Wer singt besser als Baschi?

© ProSieben Schweiz/Willi Weber

The Masked Singer Switzerland: Die 2. Staffel startet am 10. November 2021

Am 18. Dezember 2020 wurde Schweizer TV-Geschichte geschrieben. Die erste Staffel der verrücktesten Show der Welt – «The Masked Singer Switzerland» – ging zu Ende. Nach sechs Wochen Ratespass wurden in der letzten Show auch noch die drei verbliebenen Masken enthüllt und somit alle Geheimnisse gelüftet. Sechs Wochen Wahnsinn und Ratefieber gingen damit zu Ende: Gewonnen hat die erste Staffel mit dem «Murmeli» der Publikumsliebling. Dem Energiebündel hauchte der Schweizer Mundart Sänger Baschi Leben ein. Aber auch weitere Prominente wie Denise Biellmann (Gams), Janosch Nietlispach (Kuh), Dominique Rinderknecht (Eule), Florian Ast (Igel), Claudio Zuccolini (Bernhardiner), Eliane Müller (Fuchs) und Arnold Furrer (Seegott) überzeugten mit ihrem geheimen Gesangstalent und sorgten für Stimmung auf der Bühne.

Acht Prominente treten auf.

Ab dem 10. November heisst es auf ProSieben Schweiz endlich wieder: Wer steckt unter der Maske? Die verrückteste und wohl geheimste Rateshow der Welt geht in die zweite Runde: Bei «The Masked Singer Switzerland» treten wiederum acht Prominente aus allen Lebensbereichen in aufwändigen, überdimensionalen Kostümen auf, die sie komplett verhüllen. Das Rateteam und die Zuschauer können über die Identität der Stars hinter den Masken nur spekulieren – die einzigen Anhaltspunkte: kleine Indizien in Einspielfilmen, die Bühnen-Performance und die echte, unverfremdete Stimme während ihrer Songs. Das dreiköpfige Rateteam besteht auch dieses Mal aus einem wöchentlich wechselnden prominenten Gast und zwei bekannten Gesichtern aus der Schweiz, die einen festen Platz im Panel haben. Im diesjährigen Panel wieder mit dabei ist Musiker Luca Hänni, der auch schon während der ersten Staffel der Erfolgssendung eifrig miträtselte. Der Berner freut sich jetzt schon auf seine Teilnahme an der Show: «Auf den Überraschungsmoment bei der Demaskierung freue ich mich am meisten: Wenn man endlich erfährt, wer die ganze Zeit unter dieser Maske gesteckt hat!» sagt er.

Wir freuen uns auch und lassen uns gerne überraschen wer in dieser Staffel besser singt als Baschi, der Gewinner der ersten Staffel von „The Masked Singer“.

Live-Show aus Köln: «The Masked Singer Switzerland» läuft ab dem 10. November jeweils am Mittwoch um 20.15 live auf ProSieben Schweiz. Produziert wird «The Masked Singer Switzerland» von Endemol Shine.

The Masked Singer Switzerland | Das Rateteam | ProSieben CH

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WLAN-Reichweite verbessern und erweitern

Im Idealfall sollte ein WLAN-Funknetz alle Räume zu Hause abdecken. Doch manchmal reicht die drahtlose Verbindung nicht einmal bis ins Zimmer nebenan. Die WLAN-Stärke ist ersichtlich an der Anzahl Balken im WLAN-Symbol. WLAN-Symbol

Auch ab gewissen Entfernungen oder bei mehreren Funkbarrieren wie Wänden oder Geschossdecken kommt auch ein WLANn- Router schnell an die Grenze seiner Reichweite. So muss eine Verbindung vom WLAN-Router im Keller zum Notebook oder Webradio in einem anderen Stockwerk mindestens zwei Geschossdecken und eventuell noch ein oder zwei Wände überwinden. Je nach baulichen Gegebenheiten können hier bereits Verbindungsprobleme auftreten. Weitere Störfaktoren sind Funktelefone oder elektrische Geräte in der Nähe der WLAN-Komponenten (Diese immer im Abstand von 1-2 m positionieren)

Es gibt Lösungen, die den WLAN-Empfang verbessern oder erweitern.

Erweiterungen sind per Funk-Verbindung (WLAN-Repeater) oder Strom-Netz (Powerline) möglich.

Als erste Möglichkeit lässt sich ein sogenannter WLAN-Repeater einsetzen. Diese Geräte erweitern das Funknetz eines WLAN-Routers. Dazu platziert man den Repeater etwa auf halber Verbindungsstrecke zwischen WLANRouter und Endgerät.

Der Repeater stellt dann zunächst wie ein herkömmlicher WLAN-Client eine Verbindung zum WLAN-Router her. Der WLAN-Client wiederum verbindet sich mit dem WLAN-Repeater. Auf diese Weise leitet der Repeater alle Daten vom WLAN-Router weiter und umgekehrt.

Eine weitere Möglichkeit, WLAN-Empfang in schlecht erreichbare Räume zu bringen, ist ein Powerline-Adapter mit integriertem WLAN. Hierbei wird die Netzwerk-Verbindung vom Router über das Stromnetz verteilt. Dazu muss zunächst ein LAN-Anschluss am Router mit einem herkömmlichen Powerline- Adapter verbunden sein, der wiederum in eine Steckdose in der Nähe des Routers gesteckt wird.

Der zweite Powerline-Adapter ist mit einem WLAN-Access-Point ausgestattet und an eine beliebige Steckdose innerhalb der Wohnung oder des Hauses angeschlossen. Nach dem Einschalten wird die Verbindung zum Powerline-Adapter und damit zum Router hergestellt. WLANGeräte, wie Smartphones oder Notebooks, die sich mit dem WLAN des Powerline-Adapters verbinden, sind dann über das Stromnetz automatisch mit dem Router verbunden. Auch hier besteht die Möglichkeit, den WLAN-Powerline-Adapter immer in den jeweils gewünschten Raum mitzunehmen und so sein Netzwerk flexibel zu gestalten.

Ähnlich wie beim Einsatz eines Repeaters, ist es wichtig, dass die Verbindung der beiden Powerline-Adapter über das Stromnetz stabil genug ist. Welche Steckdosenkombinationen für die Datenübertragung funktionieren, hängt sehr stark von der individuellen Stromverkabelung in der Wohnung oder im Haus ab.

Falls Sie Hilfe brauchen um Ihr WLAN aufzurüsten, oder eine WLAN-Verbindung in Ihrem Haus, Ihrer Wohnung installieren möchten, dann rufen Sie mich an. Ich helfe Ihnen sofort. Daniel Stillhart, blueIT, EDV Dienstleistungen und Schulungen. 078 947 19 67

blueIT

Daniel Stillhard
Seestrasse 72a
9320 Arbon
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071 570 25 40

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Beispiel WLAN-Repeater per Funk-Verbindung (Hersteller TP-Link, Netgear, Edimax, usw.):

WLAN-Repeater

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Beispiel Powerline-Adapter mit integriertem WLAN über Strom-Netz (Hersteller Devolo, TP-Link, usw.):

Powerline-Adapter