Handgefertigte Schuhe aus der Schweiz

Handgemachte Schuhe von Ena Ringli, eine Wohltat für die Füsse.

Schuhe die wie angegossen sitzen, individuell auf ihre Füsse zugeschnitten, sind eine Wohltat für Körper und Geist. Wenn die Schuhe zudem aus natürlichem, zertifiziertem Leder, in der Schweiz, von Hand hergestellt werden, ist auch die Umwelt glücklich.

Für Sie & Ihn, massgefertigte Schuhen direkt in der Schuhmanufaktur einkaufen?

Ena Ringli nimmt sich gerne Zeit für Sie.

So funktioniert’s

  1. Sie vereinbaren einen Termin für eine persönliche Beratung und zur Bestimmung der Passform.
  2. Sie wählen die individuellen Stiloptionen wie Farbe und Sohle.
  3. Wir stellen Ihren handgefertigten Schuh in unserer Manufaktur für Sie her. Dies dauert rund 5 Wochen.
  4. Sie holen Ihr individuelles Einzelstück in Oberhard (TG) ab oder wir senden Ihnen den Schuh per Post zu.

info@yepstore.ch

+41 79 886 61 22

https://www.yepstore.ch/

Wenn sie sich zuerst von der aussergewöhnlichen Qualität und Schönheit der yép-Schuhe überzeugen möchten, bieten sich in der nächsten Zeit einige Gelegenheiten.

Aarau in&out Messe

Aeschbachhalle Aarau

Die Plattform für Schweizer Design yép ist mit dabei!

Freitag     25. Oktober 10.00 – 21.00
Samstag  26. Oktober 10.00 – 20.00
Sonntag   27. Oktober 10.00 – 18.00

 

Besuchen Sie Ena Ringli an der Messe Desingut in Winterthur, die Messe für nachhaltiges Design

Unter den Bezeichnungen:

Recycling, Upcycling, Natürliche, zertifizierte Rohstoffe, handgemacht im eigenen Atelier, handgemacht extern, Swiss Made,

finden Sie die schönen Schuhe von yép.

 

yép stellt im Casiontheater Winterhur im 2.Stock aus.

Donnerstag   31. Oktober    17.00 – 21.00
Freitag            1. November 10.00 – 20.00
Samstag         2. November 10.00 – 20.00
Sonntag          3. November 10.00 – 17.00

BERN—- Meet & Greet #9—-bei rytz

yép zu Besuch unter den Arkaden…

Samstag 9.  November 11.00 – 16.00
Sonntag 10. November 11.00 – 16.00

rytz | Textile Kompositionen, Brunngasse 54, 3011 Bern

ST.GALLEN  Haus 47

7 Designer und Kunstschaffende treffen sich im Haus 47.
Keramik/ Mode/ Textildruck/ Flechtwerk/ Filz/ Schmuck

Freitag    22.November 14.00 – 20.00
Samstag 23.November 11.00 – 18.00
Sonntag  24.November 11.00 – 17.00

Haus 47, Feldlistrasse 17, 9000 St.Gallen

Blumen für die Kunst

Im Aargauer Kunsthaus findet in diesem Jahr zum sechsten Mal die Ausstellung Blumen für die Kunst statt. Die Floristen und Floristinnen sind wahre Künstler!

Waren sie schon einmal an der Ausstellung „Blumen für die Kunst“ in Aarau? Für mich war es das erste Mal, dass ich die Kunstwerke im Aargauer Kunsthaus sehen durfte. Ich bin sehr beeindruckt und mehr als begeistert von den floralen Kunstwerken.

Aarau erreicht man sehr bequem mit dem Zug und der Weg vom Bahnhof Aarau, zum Kunsthaus dauert zu Fuss höchstens 10 Minuten. Sehen sie sich bei dieser Gelegenheit auch gleich den Bahnhof Aarau etwas genauer an, schon der Bahnhof von Aarau ist sehenswert.

Als wir im Kunsthaus ankamen war ich überrascht von den vielen Besuchern, an einem ganz „normalen“ Werktag drängten sich die Besucher im Foyer und wählten im Shop unter vielen angebotenen kleinen Andenken aus. Wir wurden freundlich von einer sehr kompetenten und engagierten Freiwilligen empfangen welche uns nahe legte unsere Mäntel und Taschen in einem Schliessfach zu lagern und uns völlig unbeschwert mit „zentnerschweren Handtaschen“ auf den Weg durch die hellen Räume des Kunsthauses zu machen. Ein guter Tipp, sonst hätten wir eventuell ein teures Kunstwerk erschlagen und damit unsere Rente verspielt oder die Haftpflichtversicherung arg strapaziert. 🙂

Kompetent geführt und mit guten Kopfhöhrern ausgerüstet machten wir uns auf den Rundgang. Die Kopfhöhrer ermöglichten es uns die Fachfrau immer gut zu verstehen, trotz der vielen anderen Kunstinteressierten. Auch waren alle Besucher äusserst freundlich und es war uns jederzeit möglich ein Blumenarrangement oder ein Bild näher zu betrachten oder zu fotografieren. Ja, Fotos sind erlaubt, aber bitte ohne Blitz.

