Ergänzungsleistungen AHV IV

Haben Sie zusätzlich zu Ihrer Rente einen Anspruch auf Ergänzungsleistungen?

«Seit 50 Jahren stehen die Ergänzungsleistungen (EL) AHV- und IV-Rentnern zur Seite, wenn das Geld nicht zum Überleben reicht.

Es handelt sich dabei um einen Rechtsanspruch, über den viele Betroffene und ihre Angehörigen nicht Bescheid wissen.»

Der Ratgeber Ergänzungsleistungen vom Verlag Beobachter erklärt genau unter welchen Voraussetzungen Ergänzungsleistungen beantragt werden können, welche Ausgaben sie geltend machen können, welche Einnahmen angerechnet werden und zeigt auf wie die Ergänzungsleistungen berechnet werden.

Auch Fragen wie:

Was passiert, wenn man sein Vermögen ausgegeben hat oder es verschenkt hat?

werden von der Beobachter-Redaktion fachmännisch beantwortet.

Mit dem Buch «Ergänzungsleistungen» sind sie genau informiert. Für Betroffene oder Angehörige ist der Ratgeber ein guter Wegweiser auf dem Weg durch den Ergänzungsleistungs-Dschungel, wie im Vorwort des Buches als Ziel angegeben ist.

Eine gute und informelle Möglichkeit sich zu informieren, auch als E-Book erhältlich.

https://shop.beobachter.ch/buchshop/e-books/finanzen-und-vorsorge/ergaenzungsleistungen

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“Mitenand”

Hallo, Herr Eisbär!

Das Älteste unter den Geschwistern zu sein ist schon schwer genug, da wäre es gar nicht nötig, dass der jüngere Bruder manchmal so sehr mühsam ist.

Arthur ist unglücklich und fühlt sich unfair behandelt, weil seine Eltern von ihm erwarten, dass er Rücksicht auf seinen jüngeren Bruder nimmt und oft an seine Vernunft als älteren Bruder appellieren. An manchen Tagen verbringt er so viel Zeit auf seinem Zimmer, dass er sich danach sehnt mehr beachtet zu werden. Alles dreht sich nur um seinen jüngeren Bruder und er wird völlig übersehen. Eigentlich kommt er nur noch vor, wenn es Unruhe gibt und er ins Zimmer muss.

Da hilft nur noch ein Eisbär! Ja, Eisbären sind die idealen Tröster für «vernachlässigte» Kinder! 😉

Maria Farrer beschreibt die typische Situation eines Erstgeborenen so detailliert, ironisch und fantasievoll, dass sich beim Leser oft ein kleines Schmunzeln über das Gesicht ausbreitet.

Die Illustrationen von Daniel Rieley veranschaulichen die phantastische Welt eine Kindes auf besonders eindrückliche und liebenswerte Art.

«Arthur staunt nicht schlecht, als ein riesiger Eisbär mit stinkigem Fischatem vor der Haustür seiner Familie steht. Herr Eisbär taucht genau im richtigen Moment auf, denn Arthur hat so einige Probleme mit seinem jüngeren Bruder Liam und fühlt sich völlig unverstanden von seinen Eltern. Wer könnte da besser helfen, als ein Eisbär? Eine wundervolle Geschichte für die ganze Familie – zum Selbst- und Vorlesen. Mit zahlreichen witzigen Illustrationen von Daniel Rieley.»

https://www.beltz.de/kinder_jugendbuch/produkte/produkt_produktdetails/39240-hallo_herr_eisbaer.html

https://www.amazon.de/Hallo-Herr-Eisbär-Maria-Farrer/dp/3407812329/ref=sr_1_1?hvadid=80608014740284&hvbmt=be&hvdev=c&hvqmt=e&keywords=hallo+herr+eisb%C3%A4r&qid=1562157927&s=gateway&sr=8-1

https://www.amazon.de/Hallo-Herr-Eisbär-Englischen-Kathrin/dp/394570989X/ref=sr_1_2?hvadid=80608014740284&hvbmt=be&hvdev=c&hvqmt=e&keywords=hallo+herr+eisb%C3%A4r&qid=1562157967&s=gateway&sr=8-2

Hallo, Herr Eisbär

Die Einfachheit

Etwas über die Einfachheit aus dem wunderbaren kleinen Band «Die Einfachheit – Im Wenigen die Fülle finden» von Peter Allmend

