Die Frohlektüre ist da!

Juhui, die Frohlektüre kann beginnen, denn heute habe ich das Buch „frohzoo“  von Patrick Michel Mayland geliefert bekommen.

Ich freue mich schon riesig auf die frohen Lesestunden. Der Wetterbericht ist schlecht und da bietet sich die Gelegenheit einzigartige Zeichnungen zu bewundern und die tiefgründig lustigen, manchmal auch satirischen und gesellschaftskritischen Texte von Pädi zu lesen.

Mehr Details zum Buch lesen Sie im Beitrag:

frohzoo

Sind Sie neugierig geworden? Bestellungen können Sie direkt an den Autor senden. Ich wünsche Ihnen viele frohe Stunden im frohzoo! Erna

http://maylandart.ch/

http://maylandart.ch/kontakt/

http://maylandart.ch/katze-004/

https://shop.adinora.com/haushalt/22/fusschemel-kunstvoll-bemalt?c=5

frohzoo

ksw-201x300Patrick Michel Mayland entspricht nicht dem Bild welches gerne von Künstlern gemahlt wird. Er sprüht vor Innovation und sinnbildenden Werken, er schreinert, malt, textet und experimentiert mit Material, Wort und Farbe.

Eventuell kennen Sie schon die faszinierenden Katzenbilder von Patrick oder seine tierischen Sitzgelegenheiten? Und nun sein neuester Streich, oder soll ich schreiben, sein neuester Pinselstrich?

„frohzoh“ In einer Welt voller Hoffnungen und Ängste verführt uns Patrick Michel Mayland in ein Fabelreich scheinbar sinnloser Texte, hinter denen sich aber ein tieferer Sinn, wenigstens ein Rätsel verbirgt, dessen Auflösung die fantastischen Zeichnungen offenbaren, oder uns ihrerseits zum Nachdenken, Fragen, Lachen, Weiterleben anregen.

Hier eine kleine Kostprobe.
„Nie Mär
Es schlug exakt Ein Uhr in der Nacht!
Finster war es über dem Grund. Ein Gefährt fuhr auf mich zu. Ein Auto ohne Licht. Ungewohnt!
…….“Sie können hier nicht durchfahren!“ sprach ich mit verstellt tiefer Stimme. ……
Im Wageninneren zündete nun die Lampe auf.
Ich sah den Tod am Steuer sitzen! Daneben sass ein zweiter Tod als Beifahrer. Auch auf dem Rücksitz hockte ein dritter Tod.
Ich schluckte leer. Auf so was war ich keinesfalls vorbereitet. Ich wusste tatsächlich nicht, dass es mehrere Tode gibt.
Da ich aber am Abend, beziehungsweise in jener Nacht guten Humors war……..“

Ja, Anregung zum „Weiterleben“ mit Humor tut immer gut.

„Spazieren Sie durch seine  ruhige, gemütliche, elektronische Galerie, und informieren Sie sich persönlich, was patrick michel mayland so alles mit seinen Pinseln anstellt; für Sie, für sich selber und für die Jetztwelt oder Nachwelt. Sehen Sie sich seine unsichtbare Welt an, seine metaphorische Arbeit.“

Bestellen Sie jetzt online direkt beim Künstler. Das Werk wird in limitierter Auflage von 100 Stück gedruckt werden und wird Ihnen im Herbst 2018 zugesandt. Die ersten zehn Käufer erhalten ein Dankeschön-Geschenk vom Künstler.

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Alberto Giacometti – Material und Vision

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Alberto Giacometti aus dem Bergell ist weltweit einer der bedeutendsten Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Er versuchte mit seinen Werken den Antworten auf die philosphischen Fragen des Menschseins näher zu kommen.

50 Jahre nach dem Tod Alberto Giacomettis (1901 –1966) beleuchtet die grosse Sonderausstellung «Alberto Giacometti – Material und Vision. Die Meisterwerke in Gips, Stein, Ton und Bronze» die grundlegenden Aspekte des Schaffens und die Arbeitsprozesse des weltbekannten Schweizers. Ausgangspunkt sind 75 kostbare Originalgipse aus dem Nachlass des Künstlers, die 2006 als Schenkung von Bruno und Odette Giacometti an die Alberto Giacometti-Stiftung im Kunsthaus gelangten. In einem mehrjährigen Forschungsprojekt wurden sie von den Restauratoren des Kunsthauses untersucht und für diese Ausstellung vorbereitet.

Als Material hatte Gips für Alberto Giacometti eine grosse Bedeutung, war weit mehr als eine blosse Zwischenstufe zwischen Tonmodell und Bronzeguss. Gips erlaubte es dem Künstler, seine Objekte auf vielfältige Weise zu bemalen oder zu bearbeiten. Und nicht wenige Skulpturen existieren nur in einer Gipsversion. Anhand zahlreicher Meisterwerke aus allen Werkphasen stellt die Ausstellung den künstlerischen Umgang Giacomettis mit der Materialität seiner Werkstoffe in den Mittelpunkt und gewährt Einblicke in den schöpferischen Prozess eines Jahrhundertkünstlers. Die kostbaren und fragilen Gipse stehen dabei im Fokus. Einbezogen werden aber auch viele Werke aus anderen Materialien wie Marmor, Holz und Bronze.

Die Ausstellung erweitert den Bestand im Kunsthaus um bedeutende Leihgaben aus anderen Sammlungen, vor allem aus der nicht öffentlichen Fondation Alberto et Annette Giacometti in Paris, die erstmals in dieser Fülle in der Schweiz zu sehen sind.

http://www.kunsthaus.ch/giacometti/