Sonja Egli, aus Schwyz hat das Bild von Christine Streuli so filigran und beeindruckend in Blumensprache umgesetzt, ein Augenschmaus! Und Christoph Klein aus Zürich zeigte eindrücklich beim Bild von Marcia Hafif, dass Schwarz niemals schwarz ist sondern Lila, Ocker, Blau oder…. wowww. Dann war das noch dieses Weiss von Simone Serra-Helbling aus Gommiswald oder die weisse Hemisphäre von Peter Schwitter aus Buochs, einfach begeisternd! Franziska Bürgi Rey aus Kreuzlingen lässt beim Bild von Didier Rittener ein Paradies ohne Erbsünde wachsen aus Apfelbaumzweigen und herrlich duftenden Blüten und Pflanzen. Peter Hintermann aus Zürich erreicht mit einem kleinen Hauch Blau ein herrliches Orange und…. ach, es fällt mir schwer hier eine Lieblingskreation zu nennen, die Bilder und die floralen Kreationen waren so beeindruckend, ich kann ihnen nur empfehlen diese Kunstwerke selbst anzusehen.

Voller blumiger Begeisterung wünsche ich Ihnen eine herrrliche Kunst-Auszeit in Aarau. Erna

https://www.aargauerkunsthaus.ch/

https://www.aargauerkunsthaus.ch/ausstellungen/?showUid=521&cHash=73a22559a0c46b0d7765a6abcc18898d

 

Spaghetti Factory neu erblüht!

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In jungen Jahren besuchte ich die Old Spaghetti Factory in Toronto. Wenn ich mich noch richtig erinnere, war das im Jahre 1978. Es gab vier oder fünf Arten von Spaghetti, grünen Salat und Glacé. Das Restaurant war in einer riesigen Fabrikhalle, Holztische, Holzbänke und Papiersets. Unendlich viele Gäste und eine ganz bezaubernde Atmosphäre.

Ich bewunderte diese Geschäftsidee und auch die konsequente Durchführung. Die Spaghetti-Saucen frisch gemacht und tagesaktuell, die Salate mit einem eigenen Dressing. Keine „tausend Inseln“ sondern eine italienische Sauce mit Balsamico und frischen Kräutern.

In der Schweiz erzählte ich von diesem einzigartigen Erfahrung. Kein Mensch wollte mir glauben, dass es möglich sei, nur mit Spaghetti eine Fabrikhalle mit einigen hundert Plätzen zu füllen. Zehn Jahre später war es dann auch in der Schweiz so weit. Im Bellevue in Zürich wurde die erste „Spaghetti Factory“ eröffnet. Natürlich war das Angebot viel grösser und der Raum keine riesige Fabrikhalle, aber ich konnte nun auch hier Zuhause in Erinnerungen schwelgen.

Die Jahre vergingen und ich dachte nicht mehr oft an diese Zeit meiner Jugend zurück. Letzten Sonntag suchte ich ein Restaurant in Aarau und es stellte sich heraus, am Sonntag ist beinahe alles zu! Warum also nicht die Spaghetti Factory besuchen und erleben was sich in den letzten, knapp 40 Jahren, so geändert hat. Die Einrichtung ist ansprechend. Die Bedienung freundlich und schnell. Der grüne Salat, mit einer vermutlich hausgemachten Sauce, war frisch und knackig. Die Spaghetti bissfest und die Saucen sehr gut. Ich hatte Aglio Olio bestellt und war begeistert. Die Bolognese-Sauce war sehr gut, nur die Spaghetti einen Hauch zu weich, und die Spaghetti Datt MoRuBa sogar sensationell gut, nach dem Urteil des jungen Herrn, der mich begleitete. Nein ich verrate nicht was Datt MoRuBa ist, probieren Sie es selbst. Mein Fazit: Ein Besuch der Spaghetti Factory in Aarau lohnt sich, nicht nur um in alten Erinnerungen zu schwelgen auch wegen des freundlichen, schnellen Service und der ausgezeichneten Spaghetti. Ich wünsche einen schönen Sonntag in Aarau! Erna

http://www.bindella.ch/de/spaghetti-factory-salmen.html

http://www.oldspaghettifactory.ca/

http://www.fundinguniverse.com/company-histories/old-spaghetti-factory-international-inc-history/

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