Feste Shampoos – Eine Alternative

Bummelt man so durch die Gänge von Drogerieketten oder schaut sich online um, dann lässt sich eine Entwicklung nicht verleugnen. Nämlich, dass die sogenannten Shampoo Bars eindeutig auf dem Vormarsch sind. Doch worum handelt es sich eigentlich bei Shampoo Bars?

Die sogenannten Shampoo Bars sind im Grunde genommen nichts anderes als Haarshampoo in fester Form. Diese festen Shampoos finden sich nun seit geraumer Zeit vermehrt zwischen den üblichen Shampooflaschen.

Nun, man mag es glauben oder auch nicht – das Thema Haare waschen war schon immer ein Punkt, der für Diskussionsstoff gesorgt hat. Ging es früher vornehmlich darum, wie häufig denn die Haare gewaschen werden sollten, steht heute ein ganz anderes Thema im Fokus.

Punkte wie ob eine medizinische Notwendigkeit für das Haarewaschen vorliegt oder aber wie häufig normal ist, sind in den Hintergrund getreten. Vielmehr wird dem Thema Nachhaltigkeit vermehrt Bedeutung beigemessen. Und feste Shampoos scheinen diesbezüglich eine gute Lösung.

Feste Shampoos punkten mit vielen Vorteilen

Das was die meisten Verbraucher an festen Shampoos, schätzen ist die Tatsache, dass diese deutlich ergiebiger sind als die flüssige Variante. So lässt sich pauschal sagen, dass ein Shampoo Bar etwa zwei Flaschen flüssigem Shampoo entspricht. Wem also nachhaltiger Konsum am Herzen liegt, der hat hier wohl ein sehr gutes Argument, um sich für festes Shampoo zu entscheiden.

Ein weiterer Punkt, den Verbraucher häufig anführen, wenn die Entscheidung für festes Shampoo begründet wird, ist die, dass bei einem Shampoo Bar deutlich weniger Müll anfällt. Oftmals besteht die Umverpackung von Shampoo Bars auch aus recycelten Fasern und/oder umweltfreundlichen Materialien.

Dennoch sollte an diesem Punkt ein Blick über den Tellerrand gewagt werden. Denn mittlerweile sind viele Hersteller von flüssigem Shampoo dazu übergegangen, ihre Verpackungen aus recycelten Materialien zu fertigen. Einige Hersteller bieten außerdem auch die Möglichkeit von Shampoo Refill an. Auch dies ist eine Möglichkeit von vielen, um Verpackungsmüll zu reduzieren und den Konsum nachhaltiger zu gestalten.

Hautpflege im Alter – darauf sollten Sie achten

Kennt ihr Christian von Trash out?

Oekologisch entsorgen, recycling und upcycling ist überall präsent. Aber leben wir es im Alltag auch wirklich?

Sicher denken sie jetzt „ja, ja, die kann gut schreiben, das ist im Alltag gar nicht so einfach!“
Und sie haben völlig recht, ich denke es gelingt niemanden alle Tipps und ökologisch sinnvollen Ratschläge auch in der Praxis immer und überall anzuwenden.

Von mir aus gesehen ist dies auch gar nicht nötig, das Bewusstsein dafür stärken und immer wieder das Richtige tun scheint mir sinnvoller.

Deshalb stelle ich hier also Christian von TRASH OUT vor.
Wenn sie in Zug oder Umgebung wohnen, ist es nicht mehr nötig mit dem privaten PW zu entsorgen. (Umwelt!)
Christian macht dies für sie mit dem Velo und zudem noch sehr preisgünstig.
(übrigens, ganz unter uns, im Geheimen….Christian ist auch freundlich, pünktlich und zuverlässig.)

Bereits 2019 habe ich im Adinora-Blog Trash Out vorgestellt, ich denke dieses Entsorgungskonzept ist aktueller den je!

Also auf! Ruft an, schreibt ihm eine Mail, er entsorgt, entrümpelt und recycelt für Sie!

Abfallentsorgung, Recycling Angebote, Trash Out Trash-Out – Re-Cycling Services

 

 

Trash-Out entsorgt für sie mit dem Velo

Aufräumen sorgt für mehr Leichtigkeit und Frohsinn im Leben.

 

Senioren gehören entsorgt

Diesen Brief habe ich heute im Briefkasten gefunden…. Mir ist beinahe das Herz stehen geblieben!

