Goldenes Lebenszeitalter in der Rente

Die Rente ein goldenes Zeitalter oder toxische Langeweile?

Das Leben als Pensionär oder Pensionärin ist meistens überhaupt nicht so wie man sich das während des Berufslebens vorgestellt hat. Mehrere Studien zeigen, dass die klinischen Depressionen bei Ruheständlern um 40 % höher sind als bei Berufstätigen.

Woran liegt es, dass sich bei vielen Pensionierten die Langeweile breit macht, ihre Gesundheit ihren Seelenfrieden und ihr Haushaltsbudget gefährdet?

Es sind die vielen Veränderungen die uns unglücklich machen. Die Zuständigkeitsbereiche in der Partnerschaft, die Rollenverteilung ist plötzlich neu. Die Ernährung, die Kleidung, der Umgang mit der Zeit die Interessen und Aktivitäten, alles muss neu geregelt werden und neue Routinen sind zu finden.

Schon kleine Veränderungen wirken sich stark auf unsere Gefühlslage aus. Deshalb hier jede Woche ein Tipp wie sich der Ruhestand zu einem Goldenen Lebensabend umwandeln lässt.

 

  1. Einen Tag lang nicht über Probleme beschweren und sich auf die positiven Erlebnisse konzentrieren!

Verena ist unglücklich! Heute ist schon wieder schlechtes Wetter und da hatte sie die geniale Idee für die Enkel einen gesunden Gemüsekuchen zum Nachtessen zuzubereiten. Der Gemüsekuchen hat bei den Enkeln keine Begeisterungsstürme ausgelöst. Dabei hat sie sich so viel Mühe gegeben!
Sie ist extra für das frische Gemüse zum Bio-Bauernhof gelaufen. Natürlich war das Gemüse auch noch ziemlich teuer, und sie kann sich nicht so viel leisten bei ihrer kargen Rente. Was war der Dank für die grosse Mühe? Ein kurzes Dankeschön mit der Bemerkung, dass Gemüsekuchen nicht die Leibspeise der Enkel sei und Verena doch besser beim nächsten Mal einen Apfelkuchen backen solle.
Sie ruft ihre Freundin an und klagt ihr Leid, ihr Mann hört den ganzen Abend die Gemüsekuchengeschichte von A bis Z. Sie ärgert sich so stark, dass sie kaum einen Bissen vom Nachtessen geniessen kann und ihr Magen rebelliert die halbe Nacht. Ihr erster Gedanke am nächsten Morgen gilt dem «ungesunden» Gemüsekuchen und ihre Laune ist im Keller.

Sicherlich kennen sie solche «Unglücklichmacher» aus der eigenen Erfahrung. Eventuell haben sie diese bereits mehrmals erlebt! Sie haben sich «ins Zeug» gelegt und oft voller Enthusiasmus und voller Opferbereitschaft für andere eine Leistung erbracht welche überhaupt nicht geschätzt wurde.

Was ist heute gut gelaufen?

Dabei hätte Verena viel Energie von diesem Tag tanken können. Sie hatte eine Aufgabe und ist trotz des schlechten Wetters an die frische Luft gegangen. Sie sprach beim Gemüsebauern mit einer freundlichen Nachbarin über deren neues Hobby, einem Spanischkurs bei Pro Senectute. Bei diesem Kurs hat ihre Nachbarin ein interessantes Paar kennengelernt und trifft dieses nun einmal pro Woche zum Kaffeeklatsch. Verena wollte schon lange ihre Spanischkenntnisse verbessern um einmal eine längere Reise entlang der Ostküste zu unternehmen. Verena kennt nun den Lieblingskuchen ihrer Enkel und kann ihnen bei einer anderen Gelegenheit damit eine Freude machen. Dieser Tag hätte ihr viel Freude bereiten können, wenn sie nicht alle ihre Energie auf eine kleine negative Bemerkung gerichtet hätte.

