Selbstfindung

Das zwanzigste Adventsfenster von Irene.

Wer zu sich selbst finden will, darf andere nicht nach dem Weg fragen. (Paul Watzlawick)

Anleitung zum Unglücklichsein

 

Adinora, der digitale Stammtisch für eine bessere Lebensqualität der Generationen 55plus.

Adinora ist ein Blog für Menschen ab ca. 55 Jahren von den Menschen ab 55 Jahren.

Die Berufung von Adinora besteht darin, das Leben der Generation 55plus zu erleichtern, zu inspirieren, zu bereichern und die Kommunikation zu fördern, indem wir einen «Stammtisch» bieten als Verbindung für den Austausch von positiven Erfahrungen, freudvollen Erlebnissen, Tipps und Tricks für den Alltag usw.

Sie möchten eine Erfahrung auf www.adinora.ch veröffentlichen, ein Produkt oder eine Dienstleistung empfehlen?

Dann schreiben sie uns ein Mail info@adinora.com mit dem Text und ein Bild dazu, welches wir veröffentlichen dürfen. Wir publizieren ihren Text und ihr Bild rasch möglichst auf Adinora. Für diesen Auftrag verlangen wir eine kleine Gebühr von CHF 15.00. Sie bleiben alleiniger Besitzer des Beitrages mit allen Rechten und Pflichten. Für die Veröffentlichung brauchen wir nur einen Namen und eine Mailadresse.

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Adinora
www.adinora.com
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Anleitung zum Unglücklichsein

Das Buch mit dem sinnigen Titel „Anleitung zum Unglücklichsein“ von Paul Watzlawick ist schon im Jahre 1983 erschienen. Doch es wird auch heute noch gerne gekauft, denn unglücklich sein ist immer modern. 😉

Gestern räumte ich meine Bücher auf und da war es. Das Buch mit der Anleitung zum Unglücklichsein.

Ewiges Glück, immerdar Friede, Freude und Eierkuchen, wer sehnt sich da nicht nach einer brauchbaren und verlässlichen Methode dem eigenen Unglück auf die Sprünge zu helfen? Ein Wegweiser der es jedem Individuum ermöglicht seinen eigen Unglücksstil zu entwickeln?

Wer einmal von Paul Watzlawick gehört hat vergisst ihn nie mehr. Seine fünf Axiome der Kommunikation sind Allgemeingut und bestens bekannt. Besonders sein erster Grundsatz

„Man kann nicht nicht kommunizieren!“ bewahrheitet sich tagtäglich.

In unserem Innern kommuniziert und interpretiert es ohne Unterlass: Warum läuft die junge Frau so schnell an mir vorbei? Will sie mich schneiden? Meine Tasche stehlen? Hinter meinem Rücken faxen machen oder …. Ja, im eigenen Kopf spielt sich eine ganze Geschichte ab. Das Kopfkino interpretiert, vermutet, bauscht auf und schon ist der Mensch wieder ein kleines bisschen unglücklicher.

Ja, auch ich bin immer wieder überrascht, wie es mir gelingt, Unwichtiges zu stark zu bewerten und mir zu überlegen was wohl der Andere denkt oder warum er dies oder jenes tut ???

Wer Ideen für Tatsachen hält schafft Chaos in sich damit in der ganzen Welt, diese Zusammenfassung der untenstehenden Aussage von Paul Watzlawick.

„Die eigentliche Ursache des Leids liegt in unserer Unwilligkeit, Tatsachen als reelle Tatsachen und Ideen als blosse Ideen zu sehen, und dadurch, dass wir ununterbrochen Tatsachen mit Konzepten vermischen. Wir tendieren dazu, Ideen für Tatsachen zu halten, was Chaos in der Welt schafft.“ Paul Watzlawick.

Also auf, stürzen wir uns in die Lektüre und eventuell sehen wir in seinen Tipps auch Spiegelbilder von uns? Viel Vergnügen wünscht Erna

Paul Watzlawick wurde am 25. Juli 1921 in Villach geboren und starb am 31. März 2007 in Palo Alto, er war ein österreichisch-amerikanischer Kommunikationswissenschaftler, Psychotherapeut und Autor.

https://www.orellfuessli.ch/suche/?utf8=✓&sort=sfpa&sa=Paul+Watzlawick&filterPATHROOT=2&ProvID=11010586&msclkid=c2401b64d1eb1f5b7ffb47ef1d9dbaa6

https://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Watzlawick

https://www.exlibris.ch/de/suche/?q=paul+watzlawick&category=Book&searchtype=ss&psort=Buys_desc&size=20&p=1

Was ich mag

Ganz egal wo auf der Welt ein Kind aufwächst und unter welchen Umständen, es gibt Gemeinsamkeiten.

Das Klett Kinderbuch „Was ich mag“ von Hervé Eparvier mit den wunderbar bunt gestalteten Bildern von Soledad Bravi lassen uns Erwachsene in lächelnde Kinderseelen blicken.

Haben Sie als Kind gerne Seen im Kartoffelstock gemacht, aus Spaghetti einen Schnautz geformt oder sich mit Mami`s Lippenstift ein Clowngesicht gemalt?

Was ich mag ist ein Kinderbuch voller Kinderleben und eventuell regt es sie oder ihre Kinder an, sich zu überlegen was sie gerne mögen?

Nehmen sie das herrliche Kinderbuch als Anregung für ein eigenes kleines Buch, voller Zeichnungen oder kurzen Texten zu Dingen oder Situationen die sie gerne mögen.

Eine herrliche Beschäftigung für verregnete Tage.

Lassen sie ihrer Fantasie freien Lauf und gestalten sie einige Blätter voller guter Schwingungen, allein, mit ihren Kindern oder Enkeln. Sie werden staunen wie viele einfache, schöne Dinge es gibt die alle mögen.

Was ich mag sind glückliche Stunden mit Gleichgesinnten. Erna

http://klett-kinderbuch.de/index.php?id=607