Das Leben

Das Leben mit und ohne Lastenkorb.

Eine Geschichte von Rolf W. Locher

Zum Jahresbeginn wünschen wir allen einen guten Start ins neue Jahr.

 

Es war einmal ein Waisenjunge. Er zog von Dorf zu Dorf, immer auf der Suche nach etwas essbarem und einem Dach über dem Kopf. Eines Tages traf der Junge auf einen alten Mann, der ebenfalls von Dorf zu Dorf wanderte. Sie beschlossen, gemeinsam weiterzugehen. Der alte Mann trug einen grossen, zugedeckten Weidenkorb, der offenbar sehr schwer war, denn der Alte lief tief gebeugt und stöhnte hin und wieder unter der Last. Als sie Rast an einem Bach machten, stellte der alte Mann seinen Korb erschöpft auf den Boden. Der Junge fragte: „Soll ich deinen Korb für dich tragen?“

Nein, antwortete der Alte, den Korb kannst du nicht für mich tragen. Ich muss ihn ganz allein tragen? Was ist denn in dem Korb? Fragte der Junge, doch er erhielt keine Antwort. Viele Tage wanderten die beiden gemeinsam. Nachts, wenn der Alte glaubte, dass der Junge schlief, kramte er in seinem Korb herum und sprach leise mit sich selbst. Es kam der Tag, an dem der alte Mann nicht mehr weitergehen konnte. Er legte sich nieder, um zu sterben. Und er sprach zu dem Jungen: Du wolltest wissen, was in meinem Korb ist, nicht wahr? In diesem Korb sind all die Dinge, die ich von mir selbst glaubte und die nicht stimmten. Es sind die Steine, die mir meine Reise erschwerten. Auf meinem Rücken habe ich die Last jedes Kieselsteines des Zweifels, jedes Sandkorn der Unsicherheit und jeden Mühlstein des Irrwegs getragen, dich ich im Laufe meines Lebens gesammelt habe. Aber ach, ohne sie hätte ich so viel weiterkommen können, im Leben. Statt meine Träume zu verwirklichen, bin ich nur hier angekommen. Und er schloss die Augen und starb. Der Junge ging zu dem Korb und hob den Deckel ab. Der Korb, der den alten Mann so lange niedergedrückt hatte, war leer.

Und was befindet sich in deinem Korb?

Wenn ich in meinen Korb schaue, dann entdecke ich einiges, dass ich bei mir habe. Ich bemühe mich aber immer wieder zu überprüfen was es ist und ob ich es nicht loslassen darf. Aktivitäten wie Lachen, Herzyoga, Meditation, bereichernde Gespräche, das Zusammensein mit wunderbaren Menschen und schlussendlich lieben und geliebt werden sind meine Schlüssel damit sich der Korb immer wieder ein bisschen mit ausgleichender Energie füllen darf und somit die Lasten nicht zu schwer sind.

Ich wünsche mir, dass wir alle unsere Körbe ausleeren, durchforsten und nur noch das dabei haben, was uns leicht und froh macht.

Herzliche Grüsse
Rolf

Grüessech – Rolf W. Locher – Trainer GFS

https://www.rolfwlocher.ch/seminare/

Mir gefällt es sehr gut!

 

Denk dich glücklich

Mentaltechniken wie Lach-Yoga, tragen nachweisbar und nachhaltig zur deutlichen Verbesserung der Gemütslage bei.

Liebe Freunde in Nah und Fern

Die letzten Monate haben uns möglicherweise in herausfordernder Art und Weise gezeigt das Lächeln, Lachen unser innerer Frieden und auch der Humor, viele Abhängigkeiten hat.

Wie mit dem umgehen? Wie mit Angst, Unsicherheit und der möglicherweise fast erdrückenden Verantwortung dies und vieles mehr zu meistern, umgehen?

Gerade gestern hat mir ein Seminarkunde gesagt, er würde ja sehr gerne das Lachen mehr in sein Leben holen aber eben, das Leben. Das wir unsere spezifischen und auch die Weltprobleme nicht einfach weglachen können ist Tatsache.

Wir können uns aber durch ein stetiges Training von „Lachen ohne Grund“ wie Lach-Yoga auch genannt wird auf der einen Seite erholen (ausstieg aus dem Hamsterrad der Gedanken) und aderseits festigen (die Dinge in einem anderen, distanzierteren Aspekt wahrnehmen). Das ist wirklich gelebte Freiheit in „do it yourself“ Manier.

  1. Einfach (aber nicht leicht).
  2. Gratis (und trotzdem viel Wert).
  3. Überall praktizierbar (du hast dich und dein Lachen überall dabei)UND

es hat nur positive Nebenwirkungen (von was kann man das sonst sagen)!

 

Denk dich glücklich!

