Die vier Versprechen von Don Miguel Ruiz

Vier einfache, kraftvolle Versprechen für ein Leben in Freiheit, Freude und Liebe.

Vier einfache, aber kraftvolle Versprechen sind der Schlüssel zur inneren Transformation mit dem wir den Traum von Freiheit, Freude und Liebe verwirklichen können.

Das neue Werk des Bestsellerautors Don Miguel Ruiz „Die Vier Versprechen“ erklärt einen praktischen und leicht nachvollziehbaren Weg um sein Leben von Angst und Gewalt zu befreien.

Eine kraftvolle Verbindung von Tradition und Moderne: In seinem neuen Buch stellt Bestsellerautor Don Miguel Ruiz die drei grundlegenden Fragen des Lebens:

Wer bin ich? Was ist wirklich? Wie kann ich Liebe zeigen?

Damit öffnet er seinen Lesern neue Wege hin zu einer tiefgreifenden persönlichen Veränderung. Die Tolteken, eine mesoamerikanische Kultur die in präkolumbianischer Zeit den grössten Teil Zentralamerikas beherrschten, überlieferten die Kultur, sich selbst im Leben zu hinterfragen. Die legt verborgene Kräfte in uns frei und führt uns zu neuer innerer Stärke und einem grösseren Selbstbewusstsein.

Sehr gut und verständlich geschrieben mit unmittelbarem Erfolr in der Selbstanwendung und auf dem Weg zur persönlichen Veränderung.

Die vier Versprechen

Sei tadellos mit deinen Worten! (Be impeccable with your word)

Nimm Nichts persönlich! (Don’t take anything personally)

Triff keinen Annahmen! (Don’t make assumptions)

Gib stets dein Bestes! (Always do your best.)

 

Don Miguel Ruiz

Don Miguel Ruiz wurde in eine Familie mexikanischer Curanderos (Heiler) und Naguals (Schamanen) geboren. Er folgte dem ihm vorgezeichneten Weg jedoch zunächst nicht, sondern studierte Medizin und wurde Chirurg. Eine Nahtod-Erfahrung nach einem Autounfall veränderte sein Leben und er widmete sich fortan dem Studium der Lehre seiner Vorfahren. Sein Lehrer wurde sein verstorbener Grossvater, der ihn in Träumen unterwies. Der Kinofilm „8 Sekunden – Ein Augenblick Unendlichkeit“, produziert von Til Schweiger (2015), basiert auf dem Leben von Miguel Ruiz.

https://www.exlibris.ch/de/buecher-buch/deutschsprachige-buecher/don-miguel-ruiz/die-vier-versprechen/id/9783548745602?gclid=EAIaIQobChMI-YeptOHI8AIV-QWiAx0YdwuGEAYYASABEgLG7PD_BwE&gclsrc=aw.ds

https://www.orellfuessli.ch/shop/home/artikeldetails/ID30570168.html

 

 

Reichtum ist viel!

«Reichtum ist viel, Zufriedenheit ist mehr, Gesundheit ist alles.» (Asiatisches Sprichwort)

Irenes Worte zum Sonntag 🙂

 

 

Schritte zählen und Geld verdienen | Adinora

Der Mondkalender für Gesundheit und Schönheit | Adinora

Armut und Reichtum – Was macht Geld mit dem Mensch? // meinstein.ch

Das wunderbare Leben

 

„Es gibt zwei Arten, sein Leben zu leben. Entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als qäre alles eines. Ich glaube an Letzteres.“ Albert Einstein(1879 – 1955),

Irenes Worte zum Sonntag 🙂

 

Adinora, der digitale Stammtisch für eine bessere Lebensqualität der Generationen 55plus.

Das Leben

Das Leben mit und ohne Lastenkorb.

Eine Geschichte von Rolf W. Locher

Zum Jahresbeginn wünschen wir allen einen guten Start ins neue Jahr.

 

Es war einmal ein Waisenjunge. Er zog von Dorf zu Dorf, immer auf der Suche nach etwas essbarem und einem Dach über dem Kopf. Eines Tages traf der Junge auf einen alten Mann, der ebenfalls von Dorf zu Dorf wanderte. Sie beschlossen, gemeinsam weiterzugehen. Der alte Mann trug einen grossen, zugedeckten Weidenkorb, der offenbar sehr schwer war, denn der Alte lief tief gebeugt und stöhnte hin und wieder unter der Last. Als sie Rast an einem Bach machten, stellte der alte Mann seinen Korb erschöpft auf den Boden. Der Junge fragte: „Soll ich deinen Korb für dich tragen?“

Nein, antwortete der Alte, den Korb kannst du nicht für mich tragen. Ich muss ihn ganz allein tragen? Was ist denn in dem Korb? Fragte der Junge, doch er erhielt keine Antwort. Viele Tage wanderten die beiden gemeinsam. Nachts, wenn der Alte glaubte, dass der Junge schlief, kramte er in seinem Korb herum und sprach leise mit sich selbst. Es kam der Tag, an dem der alte Mann nicht mehr weitergehen konnte. Er legte sich nieder, um zu sterben. Und er sprach zu dem Jungen: Du wolltest wissen, was in meinem Korb ist, nicht wahr? In diesem Korb sind all die Dinge, die ich von mir selbst glaubte und die nicht stimmten. Es sind die Steine, die mir meine Reise erschwerten. Auf meinem Rücken habe ich die Last jedes Kieselsteines des Zweifels, jedes Sandkorn der Unsicherheit und jeden Mühlstein des Irrwegs getragen, dich ich im Laufe meines Lebens gesammelt habe. Aber ach, ohne sie hätte ich so viel weiterkommen können, im Leben. Statt meine Träume zu verwirklichen, bin ich nur hier angekommen. Und er schloss die Augen und starb. Der Junge ging zu dem Korb und hob den Deckel ab. Der Korb, der den alten Mann so lange niedergedrückt hatte, war leer.

Und was befindet sich in deinem Korb?

Wenn ich in meinen Korb schaue, dann entdecke ich einiges, dass ich bei mir habe. Ich bemühe mich aber immer wieder zu überprüfen was es ist und ob ich es nicht loslassen darf. Aktivitäten wie Lachen, Herzyoga, Meditation, bereichernde Gespräche, das Zusammensein mit wunderbaren Menschen und schlussendlich lieben und geliebt werden sind meine Schlüssel damit sich der Korb immer wieder ein bisschen mit ausgleichender Energie füllen darf und somit die Lasten nicht zu schwer sind.

Ich wünsche mir, dass wir alle unsere Körbe ausleeren, durchforsten und nur noch das dabei haben, was uns leicht und froh macht.

Herzliche Grüsse
Rolf

Grüessech – Rolf W. Locher – Trainer GFS

https://www.rolfwlocher.ch/seminare/

Mir gefällt es sehr gut!