Funktionelles Design = Ästhetisches Design

Die Aufgabe der Designer ist es, sich Dinge einfallen zu lassen die es allen Menschen ermöglicht den Alltag einfacher zu gestalten.

Entspricht Ihnen diese Definition von Design oder sehen Sie das völlig anders? Ist Design für sie ein zeichnerischer Entwurf oder ganz einfach der visuelle Eindruck den ein Gegenstand hinterlässt. Bedeutet Design für Sie Luxus oder ist Design das, was sich ereignet, wenn Kunst auf Industrie trifft, wie Stephen Bayley zu definieren beliebte. Für Design existieren sehr viele Erklärungen und die Aufgabe von Designern ist meist nicht nur durch die Funktionalität bestimmt, sondern auch von vielen anderen Aspekten.

Für mich ist Design Formschönheit und Funktionalität in perfekter Harmonie. Dazu fallen mir sehr viele Beispiele ein. Der Tripp Trapp® Stuhl von Stokke, der Federball welcher sich für Freizeit und das professionelle Badmingtonspiel  eignet, die LEGO®-Bausteine welche kreativen Kindern und Erwachsenen helfen ihre Phantasie umzusetzen und natürlich den Sparschäler, welcher in keiner Küche fehlen darf.

Sicherlich kennen sie noch viele andere Designerstücke die ihr Leben bereichern. Auch in der Kochpinzette von Global, welche wir in unserem Shop anbieten, verbinden sich Ästhetik und Funktionalität auf das Vortrefflichste. Erna

 

 

 

 

 

https://shop.adinora.com/haushalt/2/kochpinzette-global-gs-28

https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/design-31354

http://www.stephenbayley.com/https://www.stokke.com/CHE/de-ch/hochst%C3%BChle/tripp-trapp/1001.html

https://www.badminton-hotspots.de/wissen/fragen-und-antworten/was-ist-der-unterschied-zwischen-badminton-und-federball.html

https://shop.lego.com/de-CH/category/fur-zuhause

https://www.zena.swiss/de/produkte/wissenswertes/rex-sparschaeler

 

Global-Kochpinzette GS-28 schützt vor Verbrennungen beim Kochen

 

 

Das Gespür für den eigenen Modestil trainieren

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«Wenn eine Frau älter wird, geht es nicht mehr um Mode, sondern um Stil. Und das ist es, was mich interessiert.»Nicolas Ghesquière, Designer bei Louis Vuitton

In den Übergangszeiten in eine andere Saison – wie jetzt vom Winter in den Frühling – steht man oft vor dem Kleiderschrank, der zwar pumpenvoll ist, doch trotzdem ist kein passendes Outfit griffbereit.

Früher war dies bei mir auch oft so. Doch heute habe ich einen eher kleinen Kleiderschrank, finde aber immer schnell eine gute Kombination, die passt und gefällt. Dies, weil ich mir bewusst einen eigenen Modestil angeeignet habe und beim Shoppen nicht wild drauf los kaufe, sondern beachte, dass die Kleider untereinander kombinierbar sind.

Deshalb empfehle ich allen, die beim Zusammenstellen der Frühlingsgarderobe Mühe haben, vorerst mal den Kleiderschrank zu sortieren und sich dann langsam an den Aufbau eines eigenen Modestils herantasten.

Als erster Schritt sollte man die Lieblingsteile von den Klamotten, die man selten oder gar nicht trägt, unterscheiden und die beiden Dinger getrennt aufbewahren oder sich davon trennen.

Dann kann man ab den Lieblingsteilen einen eigenen authentischen Stil ableiten. Also welche Farben, Materialien, Schnitte und Muster man gerne mag und sich wohl fühlt. Zu den ausgewählten Lieblingsteilen holt man auch noch Inspirationen und Ideen von aussen: etwa aus Magazinen und Boutiquen, von Freunden und Freundinnen und aus Modeblogs. Aus diesem Puzzle kann man sich alsdann sukzessive den eigenen Modestil kreieren.

Sicher braucht dieses Vorgehen etwas Zeit und gelingt nicht immer auf Anhieb. Aber es lohnt sich, ab und zu den Kleiderschrank aufzuräumen und sich langsam eine Strategie für den eigenen Modestil aufzubauen.

Bernadette
flowRelations : PR-Beratung und -Realisation
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