Verbotene Blicke in Luxemburg

1522615627Franziska durchbricht die Flauschwolken und fliegt in Luxemburg ein. Der grossfürstliche Kleinstaat zeigt gerne was er hat und beeindruckt mit weltoffener Vielsprachigkeit.

Auch mir geht es so wie Franziska, ich war noch nie in Luxembourg und kenne nur die süssen Luxemburgerli® von Sprüngli. Deshalb informiere ich mich kurz auf Wikipedia. Wenn dieses Land, mit der gleichnamigen Hauptstadt ebenso verführerisch ist wie das Gebäck, dann lohnt sich ein Besuch dieses «Anonyms» auf jeden Fall.

Flächenmässig ist das Land ungefähr 16mal kleiner als die Schweiz und bietet Aufenthaltsort für knapp 600`000 Einwohner, somit für ca. 14mal weniger als die Schweiz.

Aha, die Landessprache ist Deutsch und Französisch. Wunderbar, das tönt «heimelig» da kann ich mich wenigstens mit den Bewohnern austauschen. Das dachte Franziska auch, aber dann wurde sie bereits beim Empfang an der Hotelrezeption überrascht von fremdländisch klingenden Lauten. Charmant und irgendwie bekannt aber dennoch ungewohnt, eben Luxemburgisch, die Landessprache dieses europäischen Zentralstaates. Der veröffentlichte Wahlspruch des Landes «Mir wëlle bleiwe wat mir sinn», („Wir wollen bleiben, was wir sind“) tönt für fremde Ohren nach Abschottung, doch diese Zeiten sind längst vorbei.

Zwischen Frankreich, Belgien und Deutschland gelegen bietet es viele «Highlights». Weltoffene Bewohner, den schönsten Balkon der Welt, familiäre Cafés mit musikalisch hochstehender Unterhaltung wie das «Café d`artisan», gloriöse Hühnerhaut-Gefühle im Neumünster der Hauptstadt, herzerweichende, nixentraumatische Liebesgeschichten, kulinarische Höhenflüge, Schengen zum Anfassen und die Top UNESCO-Welterbe-Sehenswürdigkeit, die Kasematte, und, und, und…….

Wenn Sie nun auch gerne einige Tage in dieser beeindruckenden Umgebung verbringen möchten, dann nichts wie los, von Zürich aus führen täglich mehrere Flüge nach Luxemburg und zurück.

Ich kenne Franziska als weltoffene Frau mit unglaublicher Wortgewandtheit und besonderem Flair für ansprechende, freudige Kommunikation auf allen Ebenen. Deshalb ist es mir jedes Mal eine grosse Freude, wenn ich auf ihren Blog hinweisen darf. Viel Vergnügen bei der Reise mit ihr nach Letzebourg, Ich verspreche, sie werden wieder viel erleben. Erna

https://www.francescaontour.ch/2018/04/01/letzebourg/

http://www.bourglinster.lu/restaurants/les-coulisses

https://www.tripadvisor.ch/Restaurant_Review-g190356-d10263286-Reviews-Cafe_Des_Artistes-Luxembourg_City.html

https://www.spruengli.ch/de/shop/luxemburgerli.html?msclkid=bdc9c15454191d9610da9b9b4f827e2b&utm_source=bing&utm_medium=cpc&utm_campaign=%5Ba%3ACH%5D%5Bl%3ADE%5D%5Bn%3AGSN%5D%5Bc%3AGeneric%5D%5Bt%3AChocolate%5D&utm_term=schweizer%20schokolade&utm_content=Schokolade%3A%20Schweiz

Azulejos!

1518885112Keine Ahnung was das ist? Dann geht es Ihnen wie mir. Aber nun habe ich den Beitrag von Franziska gelesen und bin informiert.

Franziska sündigt in Porto! Sie flirtet mit der Stadt am Douro und hat bereits ein zweites Date im Sinn.

Zuerst wird sie von den glänzenden, blauweissen Kachelmosaiken angezogen. Sorry, Kacheln darf man nicht sagen. Es sind wunderschön gearbeitete Azulejos welche nicht nur atemberaubend schön, sondern auch noch bautechnisch wertvoll und praktisch sind. Ein Besuch der Stadt lohnt sich schon ihretwegen. Die Portugiesen haben diese Kunstwerke nicht erfunden, sie stammen eigentlich von den Mauren, welche im 8. Jahrhundert auf der iberischen Halbinsel das Sagen hatten. Daher leitet sich der Name Azulejos nicht vom Wort «blau» ab, sondern vom arabischen Wort «az-zulaiǧ», Kachelwerk, Fayence.