Einfachheit ist:

  • die eignen Werte im Leben zu überprüfen und nach ihrer Wichtigkeit neu zu ordnen.
  • Zeit für geliebte Menschen zu finden und ihnen zu zeigen, wie wichtig und wertvoll ihre Liebe ist.
  • mehr Raum für innere und äussere Stille zu schaffen.
  • bei Sonnenaufgang am Strand zu sitzen, ohne auf die Uhr zu schauen oder zu fotografieren.
  • einem plätschernden Bach zu lauschen und seinen Klang zu bewundern.
  • seine Geldgeschäfte von allen Spekulationen zu befreien und dadurch Zeit und Kraft zu gewinnen.
  • eine Liste mit geplanten Anschaffungen zu erstellen und dann zwei Drittel davon zu streichen.
  • sein geistiges Leben zu überprüfen und von Fremdeinflüssen zu reinigen.
  • eine Aufstellung von äusseren Zwängen und Pflichten zu verfassen und dann festzulegen, wie man sich Schritt für Schritt von ihnen befreien kann.
  • das Wünschen aufzugeben.
  • das Vergleichen einzustellen.
  • wieder häufiger Gedichte zu lesen.
  • weniger Zeit vor dem Computer zu verbringen.
  • sich von der Meinung anderer Menschen zu lösen.
  • wieder einen Baum zu umarmen und seine heilende Kraft zu erspüren.
  • seine Worte zu einem Segen für andere werden zu lassen.
  • die Schönheit in seinen Lebensraum zu holen.
  • eine Kerze zu entzünden, ein Glas Wein zu trinken und seine Gedanken aufzuschreiben.
  • alle religiösen Konflikte im eignen Herzen zu beenden.
  • die Einfachheit in der Vielfalt zu erspüren.
  • denen zu vergeben, die einem Unrecht zugefügt haben.
  • zu versuchen, jedem Menschen ein Lächeln zu schenken.
  • zu erkennen, wo man etwas begehrt, das anderen Menschen schaden könnte.
  • wieder das Lied eines Vogels zu hören.
  • selbst zu kochen. Vielleicht zum ersten Mal.
  • dankbar für alle Erkenntnisse zu sein.

https://www.rwl.ch/

https://www.orellfuessli.ch/shop/home/artikeldetails/ID40403228.html

https://www.weltbild.ch/artikel/buch/einfachheit_19802905-1

https://www.amazon.de/s?k=einfachheit+und+f%C3%BClle&hvadid=80882856139660&hvbmt=bb&hvdev=c&hvqmt=b&tag=hyddemsn-21&ref=pd_sl_880z6m6awt_b

Gebrauchsanweisung gegen Traurigkeit

Traurigkeit gehört zum Leben und doch fällt es uns schwer damit umzugehen.

Traurigkeit ist eine Emotion, ein Schmerzgefühl welches vorwiegend durch eine bestimmte Ursache geweckt wird. Diese Ursache liegt meist zeitlich in der Vergangenheit und löst eine tiefe Betroffenheit bei der traurigen Person aus.  (Abschied, Enttäuschung, unerfüllte Liebe, Krankheit, Vermissen, Sehnsucht, Erfolglosigkeit)

Traurigkeit gehört zu einem normalen Leben und tritt, je nach Ursache, über kürzere oder längere Zeit immer wieder in unserem Leben auf. Die Phasen der Traurigkeit stärken die Fähigkeit des Menschen sich mit ungewohnten Erlebnissen seelisch auseinander zu setzen. Die Traurigkeit hilft uns wieder stark und lebensfreudig zu werden.

Übermässige Traurigkeit kann zu körperlichen Beschwerden führen. Wie kann man mit diesem Traurigkeitsgefühl umgehen? Meist helfen Trost, Akzeptanz der Traurigkeit,  Ablenkung und Gespräche.

Wie geht ein Kind mit Traurigkeit um? Eva Eland hat mit der „Gebrauchsanweisung gegen Traurigkeit“ ein Büchlein geschaffen das auf subtile Art den Umgang mit Traurigkeit erklärt und in wunderschönen Zeichnungen aufzeigt, dass Traurigkeit nicht zu Angst und Unglück führt, sondern zu ruhiger Zeit, die hilft sich ungewohnten Situationen zu stellen.

