Francesca zu Besuch bei den Eisbären

 

Die brütendheissen Schweizer Nächte wecken in Franziska den Wunsch nach kühlen Gletschern.

Ausgerüstet mit «quitsch-gelber» Jacke, Schneeleoparden Faserpelz und Goretex-Tretern macht sich Franziska auf in kühlere Gefilde.

Ihre exklusive Reiseroute von www.hltravel.ch führt von Zürich über Spitzbergen, Ilulissat, Fairbanks, Anchorage, Petropawlows, Kamtschatka, Wladiwostok, Ulan Bator und Wien zurück nach Zürich.

Ein wichtiges Detail im Gepäck ist ein wasserfester Filzstift, grosse Vorfreude und Wissensdurst.

https://www.francescaontour.ch/2018/08/16/18-8-18/

Auf dem Weg nach Spitzbergen erklärt der Doktor der Physik, Werner Gruber, die osmotischen Geheimnisse der «Salzgleichung» bei der Zubereitung von Tafespitz. Als Doktor der Physik ist er Fachmann für das Kochen. «Kochen ist reine Physik»

Kochmännisch kultiviert vergeht die Reisezeit wie im Flug und schon sind die Spitzbergen in Sicht. Oder besser gesagt die Nebelwand vor den Spitzbergen. Ein wenig Nebel und regennasse Rollbahnen bringen das Urgestein des  organisationsresistenten Norwegers nicht aus der Ruhe. Das zieht Franziska die Schuhe aus und lässt sie auf leisen Socken schleichen. Die Kohle ist allgegenwärtig und obwohl es sich hier um Kohle von höchster Qualität handelt, hinterlässt sie überall schwarze Spuren. Schwarze Haut, schwarze Kleider, schwarzer Schnee, schwarze Eisbären. Halt! Das ist nicht wahr, die Eisbären sind schneeweiss und imposante Raubtiere! Kein Schritt ohne Waffenschutz vom Bärenwächter. Es wäre ja auch zu schade, wenn ein Tier der bedrohten Art getötet werden müsste, weil es einen Touristen angreift. Dann schon lieber mit Body-Gard zum WC-Häuschen, zum eigenen Schutz und zum Schutz des Bären. Vergnüglich Reisen mit Franziska empfiehlt mit lieben Grüssen. Erna

https://www.francescaontour.ch/2018/08/20/ueber-den-wolken-1/

https://www.francescaontour.ch/2018/08/21/kohleschwarz-und-b%C3%A4renweiss/

https://www.francescaontour.ch/2018/08/22/gletscherfahrt-mit-polargirl/

https://www.amazon.de/Die-Genussformel-Kulinarische-Werner-Gruber/dp/3902404590

https://www.kekinwien.at/kunst/10/2017/die-genussformel-werner-gruber/

Auf Wolken schwebend den «Grosi-Tag» meistern

IMG_1063KOn Laufschuhe sind leicht und sehr biegsam. Sie stützen auch «Grosi-Füsse» beim Enkel-Einsatz.

Ehrlich gesagt, ich bin nicht sehr sportlich. Obwohl ich es meistens schaffe, meine 10`000 Schritte pro Tag zu laufen, würde es mir nie in den Sinn kommen zu joggen.

Bei Wanderungen im Gebirge bilde ich das «Schlusslicht» der Gruppe und bei Städtebesichtigungen brauche ich öfters einen Kaffeehalt. Ich kann also getrost alle Hoffnungen aufgeben, aus mir wird keine Spitzenathletin mehr.

Trotzdem bin ich immer auf der Suche nach dem leichten, stützenden und federnden Schuh für angemessene sportliche Betätigungen oder den Alltag.

Was ich besonders hasse sind die klobigen und schweren Wanderschuhe welche mich regelmässig mit grossen Blasen beschenken und am Rist oder an den Knöcheln die Haut aufreissen. Kein Gehen auf Wolken, sondern ein stapfen mit schweren Bleifüssen. Deshalb bin ich froh und glücklich, wenn ich leichtes Schuhwerk finde, welches sich nicht wie «Klötze» an den Beinen anfühlt. So ein leichter stützender Schuh für den Alltag ist der On-Laufschuh.

Eigentlich wurde er vom ex-Spitzenläufer Olivier Bernhard und seinen Freunden, David Allemann und Caspar Coppetti entwickelt. Er war gedacht als Laufschuh für Spitzenathleten. In der heutigen Zeit ist er alltagstauglich. Er hat sich längst als Freizeitschuh durchgesetzt und ebenso als tragbarer «Berufsschuh» im Büroalltag, im Service und in vielen anderen Branchen.