Doch die einheimischen Handwerker lernten schnell und waren ab dem 12. Jahrhundert wahrliche Künstler die mit Geschick und Fantasie die schönsten Bilder und Mosaike schafften. Berühmt für die hohe Kunst der Herstellung von Azulejos sind und waren Granada sowie Valencia.

Sie haben es sicherlich bemerkt, ich kann gar nicht mehr aufhören über die Azulejos zu schreiben, so gut gefallen sie mir. Leider habe ich sie noch nicht in Natura gesehen aber die Beiträge von Franziska erwecken in mir die Lust auf Porto und Gaja.

Aber kehren wir zurück zu www.francescaontour.ch Begleitet vom psychologische gebildeten Guillermo «tuktukt» sie durch die Gässchen und über die Brücken der Stadt. Sie lernt die «Konkurrentin» Franceschina kennen, und geniesst einen runden Curvos. Nein, nicht im Mc Donalds und nicht im Hotel Intercontinental, aber dort war sie auch anzutreffen. Sie denken sicherlich, was, Franziska im Mc Donalds? Ja, mit gutem Grund! Für 3 Euro fährt sie mit Sergio im nostalgischen Tram der Atlantikküste entlang, speist mit «güldenem» Besteck und trinkt, oh weh, einen Vinho verde von ausserhalb der Provenienz. Sie fährt unter sechs Brücken durch und …..ich kann gar nicht alles erzählen, so erlebnisreich und sündhaft schön ist dieses Porto. Da muss ich unbedingt mal hin! Auf zu den Azulejos! Erna

https://www.francescaontour.ch/2018/02/17/mos%C3%A0ico/

https://www.francescaontour.ch/2018/02/07/o-hhhh-porto/

http://www.museudoazulejo.gov.pt/

http://www.museudoazulejo.gov.pt/en-GB/default.aspx

https://www.tiqets.com/de/barcelona-c66342/museu-nacional-dart-de-catalunya-ohne-anstehen-p974918?utm_source=bing&utm_medium=cpc

Zaubernächte in Londons Lumiere

1517227936Wir alle wissen, dass Franziska eine Lichtgestalt ist. Das Licht zieht sie magisch an und überall wo «Lumiere» drauf steht ist Franziska anzutreffen.

Nachdem Maria ihr den Geheimtipp «London Lumiere» verraten hatte, war Franziska nicht mehr zu halten. Sie rüstete sich sofort technisch auf und transferierte sich mit der «London Visit App» ins Digitalzeitalter. Sie entdeckt 50 veilchenblaue Orte mit blendend schönen Lichtkunstwerken. Und…. Ihr glaubt es nicht…. Sie fährt mit dem roten Doppeldecker-Bus, nicht mit dem Taxi! Sind das eventuelle «Nachwehen» ihrer letzten Erfahrung mit Rose, der exotischen Taxi-Chauffeuse?

Gut zu wissen, dass die Busse in London sich als ideales Fortbewegungsmittel bewährten.

Franziska trinkt lichtglänzenden Tee und verliebt sich aufs Neue in die Lichterstadt an der Themse.

Und dann wäre da noch die leuchtende Tierwelt im Märchengarten. Die Zeit flattert als buntschillernder Schmetterling davon…….

Für dieses Jahr ist London Lumiere vorbei, aber Sie können trotzdem dabei sein,  auf dem Reiseblog von Franziska. Zudem, London ist eine Stadt sie sich jeden Tag neu erfindet und London Lumiere 2019 kommt schon bald.

Viele lichtvolle Tage wünscht Erna

https://www.francescaontour.ch/2018/01/29/london-lumiere/

https://www.francescaontour.ch/2017/11/28/fiat-lux/

https://www.visitlondon.com/lumiere#6Kqe3g88qEcK0t0Q.97

http://www.lumiere-festival.com/

https://www.gaytravel4u.com/event/lumiere-london/

Zugersee-Papageienfisch und sorglose Glücksmomente im Inselparadies!

1516749116Reisen erweitert den Horizont! Reisen macht glücklich! Reisen fördert die Flexibilität und Reisen braucht Zeit!

Geht es Ihnen auch so wie mir? Mehr Zeit sollte auch mehr Reisen ergeben, aber momentan bin ich kaum unterwegs. Das ist aber auch nicht unbedingt nötig, Franziska übernimmt dies und berichtet in Ihrer frischen, offenen und humorvollen Art von diesen Reisen auf ihrem Reiseblog.

Deshalb heute ein Hinweis auf die neuesten lesenswerten Blogeinträge von Francescaontour.