Probieren Sie es aus. Es ist gar nicht so einfach. Wie schnell meckert man über Kleinigkeiten und wenn es auch nur das Wetter ist oder die reisserische Schlagzeile der Zeitung.
Es ist unglaublich wie viele negativen Gedanken tagtäglich unser Leben vergiften! Raus mit dem Müll der negativen Erlebnisse und Sorgen, hinein mit dem Positiven und glücklich machendem. Es braucht viel Energie das eigene Bewusstsein aufzuräumen und seinen Kopf von «Unglücklichmachern» rein zu halten, aber es lohnt sich!

Räumen sie diese Woche ihre Gedanken auf und beginnen sie jeden Tag von Neuem damit!

Gutes Gelingen wünscht Erna

Teilen – nicht alles haben wollen! | Adinora

Glücklich in Rente – medienteufel.de

Leben im Alter: Das gute Leben beginnt erst mit dem Renteneintritt | Lausitzer Rundschau (lr-online.de)

In 10 Wochen die 10 Kilometer bewältigen

Laufen ist eine wunderbare Art, um seinen Körper fit zu halten.
Extrem lange Läufe wie ein Marathon oder ein Halbmarathon belasten jedoch die Gelenke. Eine Distanz über zehn Kilometer zu bewältigen ist aber auch dann noch möglich, wenn erst im fortgeschrittenen Alter mit dem Lauftraining begonnen wird. Mit dem richtigen Trainingsplan sind die meisten Menschen dazu nach etwa neun bis zehn Wochen in der Lage, diese Distanz zu bewältigen.

Die wichtigste Regel: Nichts überstürzen

Es ist enorm wichtig, auf seinen Körper zu hören. Wenn es im Training irgendwo zwickt und zwackt, dann hat das in den meisten Fällen seinen Grund. Deshalb ist es wichtig, nicht ständig zu trainieren, sondern auch entsprechende Ruhephasen einzulegen. Drei Laufeinheiten pro Woche sind völlig ausreichend.

Rezeptfreie Cannabis Produkte wie beispielsweise CBD-Öl können dabei unterstützen, dass sich der Körper in den Ruhephasen gut regenerieren kann.

Die Zeit ist nicht entscheidend

Bei der Bewältigung der Distanz von zehn Kilometern geht es nicht darum, irgendwelche Rekorde zu brechen. In welcher Zeit die Distanz letztendlich bewältigt werden kann, ist vom eigenen Fitnesszustand abhängig.

Das Training sollte in der ersten Woche mit jeweils drei ausgiebigen Spaziergängen im Ausmaß von 60 bis 90 Minuten begonnen werden. In der zweiten Woche kann dabei erstmals versucht werden, zwischendurch auch ein paar Schritte zu laufen.

In der dritten und vierten Woche beginnt das echte Lauftraining. Nach zwei Minuten Spaziergang folgt in der dritten Woche jeweils eine Minute, die laufend absolviert wird. In der vierten Woche wird das Laufpensum dann bereits auf zwei Minuten gesteigert.

Die fünfte und sechste Woche wird dann schon größtenteils laufend absolviert. Die Zieldistanz in diesen beiden Wochen liegt bei acht Kilometern. Ziel dabei sollte sein, mindestens fünf Minuten im Laufschritt durchzuhalten. Dazwischen sind eine bis zwei Minuten Regeneration im Gehen erlaubt.

In der siebten und achten Woche wird das gleiche Training auf die Distanz von zehn Kilometern ausgedehnt. Das Ziel dabei ist es, ein Gefühl für die Distanz zu bekommen und die Regenerationseinheiten stetig zu verringern.

In der neunten oder zehnten Woche sollte es mit diesem Plan das erste Mal möglich sein, die Distanz von zehn Kilometern erstmals durchgehend im Lauftempo zu absolvieren.

10`000 Schritte täglich halten gesund | Adinora

 

Reichtum ist viel!

«Reichtum ist viel, Zufriedenheit ist mehr, Gesundheit ist alles.» (Asiatisches Sprichwort)

Irenes Worte zum Sonntag 🙂

 

 

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Der Mondkalender für Gesundheit und Schönheit | Adinora

Armut und Reichtum – Was macht Geld mit dem Mensch? // meinstein.ch