Zuhause bleiben und Hilfe annehmen ist schwer!

Was tun in der Isolation durch Covid-19?
Sechster Tipp: Nehmen sie Hilfe an!

«Gerade hat meine Schwester die Wocheneinkäufe vor unsere Türe gestellt!» Dies ist eine aktuelle Information von Hanna, meiner Schulfreundin. Meine Freundin und ich halten Kontakt über WhatsApp. Nach Alter und Aussehen fühlen wir uns noch sehr jung, aber sobald die Einkäufe vor der Türe stehen wird uns schlagartig bewusst: Für unsere Mitmenschen gehören wir zu den «Alten»!

«Lieber Grosspapi, wir dürfen dich leider nicht besuchen, sonst stirbst du!» Das war die Aussage der Enkelin eines lieben Freundes. Ja, Kindermund tut Wahrheit kund?

Bei diesen Situationen und Aussagen fühlen wir uns alt und irgendwie bevormundet. Das sind wirklich keine guten Gefühle und hinterlassen in den jetzigen Tagen einen schalen Beigeschmack!

Aber, jetzt ist nicht die Zeit für Selbstmitleid. Jetzt müssen wir im Geiste zusammenrücken und am selben Strick ziehen.

Liebe Altersgenossinnen und Altersgenossen. tönt komisch …..wie nach Revolution

Liebe Leidgenossen und Leidgenossinnen …. Hmmm nicht viel besser …..wie eine 1. August Rede!

Also, liebe über 65-Jährige, nehmt Hilfe an und macht das Beste aus der jetzigen Situation!

Hier ein vorbildliche Innovation von Corinne und Thomas in Zug. Danke liebe Corinne und Thomas das ist eine SUPERIDEE!

Liebe Blog-Leser, falls ihr nicht in der Gegend von Zug wohnt, sucht in euere Umgebung es finden sich bestimmt auch selbstlose Helfer in euerer Wohngemeinde. Falls Ihr jemanden kennt, gebt uns die Informationen als Kommentar zu diesem Beitrag weiter.

Bleibt gesund und alles Liebe von Erna