Auch ich als «Grosi» bin begeistert von diesem leichten stützenden Schuh. Mit ihm ist es mir möglich, den Enkeln leichten Fusses zu folgen. Ich kann beim Street Hockey mithalten und habe sogar bei kleinen Wettrennen eine Chance! Den «Wolkenschuhen» von On sei Dank. Liebe „Leichtfussgrüsse“ von Erna

https://www.on-running.com/de-ch/home?utm_expid=.2hwQdMY4Se6JQEIwsaVq3g.1&utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.ch%2F

https://www.on-running.com/de-ch/t/products

https://www.nzz.ch/wirtschaft/unternehmen/die-laufschuhe-von-on-haben-es-weit-gebracht-1.18582977

 

Zum ersten Mal «Criterion»

Tages-1

 

Criterion, die Zürcher Messe für Design und Esskultur stellt Macher und Macherinnen vor die in der Schweiz innovative Produkte herstellen und vermarkten.

Die Idee ist genial und ich bin schon gespannt auf die kreativen Aussteller und deren Ideen. Es gibt aber nicht nur innovative Aussteller zu betrachten, auch tatkräftiges Mittun ist möglich. Die Messe bietet ein buntes Festivalprogramm. https://criterion.ch/festivalprogramm

Eventuell findet sich die Zeit das eigene Kräuterduschgel zu mischen oder einen Lippenbalsam selbst herzustellen, mit Martina Rocco, der Schweizer Kräuterfrau, https://criterion.ch/workstation_de355/923

oder oder ich stelle eine neue Früchteschale aus Keramik selber her? https://criterion.ch/workshop-space_de1/349

Besonders interessiert bin ich an den Spielsachen von «Kidsgoods». Damian Fankhauser und Philipp Gilgen waren enttäuscht vom Spielzeugangebot aus Plastik und begannen deshalb hochwertige Spiele und Produkte für Kinder zu entwerfen.  Produziert werden die Objekte in sozialen Institutionen von Menschen mit Beeinträchtigungen. https://criterion.ch/acts-detail/kidsgoods

Auch die von Hand gewebten Teppiche von Anna Saarinen würde ich gerne selbst berühren. Wie fühlt sich so ein bunter, leuchtender Teppich, gewebt aus Recyclingmaterial wohl an? https://criterion.ch/acts-detail/annasaarinen

Und dann will ich unbedingt die fleissigen Würmer von WormUp kennen lernen. Diese Würmer leben in einem fünfteiligen, ausgeklügelten Keramik-Etagen System mit dem Sie im Haus oder auch draussen auf dem Balkon ihren organischen Abfall in frischen Humus verwandeln können. Die Würmer leben fröhlich in einem Mini-Ökosystem mit optimalem Wurm-Klima, das stelle ich mir spannend vor.  https://criterion.ch/die-wrmer-erledigen-das_de

Und dann muss ich noch unbedingt ins Food-Atelier um mich mit feinen Leckereien und speziellen Weinen verwöhnen zu lassen. https://criterion.ch/food-atelier

Und dann, und dann ……. Ich kann gar nicht über alles berichten was mich noch interessiert. Es sind unendlich viele interessante und urbane Lösungen für eine Zukunft mit Zukunft zu sehen und zu erleben. Ich glaube da gibt es nur eine Lösung. Erleben Sie es selbst!

Das Festival findet vom 6. Bis 8. April 2018 in der Messe Zürich statt.

Donnerstag, 5. April von 17.00- 22.00 Uhr

Freitag, 6. April von 15.00 – 22.00 Uhr

Samstag, 7. April von 11.00 – 22.00 Uhr

Sonntag, 8. April von 11.00 – 22.00 Uhr
https://criterion.ch/tickets

Anfahrt:https://criterion.ch/festival

Mehr Informationen finden Sie auf der Homepage https://criterion.ch/

Ja, es ist sehr viel «Englisch» aber ich empfehle die Seite trotzdem 😉

 

MCH Messe Schweiz (Zürich) AG https://criterion.ch/
Wallisellenstrasse 49
8050 Zürich
T +41 58 206 51 35
hello@criterion.ch

Bilder : https://criterion.ch/ticket https://criterion.ch/festival

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Schuhfabrikation erleben in Weinfelden

Schuhe

 

Möchten Sie direkt zusehen wie ein exklusives Paar Schuhe entsteht? Dann besuchen Sie dieses Wochenende die Schuhmanufactur yép von Ena Ringli.

