Heute gibt es frischen Gugelhopf!

Was tun in der Isolation durch Covid-19?
Dritter Tipp, backen!

Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen …. dieses alte Sprichwort wird heute zu neuem Leben erweckt. Verwöhnen sie sich mit einem feinen Kuchen oder sonst einem leckeren Backwerk.

Sie brauchen dazu nicht unbedingt einen Backofen, im Varomat von Thermomix® lässt sich wunderbar backen. Darf ich vorstellen, ein fantastischer Seelentröster, der feine Zitronengugelhopf!

Nehmen Sie ein Rezeptbuch zur Hand, ein altes Rezept von Mami, Papi, Grosspapi, Grosi oder suchen Sie im Internet. Es gibt sehr viele Möglichkeiten sich den Tag zu versüssen.

En guete wünscht Erna

https://cookidoo.ch/recipes/recipe/de-CH/r437872

https://www.bing.com/videos/search?q=backen+mit+thermomix+varoma&&view=detail&mid=B3AB638BAEE4245C9912B3AB638BAEE4245C9912&&FO

https://www.bing.com/videos/search?q=backen+mit+thermomix+varoma&&view=detail&mid=3CCC5BFD39A75A2E41333CCC5BFD39A75A2E4133&&FORM=VRDGAR&ru=%2Fvideos%2Fsearch%3Fq%3Dbacken%2520mit%2520thermomix%2520varoma%26qs%3Dn%26form%3DQBVR%26sp%3D-1%26pq%3Dbacken%2520mit%2520thermomix%2520varoma%26sc%3D0-27%26sk%3D%26cvid%3DEA0ADF827E934E7FA226E182074A5E1E

https://www.chefkoch.de/rezepte/745521177082369/Einfacher-Kirschkuchen.html

https://www.chefkoch.de/rs/s0t23/Backen-Rezepte.html

 

 

Liebe geht durch den Thermomix®

Eine Küchenhilfe die alles kann

Lachen als Gesundheitsvorsorge?

LachenmitLocherEin Fachmann mit einer jahrzehntelangen Praxis,  lässt uns teilhaben an seiner herzlichen Heiterkeit, dem Lachen und gesundem Humor. Danke Rolf W. Locher!

Lachen als Gesundheitsvorsorge?

Es ist wissenschaftlich sehr gut belegt und daher inzwischen unbestritten, dass sich eine dauerhafte negative Grundstimmung langfristig negativ auf die Gesundheit und das körperliche Wohlbefinden auswirken kann (Deprimiertheit, Traurigkeit, Sorgen, Angst oder Stressbelastung). Durch die Förderung von Heiterkeit im Alltag, als dauerhafte Eigenschaft, können die negativen Folgewirkungen von Deprimiertheit, Stressbelastung usw. verhindert oder zumindest erheblich abgeschwächt werden. Insbesondere für Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist mehrfach in eindrucksvoller Weise nachgewiesen worden, dass eine dauerhafte negative Grundstimmung als bedeutender Risikofaktor anzusehen ist, und zwar unabhängig von anderen bekannten Risikofaktoren wie z.B. Rauchen oder mangelnde Bewegung.

Aus der wissenschaftlichen Befundlage lässt sich insgesamt schliessen, dass die Förderung von Heiterkeit und Gelassenheit im Alltag eine sinnvolle Komponente der Gesundheitsvorsorge ist, und zwar auch für junge und körperlich noch völlig gesunde Menschen und für Menschen, die keine ernsten depressiven oder ängstlichen Verstimmungen haben und sich nicht sehr stark belastet fühlen. Da eine dauerhafte negative Grundstimmung ein unabhängiger Risikofaktor ist, kann die Förderung der Heiterkeit andere wichtige Vorsorgemassnahmen wie z.B. Raucherentwöhnung, gesunde Ernährung usw. zwar nicht ersetzen, ist aber auf jeden Fall eine sinnvolle zusätzliche Massnahme.

Die Förderung von Heiterkeit im Alltag, als dauerhafte Eigenschaft kann bei allen Altersgruppen aber besonders auch in der zweiten Lebenshälfte dazu beitragen, das körperliche Wohlbefinden und die Selbständigkeit länger aufrecht zu erhalten, und sozialer Isolation und Einsamkeit entgegenzuwirken.

Bedingt durch natürliche Altersprozesse und die Anhäufung von verschiedenen Risikofaktoren entwickeln sich mit fortschreitendem Alter vermehrt chronische Krankheiten. Das Aufrechterhalten des psychischen Wohlbefindens in höherem Alter hilft, altersbedingte Krankheiten hinten anzuhalten. Menschen mit einer heitereren und gelassenen Grundstimmung fühlen sich auch allgemein gesünder und haben weniger körperliche Beschwerden, auch wenn sie objektiv gesehen gleich gesund oder krank sind wie andere. Personen, die eine positivere Grundstimmung haben, erholen sich auch besser von Erkrankungen, sind länger selbständig und haben sogar eine höhere Lebenserwartung.

Eine grosse Rolle in diesem Zusammenhang spielt das Vorhandensein positiver Sozialkontakte, die für sich selbst schon zur Lebensqualität beitragen, die darüber hinaus aber auch wiederum mithelfen, dass man gesünder bleibt und sich wohler fühlt. Die von Heiterkeit geprägte Trainingsgruppe ist für sich bereits eine Quelle positiver sozialer Kontakte. Personen mit einer positiveren, heitereren Grundstimmung suchen aber auch öfter Gesellschaft auf, halten mehr soziale Bindungen aufrecht (Freundschaften, Bekanntschaften), und die Bindungen sind von höherer Qualität.

Für wen sind Lach-Yoga Heiterkeitstraining geeignet?

Lach-Yoga Heiterkeitstraining sind grundsätzlich für alle Menschen vom jungen Erwachsenenalter bis ins hohe Alter geeignet. Dabei können ganz problemlos auch Menschen unterschiedlichster Herkunft mitmachen, da es keine Barrieren durch Bildung, Kultur, Religion oder Weltanschauung gibt.

Gesunde oder weitgehend Gesunde geniessen und profitieren in jedem Fall vom Lach-Yoga Heiterkeitstraining, egal wie heiter, fröhlich oder humorvoll sie sich von vorneherein einstufen. Eine Voraussetzung dafür, dass das Training Wirkungen zeigt, ist allerdings, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer freiwillig mitmachen. Darüber hinaus sprechen Personen schneller oder besser auf die Methode an, die Lust darauf haben, einmal nicht ernsthaft zu sein, auch einmal etwas ’nur zum Spass zu machen; die Lust darauf haben, auch einmal etwas zu tun, bei dem es nicht um die Erfüllung einer Pflicht oder das zielstrebige Verfolgen eines bestimmten Ziels geht.

…und dann könnten wir ja mit einigen der vielen Redewendungen die es bezüglich Lächeln und Lachen gibt schliessen.

„Lachen die beste Medizin“

„Lachen heute, denn du weisst nicht, ob du morgen noch kannst“

„Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag“

Das nächste Lachseminar findet am am Samstag, 17. Februar 2018 statt. Eine Investition für Leib und Seele. Bis dann!

https://www.hoho-hahaha.ch/seminare/lach-seminar/

https://www.hoho-hahaha.ch/lachen-mit-locher/fazit/

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rolf w. locher
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schreibfehler sind gewollt eingefügt worden, wer sie findet darf sie behalten. carpe diem.