Ongava Lodge beim Etosha Nationalpark

Neben dem Anderson Gate zum Etosha Nationalpark liegt die Ongava Lodge auf einem Hügel über dem Ongava Game Reserve und bietet einen atemberaubenden Blick über die Ebene und ein rege besuchtes Wasserloch.

Die 14 Häuser aus Steinen mit traditionellem Strohdach bieten eine äusserst luxuriöse Unterkunft. Das Essen wird auf der grossen Terrasse im Freien eingenommen. Die Terrasse bietet auch die beste Sicht auf das Wasserloch. Schon am ersten Tag sahen wir Breitmaulnashörner und Spitzmaulnashörner, wir waren sehr positiv überrascht und haben in den folgenden Tagen noch einige Nashörner gesehen. Das Ongava Game Reserve sei bekannt als Heimat für diese imposanten Tiere. Die Lodge ist ein idealer Ort um die das Ongava Game Reserve oder den Etosha Nationalpark zu besuchen. Es gibt so viel zu sehen, dass es sich lohnt hier mindestens 3 Nächte zu bleiben. Erna

Was mich am Meisten begeisterte, war, dass ich diese beiden Giraffen beim Trinken beobachten und filmen konnte. 🙂

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http://nit.com.na/deutsch/

www.ongava.com

http://namibia-luxury-accommodation.com/hotel/ongava-lodge/

https://www.tripadvisor.de/ShowUserReviews-g424916-d478119-r385775972-Ongava_Lodge-Etosha_National_Park_Oshikoto_Region.html#

Rote Erde, blaues Meer und farbenprächtige Weiten!

870_heinitzburg_castle„Namibia ist einzigartig. Die unendlichen Weiten der Wüstenlandschaften, das Lichtspiel, die vielfältigen Kulturen, die faszinierende Tierwelt und die freundlichen Menschen. Nach Namibia würde ich sofort wieder reisen.“

So und ähnlich beschrieben mir Freunde und Bekannte ihre Reisen nach Namibia. Also habe ich mich auch auf den Weg gemacht. Namibia liegt im südlichen Afrika, der Name des Staates leitet sich von der Wüste Namib ab, die den gesamten Küstenraum des Landes einnimmt. In Namibia leben etwas über 2 Millionen Menschen auf einer Fläche von 824`115 km2. Die Bevölkerungsdichte ist extrem niedrig, es finden sich nur knapp 3 Einwohner pro Quadratkilometer. Die meisten Menschen leben in der Hauptstadt Windhoek. Namibia verfügt, dank der deutschen Kolonisation, über ein ausgebautes Nationalstrassennetz und gute Bahnverbindungen. Immer wieder sieht man deutsch angeschriebene Häuser und einige Menschen sprechen deutsch.

Namibia hat eine sehr tiefe Kriminalrate und die Politik legt grossen Wert auf die Sicherheit für die Touristen. Sie können in Namibia ohne Bedenken eine Selbstfahrtour buchen. Da wir aber zum ersten Mal dieses Land bereisten, buchten wir eine geführte Reise beim Unternehmen „Namibia individual travel“, http://nit.com.na/deutsch/. Unser Reiseführer begrüsste uns schon am Flughafen und zeigte uns alle „Hot Spots“. Die erste Nacht in Afrika verbrachten wir im Hotel Heinitzburg in der Hauptstadt des Landes. Ein ausgezeichnetes Hotel welches keine Wünsche offen liess und einen wunderbaren Überblick über Windhoek bietet. Die Hauptstadt ist voller Sehenswürdigkeiten und gilt als eine der sichersten Städte Afrikas. Sie ist ein gutes Beispiel für die wilhelminische Konolialachitektur, die Marien-Kathedtrale, den Tintenpalast und imposante Neubauten, wie den Obersten Gerichtshof. Wenn Sie genug Steine gesehen haben bietet sich ein Besuch in der alten Brauerei an, hier finden Sie traditionelle Handwerkskunst. Lassen Sie den Tag in einem Strassencafé oder einem der romantischen Biergärten ausklingen. Ein ganz besonderes Gefühl, hier zu sitzen bei einem kühlen Bier inmitten Afrikas. Bald geht es weiter. Erna

https://www.youtube.com/watch?v=rV9D7GEfzBk