iheimisch in Nidwalden, Flugplatz Buochs


Wie die Zeit vergeht! Schon sind wieder sieben Jahre vergangen und die beliebte Ausstellung im Kanton Nidwalden „iheimisch“ steht vor der Tür.
(30. Mai bis 02. Juni 2019)

Wir nehmen die Gelegenheit war und werden diesmal das letzte Mal unsere Weine aus der Schweiz, Frankreich, Österreich, Italien, Spanien und Portugal an einer Ausstellung präsentieren. Natürlich haben wir uns etwas Spezielles ausgedacht. Komme zu unserem Stand, und lasse Dich überraschen!

Zudem verlosen wir für 2 Personen ein Wochenende im Berner Oberland. Vielleicht bist Du gerade der glückliche Gewinner.

Beachte auch die Ausschreibung unserer speziellen Wein-, Genuss- und Erlebnisreise ins Waadtland, nach Annecy in Frankreich und ins Wallis auf unserer Homepage: www.buholzer-weine.ch.

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen, und verbleiben inzwischen

mit weinfreundlichen Grüssen
Buholzer Weine Buholzer Reisen

Verena Buholzer und Bobby Fischer

Gratis-Eintritt: Bestelle bis Mittwoch, 29. Mai per E-Mail einen Gutschein im Wert vom Eintrittspreis, den Du bei der Bestellung in Abzug bringen kannst.

Einladung zur Ausstellung

Flugplatz Buochs NW

Halle 3, Standnummer 19

von Donnerstag, 30. Mai bis Sonntag, 02. Juni 2019
Öffnungszeiten:
Do, Fr, Sa von 10.00 – 18.00 Uhr
So von 10.00 – 17.00 Uhr

Bild: Unser neues Wystübli in Buochs.

https://www.iheimisch.ch/

https://baudoku.1000eyes.de/cam/securitonag/ACCC8E9C29D2/responsive.html

Reisen ist Leben

P1050086Die Einsamkeit ist eines der grössten Probleme des „Altwerdens“. Eine Reise mit Gleichgesinnten und leiblichen Genüssen bringt Freude, Freunde und ist Balsam für Leib und Seele.

Zuhause vor dem Fernseher sitzen, eine Reisedokumentation sehen und ein gutes Glas Wein trinken. Welch schönes Leben! Aber noch schöner ist es die Reise zu tun, mit allen Sinnen zu erleben und nicht nur auf dem Bildschirm zu sehen. Alleine reisen macht nicht so viel Spass wie reisen in einer Gruppe und mit persönlicher, engagierter, privater Reiseleitung.

Kombinieren Sie Kultur, Erlebnis und Genuss noch diesen Herbst mit einer 7 tägigen Weinreise auf den Spuren des heiligen Jakobus.

Von Samstag, 29. September bis Freitag, 5. Oktober 2018 geht es von Zürich nach Santiago de Compostela, über Galicien zum Douro und Porto bis Evora im Alentejo.

Der Reiseblog von Franziscaontour bot schon viele Tipps zu Porto. Auf dieser Reise ist noch viel mehr zu erleben.

In Santiago ist die Gastronomie zur Kunst erhoben und ist ein aktiver Teil des kulturellen Lebens der Stadt. Das Angebot an Restaurants, Kneipen und Gasthäusern guter Qualität ist spektakulär und die Preise sind für jeden Geldbeutel erschwinglich. Kosten Sie die Produkte der Region, vor allem Meeresfrüchte, Fisch und Rindfleisch. Geschmackserlebnisse, die Lust auf mehr machen.

Santiago ist neben Rom und Jerusalem eines der bedeutendsten Pilgerziele der Christenheit. Jedes Jahr machen sich Tausende von Pilgern auf den Weg – zu Fuss, auf dem Fahrrad oder auch zu Pferd –, um Erfahrungen zu sammeln, bei denen sich Abenteuer und Spiritualität mischen.

Beeindruckend an dieser tausendjährigen Stadt sind sicher auch die Baudenkmäler, die zahlreichen Paläste, Kirchen, Gassen und Plätze der Altstadt. Interessant ist auch ein Spaziergang über den Markt von Santiago, und wer Interesse hat, kann auch um 12.00 Uhr die internationale Pilgermesse besuchen.

In Galicien besuchen wir eine kleine familiäre Bodega und degustieren unter anderem den bekannten Weisswein Albariño, begleitet mit feinen Tapas.P1040718

In Porto angekommen, checken wir im romantischen Hotel aus der Belle Epoque ein, das im alten Stadtteil liegt. Bevor wir uns mit einem feinen Nachtessen überraschen lassen, haben wir genügend Zeit, uns die Umgebung anzuschauen. Weitere Details finden sich im Reiseprogramm.