Gerne gebe ich hier noch eine kurze Visualisierungstechnik zur Optimierung der eigenen Fähigkeit zum besten. Was Spitzensportler aus der Formel-1, aus dem Tennis oder dem Skifahren, um nur einige zu nennen bereits seit Jahren kennen und praktizieren, ist etwas was wir alle in unserem Leben bereits vielfach unbewusst durchgeführt haben. Wir haben in diesen „Tagträumen“ geweint und gelacht. Wieso setzten wir diese Fähigkeit nicht bewusst ein, um uns glücklich zu denken? Hier ein Beispiel, dass Sie nach lesen des Abschnittes, direkt umsetzten resp. rein Visualisieren können. Do it!

„Schliessen Sie die Augen, träumen Sie sich in Ihre ganz persönliche Wunschlandschaft, sehen Sie sich über Blumenwiesen oder im Schatten von Bäumen tanzen, wie Sie zuerst leise vor sich hinlächeln, langsam beginnen, verhalten zu lachen, dann lauter, lauter und immer lauter lachen. Stellen Sie sich vor, wie Sie sich schliesslich am Boden wälzen vor Lachen, wie Ihr ganzer Körper mit Lachen angefüllt ist. Lauter Freude und Glückseligkeit mit unaufhaltbarem Lachen“.

Um mit solchen Visualisierungen den gewünschten Erfolg zu haben, ist es erforderlich, diesen Kinofilm immer und immer wieder an zu sehen. Am besten gleich am Morgen nach dem Aufwachen und vor dem Schlafen gehen. ODER auch immer dann, wenn eine aktuelle Lebenssituation psychische oder physische Stärke erfordern. Nach nur kurzer Zeit und stetigem Üben werden Sie feststellen: Ich werde zu dem heiteren Menschen, zu dem ich mich denke“.

Viel Freude und Lachen.

Herzlichst Rolf W. Locher

https://www.hoho-hahaha.ch/

https://www.hoho-hahaha.ch/lachclub/

https://www.hoho-hahaha.ch/machen/

 

Und eben, Rechtschreibefehler sind gewollt und wurden hier absichtlich eingefügt. Wer sie findet darf sie behalten.

Mehr Humor und Lachen, gerade jetzt!

Was tun in der Isolation durch Covid-19?
Sechzehnter Tipp: Mehr Humor!

Rolf ist ein humorvoller und tief denkender Trainer mit grosser Lebenserfahrung. Hier seine Tipps!

„Tipp 1: Lächeln Sie am Morgen

Lächeln Sie doch nach dem Aufwachen und vor dem Aufstehen erst einmal für mindestens
60 Sekunden ununterbrochen vor sich hin. So starten Sie direkt glücklicher in den Tag.

Tipp 2: Stilles Lächeln

Nicht immer ist im Alltag allerdings ein lautes Lachen angebracht. Wenn es also im Meeting einmal um ein ernstes Thema geht oder Ihre Kollegen gestresst vor dem PC sitzen, ist es möglicherweise nicht sinnvoll, ständig vor sich hin zu kichern. Wie wäre es dann mit einem stillen Lächeln? Auch der Toilettengang ist hierfür die optimale Gelegenheit.

Tipp 3: Auch am Telefon

Sobald das Telefon klingelt, unbedingt mit einem strahlenden Lächeln abnehmen. Wieso? Weil Sie dadurch automatisch freundlicher klingen und von Ihrem Gesprächspartner sympathischer wahrgenommen werden.

Tipp 4: Der Weg ist das Ziel

Auch der Weg zur Arbeit birgt eine Menge „Lächel-Potenzial“. Wenn die Ampel rot ist oder Sie im Stau stehen, schalten Sie doch anstatt sich aufzuregen einfach einmal Ihre Lieblingsmusik ein, singen Sie, bewegen sich im Takt der Musik und lächeln die anderen Autofahrer an.  Damit machen Sie gewiss nicht nur sich selbst eine Freude.

Fazit: Werden Sie anziehend

Mehr Lachen bringt ausschliesslich Vorteile in Ihr Leben, selbst dann, wenn es sich um ein „künstliches Lachen“ handelt. Sie fühlen sich dann nämlich nicht nur unmittelbar glücklicher, sondern bleiben auch dauerhaft psychisch und physisch gesünder. Und da wir Menschen uns von wiederum anderen Menschen mit einer solch positiven Ausstrahlung geradezu magisch angezogen fühlen, werden Sie automatisch anziehender.

Ich könnte die Liste der Vorteile von mehr Lächeln und Lachen ewig weiterführen, doch ich bin mir sicher: Sie sind bereits überzeugt! Probieren Sie es aus und lächeln Sie mehrmals täglich für mindestens 60 Sekunden ununterbrochen, selbst – oder vor allem dann –

wenn es Ihnen eigentlich überhaupt nicht nach Lachen zumute ist.“

Wenn Du informiert bleiben willst, wie du ein gelungenes Leben führst, dann melde dich hier an:

Lach- und InfoLetter

Rolf W. Locher
Trainer für Humor & Resilienz
Heinrichswilstrasse 17
3429 Höchstetten
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