühlen sich auch allgemein gesünder und haben weniger körperliche Beschwerden, auch wenn sie objektiv gesehen gleich gesund oder krank sind wie andere. Personen, die eine positivere Grundstimmung haben, erholen sich auch besser von Erkrankungen, sind länger selbständig und haben sogar eine höhere Lebenserwartung.

Eine grosse Rolle in diesem Zusammenhang spielt das Vorhandensein positiver Sozialkontakte, die für sich selbst schon zur Lebensqualität beitragen, die darüber hinaus aber auch wiederum mithelfen, dass man gesünder bleibt und sich wohler fühlt. Die von Heiterkeit geprägte Trainingsgruppe ist für sich bereits eine Quelle positiver sozialer Kontakte. Personen mit einer positiveren, heitereren Grundstimmung suchen aber auch öfter Gesellschaft auf, halten mehr soziale Bindungen aufrecht (Freundschaften, Bekanntschaften), und die Bindungen sind von höherer Qualität.

Für wen sind Lach-Yoga Heiterkeitstraining geeignet?

Lach-Yoga Heiterkeitstraining sind grundsätzlich für alle Menschen vom jungen Erwachsenenalter bis ins hohe Alter geeignet. Dabei können ganz problemlos auch Menschen unterschiedlichster Herkunft mitmachen, da es keine Barrieren durch Bildung, Kultur, Religion oder Weltanschauung gibt.

Gesunde oder weitgehend Gesunde geniessen und profitieren in jedem Fall vom Lach-Yoga Heiterkeitstraining, egal wie heiter, fröhlich oder humorvoll sie sich von vorneherein einstufen. Eine Voraussetzung dafür, dass das Training Wirkungen zeigt, ist allerdings, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer freiwillig mitmachen. Darüber hinaus sprechen Personen schneller oder besser auf die Methode an, die Lust darauf haben, einmal nicht ernsthaft zu sein, auch einmal etwas ’nur zum Spass zu machen; die Lust darauf haben, auch einmal etwas zu tun, bei dem es nicht um die Erfüllung einer Pflicht oder das zielstrebige Verfolgen eines bestimmten Ziels geht.

…und dann könnten wir ja mit einigen der vielen Redewendungen die es bezüglich Lächeln und Lachen gibt schliessen.

„Lachen die beste Medizin“

„Lachen heute, denn du weisst nicht, ob du morgen noch kannst“

„Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag“

Das nächste Lachseminar findet am am Samstag, 17. Februar 2018 statt. Eine Investition für Leib und Seele. Bis dann!

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Weitergehende Informationen finden Sie unter www.hoho-hahaha.ch

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