Es lohnt sich auch für die Erwachsenen etwas Zeit mit der Traurigkeit zu verbringen. Erna

„Für alle die etwas Aufmunterung brauchen“

https://www.weltbild.ch/artikel/buch/gebrauchsanweisung-gegen-traurigkeit_25416277-1?origin=pla&wea=2225124&gclid=EAIaIQobChMIy7zX1P6m4QIVBsqyCh1W0wnsEAQYAiABEgJb8vD_BwE

https://www.orellfuessli.ch/shop/home/artikeldetails/ID140155073.html?ProvID=10917736&gclid=EAIaIQobChMIy7zX1P6m4QIVBsqyCh1W0wnsEAQYASABEgJSo_D_BwE

https://www.beobachter.ch/gesundheit/symptom/traurigkeit-niedergeschlagenheit

https://gedankenwelt.de/der-zweck-der-traurigkeit/

https://de.wikipedia.org/wiki/Traurigkeit

Fast 80 % unserer Kleidung haben wir in den letzten 12 Monaten nicht getragen

Eine aktuelle Studie des deutschen Umzugsunternehmens Movinga zeigt nun in Zahlen, was ich im Alltag häufig erlebe: Fast 80 % unserer Kleidung haben wir in den letzten 12 Monaten nicht getragen und über 20 % unserer Besitztümer haben wir seit dem letzten Umzug nicht benutzt.

Welche Zahlen hätten Sie für sich geschätzt? Nun, wo Sie die Zahlen kennen, liegen Sie im Trend? Wir leben heute in einer Gesellschaft mit einem ausgeprägten hortenden und wegwerfenden Konsumverhalten. Dank unserer Sammler-Gene häufen wir eine Vielzahl an Besitztümern an, die wir jedoch nie oder fast nie gebrauchen – eine Ressourcenverschwendung mit entsprechenden Auswirkungen auf Gesellschaft und Umwelt einerseits sowie auf uns selbst und unser Wohlbefinden andererseits.

Bei dieser Verschwendung unterliegen wir zudem einer Selbsttäuschung, denn gemäss der Studie weicht unsere Wahrnehmung deutlich von der Realität ab. Während wir in der Schweiz selbst davon ausgehen, dass 26% der Kleidung in den letzten 12 Monaten nicht getragen wurden, sind es tatsächlich 79%! Bei den Besitztümern, die wir seit dem letzten Umzug nicht benutzt haben liegt unsere eigene Schätzung bei 9%, wohingegen es in der Realität 22% sind. Zudem wurde untersucht, wieviel Lebensmittel im Müll landen: Wir geben selbst 5% an, doch in Tat und Wahrheit sind es 18%. Über alle drei Fragestellungen wurde ein gesamter Täuschungswert ermittelt, der für die Schweiz bei 26% liegt. Damit sind wir in einer Liste von 20 untersuchten Ländern leider Spitzenreiter, d.h. bei uns ist die Differenz zwischen Wahrnehmung und Realität am grössten.

Dass wir mit dieser Ressourcenverschwendung die Umwelt strapazieren, leuchtet uns ein. Als Professional Organizer erlebe ich jedoch häufig, dass uns diese Situationen unbewusst auch persönlich belasten, für Unruhe und Unzufriedenheit sorgen. Der materielle Überfluss verstellt unser Leben und belastet unsere Gedanken. Eine persönliche Abkehr von Massenkonsum und Fast Fashion hin zum werte-orientierten Konsum kann daher sowohl für die Umwelt als auch für unser eigenes Wohlbefinden positive Impulse setzen. Einmal gründlich aufräumen und anschliessend bereits im Moment des Kaufes überlegen, ob wir den Gegenstand wirklich benötigen oder er uns Freude macht. Ein Ansatz, den ich in meinen Aufräum-Coachings praktiziere und den ich in meinem Buch „Diamond for Life: Wie Sie durch Ordnung und Klarheit ein erfülltes Leben führen“ ausführlich beschreibe. Ich hoffe, auf diese Art und Weise einen kleinen Beitrag gegen Verschwendung und für das persönliche Wohlbefinden leisten zu können.

Ich wünsche Ihnen einen ballastfreien und sinnvollen Konsum. Gerne begleite ich Sie bei Bedarf mittels Coaching, Kursen oder Buch auf dem Weg dorthin.

„Aufgeräumte“ Grüsse, Ihre Jutta

 

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