Ena Ringli ist verrückt nach Schuhen, aus gutem Grund, sie ist Diplomingenieurin in Schuh- und Ledertechnik. Sie fertigt in ihrer Werkstatt in Weinfelden einzigartige Fussbekleidung in aufwendiger Handarbeit. Mit der Marke yép zeigt sie, dass Schuhe nicht nur bequem, sondern auch schön und extravagant sein können. Ihre vollständig von Hand gefertigten Herrenschuhe überzeugen mit ausgezeichneter Passform, exquisiter Qualität und einzigartigem Stil. Die Damenschuhe sind so schön, elegant und doch verspielt, dass man sich immer wieder freut, wenn man sie tragen darf.

Überzeugen Sie sich selbst davon beim Frühjahrs-Event, am 23., 24. oder 25. März, in der yèp Schuhmanufaktur in Weinfelden.

An diesem Wochenende ist auch das Schweizer Modelabel aéthérée zu Gast bei Ena Ringli und zeigt handgemachte Prêt à porter Deluxe Mode. Die Modeschöpferin Ly-Ling Vilaysane gewährt an allen 3 Tagen einen Einblick in ihre neue Kollektion, gemeinsam präsentiert mit extravaganter Schuhmode von yèp.

Entdecken Sie Neues und gehen Sie «herrlichen Schuhzeiten» entgegen am yép offene Schuhmanufaktur Event an diesem Wochenende. Erna

Frühjahrs Event in der yép Schuhmanufaktur in Weinfelden

Fr 23. März    16.00 – 20.00
Sa 24. März   11.00 – 18.00
So 25. März   11.00 – 16.00

yép Schuhmanufaktur
Hardstrasse 36, 8570 Weinfelden
Telefon 079 886 61 22

https://www.yepstore.ch/aktuelles/

https://www.yepstore.ch/herren/

https://www.aetheree.ch/

Zeigt her eure Schuhe!

Zu Alt gibt es nicht, oder?

yoga-1434787_1920Für junge Mode ist man nie zu alt!

Es ist völlig normal, das der Mensch mit zunehmendem Alter vorsichtiger wird und bestimmte Situationen besser einschätzen kann als dies in der Jugend der Fall ist. Gleichermaßen ist unbestritten, dass die körperliche Leistungsfähigkeit nachlässt. Allerdings können Menschen, die beispielsweise das 55. Lebensjahr überschritten haben, durch ihre Erfahrung und auch durch Training einige der Handicaps, die gegenüber jüngeren Menschen bestehen, ausgleichen.

Es besteht aber noch ein weiterer, fast schon unschlagbarer Vorteil der 55+Gruppe. Es ist das Wissen darum, das viele Ängste unbegründet sind, vor allem Zukunftsängste. Wer bereits über 5 Jahrzehnte seines Lebens hinter sich gebracht hat, kann ungefähr abschätzen was auf ihn oder sie noch zukommen wird. Das macht es einfacher, auch mal riskante Entscheidungen zu treffen, zumal die Risiken kalkulierbar sind. Im täglichen Leben sind diese Vorteile erst recht anwendbar, da sich der persönliche Stil längst durchgesetzt hat und Rücksichten nur noch bedingt eine gewisse Bedeutung besitzen. Warum denn nicht zum Beispiel der eher jungen Mode, wie sie auf takemore.net zu finden ist, den Vorzug geben. Um sich konservativ zu kleiden, bestehen noch genügend andere Anlässe.

Tatsächlich steht sowohl der Frau als auch dem Mann im Altersabschnitt ab 55 Jahren die Welt offen, denn in der Regel ist die finanzielle Ausstattung besser als in jungen Jahren und der Urlaubsanspruch größer. Hinzu kommt, das Reisen immer einfacher wird. Selbst weit entfernte Ziele schrumpfen auf mehrere Flugstunden zusammen. Eine gute Gelegenheit, um zum Beispiel einen geeigneten Ort für die Zeit zu suchen, in der nicht mehr gearbeitet werden muss. Allerdings zieht es weit weniger zukünftige Rentner in das Ausland, als gemeinhin durch die Medien vermittelt wird. Im Jahr 2017 waren es gerade einmal 1,34 % aller Rentner, die sich ihre Altersbezüge ins Ausland überweisen ließen.

Mit 55+ sind heute viele Menschen beiderlei Geschlecht dank einer gute medizinischen Versorgung und einer grundlegend gesunden Ernährung in der Lage, viele Dinge zu tun, die noch zwei Generationen zuvor eher schwierig waren. Neben den „üblichen“ Freizeittätigkeiten wie Wandern, Städtereisen oder dem Heimwerken ist beispielsweise das Motorradfahren zu einem Hobby avanciert, in dem die Altersgruppe von 50 bis 59 die Spitzenreiter sind. In keiner anderen Altersklasse wurden etwa im Jahr 2015 mehr Motorräder neu zugelassen. Bei den jungen Menschen der Altersklasse bis 29 Jahre waren es nur halb so viele. Alex

https://de.takemore.net/