Das Gespür für den eigenen Modestil trainieren

IMG_1349

«Wenn eine Frau älter wird, geht es nicht mehr um Mode, sondern um Stil. Und das ist es, was mich interessiert.»Nicolas Ghesquière, Designer bei Louis Vuitton

In den Übergangszeiten in eine andere Saison – wie jetzt vom Winter in den Frühling – steht man oft vor dem Kleiderschrank, der zwar pumpenvoll ist, doch trotzdem ist kein passendes Outfit griffbereit.

Früher war dies bei mir auch oft so. Doch heute habe ich einen eher kleinen Kleiderschrank, finde aber immer schnell eine gute Kombination, die passt und gefällt. Dies, weil ich mir bewusst einen eigenen Modestil angeeignet habe und beim Shoppen nicht wild drauf los kaufe, sondern beachte, dass die Kleider untereinander kombinierbar sind.

Deshalb empfehle ich allen, die beim Zusammenstellen der Frühlingsgarderobe Mühe haben, vorerst mal den Kleiderschrank zu sortieren und sich dann langsam an den Aufbau eines eigenen Modestils herantasten.

Als erster Schritt sollte man die Lieblingsteile von den Klamotten, die man selten oder gar nicht trägt, unterscheiden und die beiden Dinger getrennt aufbewahren oder sich davon trennen.

Dann kann man ab den Lieblingsteilen einen eigenen authentischen Stil ableiten. Also welche Farben, Materialien, Schnitte und Muster man gerne mag und sich wohl fühlt. Zu den ausgewählten Lieblingsteilen holt man auch noch Inspirationen und Ideen von aussen: etwa aus Magazinen und Boutiquen, von Freunden und Freundinnen und aus Modeblogs. Aus diesem Puzzle kann man sich alsdann sukzessive den eigenen Modestil kreieren.

Sicher braucht dieses Vorgehen etwas Zeit und gelingt nicht immer auf Anhieb. Aber es lohnt sich, ab und zu den Kleiderschrank aufzuräumen und sich langsam eine Strategie für den eigenen Modestil aufzubauen.

Bernadette
flowRelations : PR-Beratung und -Realisation
http://www.flowrelations.ch

Das Foulard – ein trendiges Attribut

exotische BlumenDas Foulard oder der Schal können ein sehr persönliches Stilmerkmal sein. Es kommt nicht nur auf Farbe, Material und Beschaffenheit an, sondern auch auf die Art und Weise, wie dieses modische Attribut getragen und geknotet wird. Wer glaubt, dass Foulards bieder seien, liegt völlig falsch. Das wussten auch bereits grosse Modemacher wie Hermès, der mit seinen Karrees auch heute noch wichtige Akzente setzt. Doch es muss nicht unbedingt ein Hermès-Tuch sein, auch andere Foulards, Schals oder Tücher wie zum Beispiel im Bild aus der Boutique „La Principessa“ in der Zuger-Altstadt können einen tollen Stiltupfer in der täglichen Garderobe setzen. Und grössere Tücher können auch gut als Stola für einen wärmeren Abend getragen werden.

Exotische Blumen: exotische Blumen und Vögel auf Baumwolle und Modal

Bei „La Principessa“ bekommt man nicht nur viele Arten von Foulards und Schals sondern auch ein kleines Booklet, in dem mehrere Varianten beschrieben sind, wie man Tücher knoten und für weit mehr als nur zum Schmücken der Halspartie brauchen kann.

Also nichts wie los: Bringen Sie mit einem tollen Schaldesign einen neuen Schwung in Ihr Outfit. Und vielleicht probieren Sie dazu auch mal eine etwas andere Farbe aus, die Ihnen Frische und Vitalität verleiht. Lesen Sie dazu mein Blogbeitrag vom 12. Januar „Mehr Farbe für reife Frauen“.  Bernadette M. www.flowrelations.ch

Seidezart

 

sommerwieseDiese wunderschönen Foulards finden Sie bei  www.la-principessa.com

Sommerwiese: eine Sommerwiese auf Leinen und Modal

Seidezart: ein Hauch aus Seide in zarten Tönen