Was für die medizinische Behandlung mit Cannabis spricht

 

Das Wort Cannabis ist gesellschaftlich teils immer noch geächtet. Das ist aber völlig ungerechtfertigt der Fall, denn es sprechen insbesondere medizinische Fakten für eine Verwendung von Cannabis auf Rezept. Viele Ärzte verschreiben Cannabis auf Rezept, wenn Ihre Patienten zum Beispiel über Schmerzen klagen und an Depressionen leiden. Mittlerweile gibt es zahlreiche Studien über die Wirksamkeit von Cannabis bei diesen Krankheiten. Sie belegen eine hohe Wirksamkeit.

Allerdings sind die Gesundheitsämter immer noch etwas skeptisch, was die Behandlung von Patienten mit Cannabis angeht. Insbesondere beim reinen Cannabis übt man sich noch in Vorsicht und verschreibt dann besser Cannabidiol, eine Substanz, die in Cannabis vorhanden ist.

Cannabis zur Unterstützung in der Schmerztherapie

Beispielsweise wird dieses Mittel bei Patienten verschrieben, die an Epilepsie leiden. Medikamente mit diesem Wirkstoff sind bereits zugelassen worden. Immer noch gibt es ein breites Spannungsfeld zwischen der Wirksamkeit und der Wissenschaft in der Theorie. Die praktische Seite probiert aus und berichtet über sensationelle Ergebnisse. Man schwört auf eine wirksame Behandlung und setzt Cannabis bei einer breiten Palette an Krankheiten ein. Dieses Spannungsverhältnis ist aber kein neues Phänomen. Man ist oftmals der verbreiteten Überzeugung, dass Cannabis eine wirksame Behandlung für eine breite Palette von Krankheiten ist. Allerdings meinen die Kritiker, dass es noch immer einen Mangel an wissenschaftlichen Erkenntnissen über seine Auswirkungen gibt. Daher haben offizielle Stellen verlangt, dass dies nun forciert wird. Es sind Bestrebungen zur Legalisierung verlaufen die aber wiederum von den Kritikern geblockt werden.

Was sind die medizinischen Vorteile von Cannabis?

Cannabis ist in der Praxis zur Behandlung von Krankheiten weit verbreitet. Ungeachtet der Kritik weiß man, dass der Konsum von Cannabis stark zunimmt. Natürlich hat die Zunahme auch etwas damit zu tun, dass der Konsum in vielen Teilen der Erde nun legalisiert worden ist. Man kann es heute in vielen Shops einfach kaufen und portionsweise nehmen. Natürlich sollte man Cannabis zu medizinischen Zwecken immer nur in Absprache mit dem Arzt nehmen. Es ist nur ein Teil der gesamten gebotenen Möglichkeiten, um bestimmte Krankheiten zu behandeln. Es lässt sich mit Cannabis chronischer Schmerz behandeln oder auch Drogensucht bekämpfen. Auch bei Alkoholismus nutzen Ärzte die Vorteile von Cannabis bei der Behandlung Ihrer Patienten.

Lachen als Gesundheitsvorsorge?

Cannabis – Wirkung, Nebenwirkungen und Risiken | Deutscher Hanfverband

 

 

 

 

 

In 10 Wochen die 10 Kilometer bewältigen

Laufen ist eine wunderbare Art, um seinen Körper fit zu halten.
Extrem lange Läufe wie ein Marathon oder ein Halbmarathon belasten jedoch die Gelenke. Eine Distanz über zehn Kilometer zu bewältigen ist aber auch dann noch möglich, wenn erst im fortgeschrittenen Alter mit dem Lauftraining begonnen wird. Mit dem richtigen Trainingsplan sind die meisten Menschen dazu nach etwa neun bis zehn Wochen in der Lage, diese Distanz zu bewältigen.

Die wichtigste Regel: Nichts überstürzen

Es ist enorm wichtig, auf seinen Körper zu hören. Wenn es im Training irgendwo zwickt und zwackt, dann hat das in den meisten Fällen seinen Grund. Deshalb ist es wichtig, nicht ständig zu trainieren, sondern auch entsprechende Ruhephasen einzulegen. Drei Laufeinheiten pro Woche sind völlig ausreichend.

Rezeptfreie Cannabis Produkte wie beispielsweise CBD-Öl können dabei unterstützen, dass sich der Körper in den Ruhephasen gut regenerieren kann.

Die Zeit ist nicht entscheidend

Bei der Bewältigung der Distanz von zehn Kilometern geht es nicht darum, irgendwelche Rekorde zu brechen. In welcher Zeit die Distanz letztendlich bewältigt werden kann, ist vom eigenen Fitnesszustand abhängig.

Das Training sollte in der ersten Woche mit jeweils drei ausgiebigen Spaziergängen im Ausmaß von 60 bis 90 Minuten begonnen werden. In der zweiten Woche kann dabei erstmals versucht werden, zwischendurch auch ein paar Schritte zu laufen.

In der dritten und vierten Woche beginnt das echte Lauftraining. Nach zwei Minuten Spaziergang folgt in der dritten Woche jeweils eine Minute, die laufend absolviert wird. In der vierten Woche wird das Laufpensum dann bereits auf zwei Minuten gesteigert.

Die fünfte und sechste Woche wird dann schon größtenteils laufend absolviert. Die Zieldistanz in diesen beiden Wochen liegt bei acht Kilometern. Ziel dabei sollte sein, mindestens fünf Minuten im Laufschritt durchzuhalten. Dazwischen sind eine bis zwei Minuten Regeneration im Gehen erlaubt.

In der siebten und achten Woche wird das gleiche Training auf die Distanz von zehn Kilometern ausgedehnt. Das Ziel dabei ist es, ein Gefühl für die Distanz zu bekommen und die Regenerationseinheiten stetig zu verringern.

In der neunten oder zehnten Woche sollte es mit diesem Plan das erste Mal möglich sein, die Distanz von zehn Kilometern erstmals durchgehend im Lauftempo zu absolvieren.

10`000 Schritte täglich halten gesund | Adinora