Richtig trauern

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Über den Verlust eines geliebten Menschen hinwegzutrösten, ist mit Worten fast unmöglich. Betroffene fühlen sich kraft- und mutlos, ihr Verlust belastet sie sehr. Vielleicht kennen Sie jemanden, der in genau dieser Situation ist; vielleicht haben Sie selbst jemanden verloren. Was für Ratschläge kann man Hinterbliebenen mitgeben, wie kann man ihren Schmerz lindern? Es ist nicht leicht, die vorherrschenden Gefühle in Worte zu fassen. Als letztes Andenken an den Verstorbenen dient häufig eine Trauerkarte. Aus diesem Grund sind Trauer- und auch Beileidskarten höchst individuelle Gegenstände und können den Hinterbliebenen helfen, ihre schwierige Situation zu verkraften. Stilvolle Trauerkarten sollten professionell erstellt werden und sind ein Ausdruck des Schmerzes und der Liebe.

Wenn man einen geliebten Menschen verliert, nimmt dies plötzlich das ganze Leben in Anspruch. Die Gedanken verfangen sich in alten Erinnerungen an Zeiten, in denen der Verstorbene noch lebte. Die Erinnerung wird immer wieder wachgerufen, sei es durch den Geruch seines Lieblingsessens, den Sessel auf dem er stets gesessen hatte oder den Anblick eines Fotos. Man zweifelt, ob dieses Gefühl irgendwann wieder durch Normalität abgelöst werden könne.

Sollten Sie in dieser Situation sein, haben wir nachfolgend Tipps gesammelt, um Sie durch diese schwere Zeit zu begleiten:

Nehmen Sie Ihre Trauer an. Es ist normal, den Verlust eines geliebten Menschen zu betrauern. Doch haben Sie keine Sorge: Das Gefühl der Trauer, der Hilflosigkeit wird mit der Zeit nachlassen.

Holen Sie sich Unterstützung. Sprechen Sie mit Freunden über Ihre Situation oder rufen Sie bei der Telefonseelsorge an. Denken Sie auf keinen Fall, Sie müssten mit der Trauer allein fertigwerden.

Lenken Sie sich ab. Sie sollten sich zwar Ihrer Trauer stellen und sich ihr nicht verschließen, aber es ist auch wichtig, auf andere Gedanken zu kommen. Nehmen Sie an Aktivitäten teil, die Ihnen früher Spaß gemacht haben, verbringen Sie Zeit mit Freunden und Familie.

Achten Sie auf Ihre Ernährung. Besonders in dieser schweren Zeit ist es wichtig, Ihren Körper gesund zu halten. Vitamine und andere Stoffe geben Ihnen neue Lebensenergie und helfen, Ihre Stimmung zu verbessern.

Lassen Sie Veränderungen zu. Sie sollten sich auf keinen Fall dazu verleiten lassen, das Zimmer des Verstorbenen so zu belassen, wie es zum Zeitpunkt des Todes war. Abgesehen von kleinen Andenken, zum Beispiel Fotografien, sollte man sich von all seinen Besitztümern trennen, beispielsweise durch Spenden oder ähnliches.

Wir hoffen, dass diese Ratschläge Sie in Ihrer schweren Zeit begleiten. Sollten Sie das Gefühl haben, dass Sie trotzdem nicht mit der schwierigen Situation zurechtkommen, suchen Sie bitte professionelle Hilfe. Alex

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