Die Seychellen entpuppen sich je länger, je mehr als farbenglänzende, schillernde Schmetterlinge. Ein lokalkulinarischer Höhepunkt ist der Besuch des Marie Antoinette in Victoria. In einem romantischen, victorianischen Haus befindet sich DIE Adresse für die traditionelle créolische Küche. Der knusprig frittierte Papageienfisch erweckt in Franziskas Gaumen einen Hauch Erinnerung an die Fischknusperli aus dem Zugersee. Sie macht einen Verdauungsspaziergang durch den Garten von «Poivre», wo die Vanilleblüten einzeln von Hand bestäubt werden und geniesst zum Abschluss ein Muskat & Lemongrass-Glacé. Ja und dann ist da noch dieses geheimnisvolle Farmhaus zwischen den Palmen, welches……….

https://www.francescaontour.ch/2018/01/23/vollmundig-ii/

Sicher denken Sie jetzt, dass Franziska ein herrliches sorgloses Leben geniesst, in den tropischen Inselwelten? Und Sie haben teilweise recht!

Sie befährt die bekannte «Sans Soucis»-Route durch den Morne Nationalpark. Also, eigentlich fährt Hubert, ihr scharfsichtiger und vorausschauender «Driver». Das ist unabdinglich, denn diese «Ohne-Sorgen-Strasse» bereitet viele Sorgen! Eine schmale, unübersichtliche Strasse in steilem Gelände, ohne seitliche Abschrankungen, dafür bietet die Route unbeschreiblich schöne Aussichten und Natureinblicke. Franziska wäre nicht Franziska, wenn sie nicht auch etwas zum shoppen finden würde. Eine wertvolle Möglichkeit das einheimische Handwerk zu unterstützen, obwohl Marina, die Schneiderin, gerade fleissig dabei ist Schuluniformen für die Kinder zu nähen. Die Kinder auf den Seychellen gehen ab dem 4. Lebensjahr in die Schule. Ja, es ist nicht alles «Sans Soucis» im Inselparadies, doch, lesen Sie selbst! Ich wünsche Ihnen dabei viele sorglose Glücksmomente. Erna

https://www.francescaontour.ch/2018/01/24/sans-soucis/

Takamaka – Franziskas Sehnsuchtsort!

1514646872Takamaka? Noch nie gehört, wo liegt der Ort der fremd in meinen Ohren tönt?

Ein Ort der unbegrenzten Möglichkeiten? Ein Wortkonstrukt von Pipi Langstrumpf?

Da hilft sicherlich ein Blick auf Wikipedia. Aber ich werde enttäuscht. Nur ein kurzer Eintrag der mich darüber aufklärt, dass Takamaka ein District im Süden der Insel Mahé ist, eine Stunde entfernt von Victoria, der Hauptstadt der Seychellen.

Seychellen!…tropische Feriendestination mit Suchtkarachter…. Klar, dass diese Inseln Franziskas Fernweh wecken. «Ein unbekannter Ort wo Fantasie und Wunsch sich treffen.»

https://www.francescaontour.ch/2017/12/30/takamaka/

Auf nach Takamaka! Franziska entfloh den Schweizer nebligtrüben Grauschleiern in die schillernd, grünbunte Exotik der Seychellen.

Sie geniesst die creolische Küche mit zuverlässigem Service, das fangfrisch-rosa Crevettencurasco von Bred und die knusprig-schwarzen Croissants des Chatterbox.

Ja, das Auge isst mit. Besonders viel zu «essen» erhalten die Augen im Restaurant DelPlage. Es lohnt sich einen Bissen davon zu nehmen.

https://www.francescaontour.ch/2018/01/12/vollmundiges-l/

Und sie lässt sich auch von silbernpudrigen Anse verlocken, flirtet mit elegant fächelnden Palmen und meidet Mister Steinfisch. Wenn Sie jetzt nicht gerade auf die Seychellen fliegen können, dann geniessen Sie den Reiseblog von Franziska. Ihre vollmundige Beschreibung und die farbenprächtigen Bilder entführen Sie an den geheimen Ort Takama. Sie fühlen sich beinahe so als wären Sie selbst dort gewesen! Viel Vergnügen wünscht Erna

https://www.francescaontour.ch/2018/01/13/zuckersand-silberquell/

 

Falls Sie doch noch die Reiselust packt, hier eine Karte der Seychellen und einige Bilder auf Youtube. Holen Sie sich geheime Informationen bei Franzisca und die Reise kann beginnen!

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Bild, Karte der Seychellen

Public Domain, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1415195

http://www.seyvillas.com/html/mahe-beaches/anse-takamaka-mahe?gclid=EAIaIQobChMImdjLtM_S2AIVxx0YCh20-w0rEAAYASAAEgKOePD_BwE

 

https://youtu.be/nCsliN0Okgw