In 10 Wochen die 10 Kilometer bewältigen

Laufen ist eine wunderbare Art, um seinen Körper fit zu halten.
Extrem lange Läufe wie ein Marathon oder ein Halbmarathon belasten jedoch die Gelenke. Eine Distanz über zehn Kilometer zu bewältigen ist aber auch dann noch möglich, wenn erst im fortgeschrittenen Alter mit dem Lauftraining begonnen wird. Mit dem richtigen Trainingsplan sind die meisten Menschen dazu nach etwa neun bis zehn Wochen in der Lage, diese Distanz zu bewältigen.

Die wichtigste Regel: Nichts überstürzen

Es ist enorm wichtig, auf seinen Körper zu hören. Wenn es im Training irgendwo zwickt und zwackt, dann hat das in den meisten Fällen seinen Grund. Deshalb ist es wichtig, nicht ständig zu trainieren, sondern auch entsprechende Ruhephasen einzulegen. Drei Laufeinheiten pro Woche sind völlig ausreichend.

Rezeptfreie Cannabis Produkte wie beispielsweise CBD-Öl können dabei unterstützen, dass sich der Körper in den Ruhephasen gut regenerieren kann.

Die Zeit ist nicht entscheidend

Bei der Bewältigung der Distanz von zehn Kilometern geht es nicht darum, irgendwelche Rekorde zu brechen. In welcher Zeit die Distanz letztendlich bewältigt werden kann, ist vom eigenen Fitnesszustand abhängig.

Das Training sollte in der ersten Woche mit jeweils drei ausgiebigen Spaziergängen im Ausmaß von 60 bis 90 Minuten begonnen werden. In der zweiten Woche kann dabei erstmals versucht werden, zwischendurch auch ein paar Schritte zu laufen.

In der dritten und vierten Woche beginnt das echte Lauftraining. Nach zwei Minuten Spaziergang folgt in der dritten Woche jeweils eine Minute, die laufend absolviert wird. In der vierten Woche wird das Laufpensum dann bereits auf zwei Minuten gesteigert.

Die fünfte und sechste Woche wird dann schon größtenteils laufend absolviert. Die Zieldistanz in diesen beiden Wochen liegt bei acht Kilometern. Ziel dabei sollte sein, mindestens fünf Minuten im Laufschritt durchzuhalten. Dazwischen sind eine bis zwei Minuten Regeneration im Gehen erlaubt.

In der siebten und achten Woche wird das gleiche Training auf die Distanz von zehn Kilometern ausgedehnt. Das Ziel dabei ist es, ein Gefühl für die Distanz zu bekommen und die Regenerationseinheiten stetig zu verringern.

In der neunten oder zehnten Woche sollte es mit diesem Plan das erste Mal möglich sein, die Distanz von zehn Kilometern erstmals durchgehend im Lauftempo zu absolvieren.

10`000 Schritte täglich halten gesund | Adinora

 

Denk dich glücklich

Mentaltechniken wie Lach-Yoga, tragen nachweisbar und nachhaltig zur deutlichen Verbesserung der Gemütslage bei.

Liebe Freunde in Nah und Fern

Die letzten Monate haben uns möglicherweise in herausfordernder Art und Weise gezeigt das Lächeln, Lachen unser innerer Frieden und auch der Humor, viele Abhängigkeiten hat.

Wie mit dem umgehen? Wie mit Angst, Unsicherheit und der möglicherweise fast erdrückenden Verantwortung dies und vieles mehr zu meistern, umgehen?

Gerade gestern hat mir ein Seminarkunde gesagt, er würde ja sehr gerne das Lachen mehr in sein Leben holen aber eben, das Leben. Das wir unsere spezifischen und auch die Weltprobleme nicht einfach weglachen können ist Tatsache.

Wir können uns aber durch ein stetiges Training von „Lachen ohne Grund“ wie Lach-Yoga auch genannt wird auf der einen Seite erholen (ausstieg aus dem Hamsterrad der Gedanken) und aderseits festigen (die Dinge in einem anderen, distanzierteren Aspekt wahrnehmen). Das ist wirklich gelebte Freiheit in „do it yourself“ Manier.

  1. Einfach (aber nicht leicht).
  2. Gratis (und trotzdem viel Wert).
  3. Überall praktizierbar (du hast dich und dein Lachen überall dabei)UND

es hat nur positive Nebenwirkungen (von was kann man das sonst sagen)!

 

Denk dich glücklich!

Gerne gebe ich hier noch eine kurze Visualisierungstechnik zur Optimierung der eigenen Fähigkeit zum besten. Was Spitzensportler aus der Formel-1, aus dem Tennis oder dem Skifahren, um nur einige zu nennen bereits seit Jahren kennen und praktizieren, ist etwas was wir alle in unserem Leben bereits vielfach unbewusst durchgeführt haben. Wir haben in diesen „Tagträumen“ geweint und gelacht. Wieso setzten wir diese Fähigkeit nicht bewusst ein, um uns glücklich zu denken? Hier ein Beispiel, dass Sie nach lesen des Abschnittes, direkt umsetzten resp. rein Visualisieren können. Do it!

„Schliessen Sie die Augen, träumen Sie sich in Ihre ganz persönliche Wunschlandschaft, sehen Sie sich über Blumenwiesen oder im Schatten von Bäumen tanzen, wie Sie zuerst leise vor sich hinlächeln, langsam beginnen, verhalten zu lachen, dann lauter, lauter und immer lauter lachen. Stellen Sie sich vor, wie Sie sich schliesslich am Boden wälzen vor Lachen, wie Ihr ganzer Körper mit Lachen angefüllt ist. Lauter Freude und Glückseligkeit mit unaufhaltbarem Lachen“.

Um mit solchen Visualisierungen den gewünschten Erfolg zu haben, ist es erforderlich, diesen Kinofilm immer und immer wieder an zu sehen. Am besten gleich am Morgen nach dem Aufwachen und vor dem Schlafen gehen. ODER auch immer dann, wenn eine aktuelle Lebenssituation psychische oder physische Stärke erfordern. Nach nur kurzer Zeit und stetigem Üben werden Sie feststellen: Ich werde zu dem heiteren Menschen, zu dem ich mich denke“.

Viel Freude und Lachen.

Herzlichst Rolf W. Locher

https://www.hoho-hahaha.ch/

https://www.hoho-hahaha.ch/lachclub/

https://www.hoho-hahaha.ch/machen/

 

Und eben, Rechtschreibefehler sind gewollt und wurden hier absichtlich eingefügt. Wer sie findet darf sie behalten.