Aveiro, auch bekannt als das „Venedig Portugals“, ist eine Stadt mit besonderer Atmosphäre. Die Stadt liegt an der Küste des Atlantischen Ozeans, 60 km südlich von Porto am Südufer der Ria de Aveiro, und wird wegen der drei Kanäle Canal de São Roque, Canal das Pirâmides und Canal dos Santos Mârtires auch „das Venedig Portugals“ genannt. Hier bietet sich die Gelegenheit die sensationellen Azulejos am Bahnhofsgebäude zu bewundern.

Nach dem Frühstück fahren wir zum Familienweingut nach Montemor-O-Nova. Hier trifft Wein und Kunst zusammen. Die Quinta besitzt eine interessante Sammlung zeitgenössischer Kunst und ein umfassendes Antiquariat portugiesischer Weingeschichte. Die Philosophie des Familienweingutes und der eigenen Rebschule basiert in der tiefverwurzelten Leidenschaft zu den portugiesischen Rebsorten.

Eine Reise der Superlative, dafür lohnt es sich vom Sofa aufzustehen und sich ins Erlebnis zu wagen. Ich freue mich darauf mit Ihnen diese Reise zu geniessen. Verena

P1040688Detailinformationen und Anmeldeformulare finden Sie unter:

www.buholzer-weine.ch

Buholzer Fischer Weine AG, Beckenriederstrasse 25, 6374 Buochs

Telefon 041 360 60 60

info@buholzer-weine.ch

Details: http://buholzer-weine.ch/369/weinreisen/spanien-portugal-2018

Kommen Sie vorbei und besprechen Sie mit uns Ihre Reise im Wein Bistro:
„Vreni und Bobby’s Wy- und Reisestübli“ ist jeden Donnerstag und Freitag von 15.00 – 20.00 Uhr und am Samstag von 11.00 bis 16.00 Uhr geöffnet.

März und April: Happy Hour am Donnerstag und Freitag von 16.00 – 18.30 Uhr

Bilbao

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die grösste Stadt der autonomen Gemeinschaft Baskenland in Spanien ist unglaublich grün, grosszügig, luftig, modern, traditionell, vielseitig, interessant und….

Bilbao war in meiner Erinnerung eine Industriestadt deren Schwermetallindustrie die Umwelt belastete und die ganze Stadt mit einem dunkelgrauen Smog-Leintuch bedeckte. Die Stahlkrise von 1970 – 1990 hat die Stadt vollkommen verändert. Durch enorme Überkapazitäten und die internationale Konkurrenz fielen die Preise so stark, dass die Stahlindustrie von Bilbao zusammenbrach. Heute sind noch riesige Flächen mit verfallenen Fabrikruinen zu sehen.

Aber die Bewohner von Bilbao steckten den Kopf nicht in den Sand sondern ergriffen die Gelegenheit etwas Neues zu schaffen. In einer Zeit hoher Arbeitslosigkeit und grosser Armut investierten sie in spektakuläre Bauten. Die Metro von Norman Foster, deren Eingänge „Fosteritos“ genannt werden, die grüne Strassenbahn, Eusko Train, die im „Grünen“ fährt, die Zubizuri-Brücke und der Flughafen von Santiago Calatrava und insbesondere das Guggenheim-Museum von Frank O. Gehry mit dem riesigen bepflanzten Hund „Puppy“  sind einen Besuch wert. Der „Bilbao-Effekt“ führt die Stadt in einen neuen Aufschwung. Es entstehen Arbeitsplätze in Tourismus, Forschung, moderner Technologie etc., Bürogebäude, Parkanlagen, Hotels und vieles mehr. Neue Stadtteile sind geplant und die Architektur entwickelt sich in einer Wechselwirkung mit der Natur.

Die Luft ist sauber und der Luftzug vom Meer sorgt auch bei höheren Temperaturen für ein angenehmes Klima. Die Altstadt bietet unendlich viele Sehenswürdigkeiten deren Aufzählung den Rahmen dieses Blogs sprengen würden. Aber ich muss unbedingt noch die feinen Pintxos (Spiesschen) erwähnen die Sie in den Bars der Stadt ab der Theke auswählen können. Wir versuchten es wie die Einheimischen und haben mehrere Bars besucht. Wir konsumierten ein kleines Getränk (Bier oder Wein ca. EUR 1.50) und ein Pintxos (ca. EUR 1.70 – 1.90 pro Stück) und dann weiter zur nächsten Sehenswürdigkeit, danach wieder in die Bar und……. Es war ein Hochgenuss. Erna
Und hier noch ein Link für das Crowdfunding von wemakeit, Bilbao eine Stadtgeschichte.
https://wemakeit.com/projects/bilbao-eine-stadtgeschichte?utm_source=wemakeit&utm_medium=Newsletter&utm_campaign=bilbao-eine-stadtgeschichte&utm_source=Newsletter+Schweiz+DE&utm_campaign=6a33893fa2-Newsletter_CH_DE_160531&utm_medium=email&utm_term=0_12dac376b9-6a33893fa2-71337585

http://wikitravel.org/de/Bilbao

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