Stellen sie sich vor, sie kommen friedlich nach Hause, freuen sich auf eine geruhsame Zeit vor dem Fernseher und dann dies! Ein Brief liegt im Briefkasten mit der Aufschrift: «Die Alten gehören entsorgt!» Unglaublich! Jetzt geht der Wahlkampf aber zu weit. Nun werden nicht nur Familien mit Kindern als Umweltsünder angegriffen, nun geht es also auch uns «Alten» an den Kragen. Ein öffentlicher Aufruf zum Meuchelmord an alten Menschen und zur umweltvertrträglichen, nachhaltigen Entsorgung mit den Grünabfällen? Das kann doch nicht sein? Ist so ein öffentlicher Aufruf zu kriminellen Handlungen nicht strafbar?

Nachdem ich mich vom ersten Schrecken erholt habe, sehe ich mir den Briefumschlag etwas genauer an. Aha! Das fett gedruckte Wort ENTSORGT ist teilweise durchgestrichen und mit einem grüngelben Schriftzug umgedeutet in umSORGT! Das konnte ich mit meinen «alten Augen» auf den ersten Blick gar nicht erfassen.

Darf ich mich trauen dieses Couvert aufzuschneiden? Oder ist irgendeine gefährliche Substanz darin?
Das grün-gelbe «um» gibt mir Hoffnung und ich traue mich!

Und…. Ein Spendenaufruf der Pro Senectute?!

Mit dem folgenden Text:

«»Wann werden Sie «entsorgt»? Ausgemustert, abgeschoben und vergessen: In der Schweiz fühlen sich immer mehr Seniorinnen und Senioren entsorgt statt umsorgt. …..Mit ihrer Spende helfen sie mit, Seniorinnen und Senioren in der Schweiz einen glücklichen und erfüllten Lebensabend zu ermöglichen.»

Hoffentlich ist dieser ungewöhnliche Spendenaufruf wirksam! Erna

https://zg.prosenectute.ch/de.html

https://www.prosenectute.ch/de.html

Bei jedem Spaziergang mindestens 5 Teile Müll einsammeln und entsorgen…..

IMG_4518….sorgt für Gesundheit und Wohlbefinden bei Mensch und Tier. Das Wort „Littering“ ist die die Bezeichnung für das achtlose und rücksichtslose Wegwerfen und Liegenlassen von Abfall auf öffentlichem Grund oder in der Natur.

 Littering kostet den Schweizer Steuerzahler jedes Jahr viele Millionen Franken. Alleine der Kanton Basel zahlte im Jahr 2013 über 21 Millionen Franken für die Beseitigung von Abfall auf öffentlichem Grund. Für die ganze Schweiz rechnet der Bund mit über 250 Millionen Franken Litteringkosten, je nach Quelle sind auch höhere Beträge genannt. Die Tendenz ist steigend und bisher fruchten Strafen wenig. Ich habe mir überlegt was ich persönlich tun könnte um diese Kosten ein wenig einzudämmen. Es ist mi schon klar, dass ich alleine nur einen winzig kleinen Beitrag leisten kann aber eventuell kann ich dazu beitragen, dass auch Sie sich Gedanken zum Littering machen.

Die erste Massnahme besteht auf jeden Fall darin, keinen Abfall auf öffentlichem Grund oder in der Natur zu entsorgen. Das ist von mir aus gesehen ziemlich einfach. Ich finde immer genügend Abfalleimer um meinen Glacéstengel oder mein Papiertaschentuch zu entsorgen. Bei meiner Suche im Internet habe ich noch eine weitere gute Idee gefunden welch ich Ihnen ans Herz legen möchte.
Sammeln Sie bei jedem Spaziergang mindestens 5 Teile Müll ein und entsorgen Sie den Müll dann fachgerecht. Da ich jeden Tag meine 10`000 Schritte laufen „muss“, habe ich heute diesen Spaziergang mit dem Einsammeln von Müll ergänzt. Die Idee dazu ist nicht neu, ich habe sie aus einem Artikel von Utopia aus dem Jahre 2012, und aus einem Artikel des Wochenspiegels vom Jahr 2013. Christine Gross macht darauf aufmerksam, dass Littering nicht nur immense Kosten verursacht sondern auch Tieren das Leben kostet. Die Abfälle auf dem Land kommen ins Heu und verletzen oder töten unsere Nutztiere.
Das Einsammeln vom Müll am Wegesrand hat meinen heutigen Spaziergang interessanter und nützlicher gemacht. Zudem hat es mir zu einem guten Gefühl verholfen.  Probieren Sie es auch!
Senden Sie uns Fotos oder Kommentare von Ihren Erlebnissen in diesem Zusammenhang. Ich freue mich darauf! Herzlichen Dank. Erna

http://www.stopp-littering-schweiz.ch/downloads/wochenspiegel20130403unterwegsabfalleinsammeln.pdf

https://utopia.de/0/gruppen/plastikmuell-1055/diskussion/bei-jedem-spaziergang-mindestens-5-teile-muell-einsammeln-203711

http://www.aue.bs.ch/abfaelle/littering/kosten.html

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