Wertvolle Zeit für dich und mich

Nachbarschaftshilfe, die kostenlose vierte Säule. Machen sie heute den ersten Schritt in ein freudiges Alter.

«Es braucht ein ganzes Dorf um ein Kind aufzuziehen», kennen Sie diesen Ausspruch? Er soll zeigen, dass die Verwandten, Nachbarn und Freunde wichtige Bezugspersonen für Kinder sein können. Deren Beispiel und ihr Verhalten helfen Kindern ihre Umwelt zu verstehen und zu einem glücklichen Leben zu finden.

Was für die Jungen gilt, hat auch seine Berechtigung für die Senioren. Eventuell fehlen Familie und Verwandte, oder sie sind zeitlich stark eingebunden und können nicht so viel Zeit mit ihren Eltern, Grosseltern und/oder Urgrosseltern verbringen. Nachbarschaftshilfe – die kostenlose vierte Säule im Alter, findet immer mehr Mitglieder.

Noch ist es so, dass es mehr Menschen gibt die gerne freiwillig helfen als Menschen die gerne Hilfe annehmen.

Wenn Sie mehr Besuch möchten, jemanden als Begleitung auf eine Reise oder den Alltag suchen, beim Einkaufen, bügeln oder Kaffee trinken, dann melden sie sich bei der Nachbarschaftshilfe ihrer Gemeinde. Sie finden die Adressen im Internet, bei Pro Senectute oder der Gemeindeverwaltung.

Auch freiwillige Helfer sind jederzeit willkommen.

Stadt Zug – Kiss Genossenschaft Zug, stadtzug@kiss-zeit.ch Telefon 076 283 50 90
Cham – Kiss Genossenschaft Cham, cham@kiss-zeit.ch Telefon 076 443 38 58
Steinhausen – freiwillig mitenand, freiwilligenarbeit@steinhausen.ch Telefon 079 798 70 83
Risch – engagiert fürenand, engagiert@rischrotkreuz.ch, Telefon 076 724 83 77

KISS – Nachbarschaftshilfe mit Zeitgutschrift

 

KISS – Nachbarschaftshilfe mit Zeitgutschrift

«Schenke Zeit – werde reich» die Grundhaltung hinter KISS – Ein Trend der mit Tradition der sich auch im digitalen Zeitalter bewährt.

Wie und wo werde ich im Alter leben? Wer wird mich betreuen? Welche Hilfe werde ich benötigen? Diese Fragen stellen sich immer mehr Personen ab 55 Jahren. KISS hilft Antworten zu finden.

Sie sind zwischen 20 und 80 Jahre alt? Sie fühlen sich meist fit und haben genügend Zeit? Sie möchten später so lange wie möglich Zuhause wohnen bleiben? Sie möchten gerne für Ihr späteres Alter eine gute Betreuung?

Treten Sie dem Verein KISS bei und bauen Sie ein Zeitguthaben auf welches Sie bei Bedarf wieder einlösen können. Eine ideale Idee die Sie kein Geld kostet.

Hier ein Ausschnitt aus den Informationen auf der Webpage von KISS.

„Die veränderten Lebensgewohnheiten, die höhere Mobilität der Menschen und die innerfamiliär weniger konstanten Verhältnisse, kleineren Familien und vor allem die demografische Entwicklung, die dazu führt, dass es deutlich mehr ältere Menschen gibt, die eigenständig wohnen können und möchten, dafür aber Unterstützung benötigen. Dieser Ausgangslage muss eine Gesellschaft Rechnung tragen mit entsprechenden Angeboten, die auch unter veränderten Bedingungen gewährleisten, dass Menschen, die eine Unterstützung brauchen, diese auch erhalten. Dieses Ziel darf nicht durch finanzielle, wirtschaftliche oder andere Entwicklungen gefährdet werden, bzw. muss immer wieder neu sichergestellt werden.“

«Nachbarschaftshilfe ist ein wichtiger Teil der sozialen Integration und der Solidarität. Bei KISS (keep it small and simple) GEBEN und NEHMEN Menschen untereinander auf einfache und unbürokratische Art Unterstützung. Die Freiwilligen werden mit Zeitgutschriften honoriert, die sie für Lebenssituationen, wo Nachbarschaftshilfe gebraucht wird, ansparen oder sofort brauchen oder die sie verschenken können. Beim Engagement der Nachbarschaftshilfe können alle mittun – von Jung bis Alt.»

 

www.zeit-macht-reich.ch

http://www.kiss-zeit.ch/index.php/basiswissen.html

Haben Sie Zeit zu verschenken?

Was mache ich mit meiner Immobilie im Alter?

TitelundRückseitezusammen3_webStellen Sie sich diese Frage? Machen Sie sich Sorgen um den Eigenmietwert und die hohen Steuerkosten ohne entsprechendes Einkommen? Fragen Sie sich wie sich Ihre Wohnsituation verbessern lässt?

Christine Hegglin-Schorderet ist geschäftsführende Mitinhaberin der Hegglin Group AG und setzt sich in ihrem Berufsalltag mit diesen und anderen Fragen auseinander. Sie hat den praktischen Ratgeber – Ich werde älter, was mache ich mit meiner Immobilie? – als gebundene Ausgabe und als E-Book herausgegeben. Ihre Worte:
„Mit der Pensionierung beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Viele Jahre hat man auf seinen wohlverdienten Ruhestand hingearbeitet, nun gilt es erstmals die neue Freiheit zu geniessen; seinem Hobby zu frönen, sich mit den Enkelkindern zu beschäftigen, die Natur zu geniessen, den Schlüssel zu drehen und auf Reisen oder Ausflüge zu gehen….. Viel Zeit, um das zu tun, was man tun möchte. Es ist aber auch die Zeit, in der man sich zeitweilig Gedanken über die Zukunft und über die wohnliche Situation macht. Insbesondere auch dann, wenn nun das nötige Geld für die Freizeit, allfällige hohe Pflegekosten oder eine anstehende Sanierung fehlt. Die Umstellung vom Erwerbsleben in die Pensionierung verändert nicht nur die Einnahmeseite. Ein neuer Lebensabschnitt mit viel mehr Freiheit schafft gleichzeitig neue Bedürfnisse und Wünsche und damit weitere Auslagen…… Seine Wohnform zu überdenken und im richtigen Moment eine Entscheidung zu treffen, ist ein Reifeprozess. Umso mehr, wenn man über viele Jahre in derselben Liegenschaft mit derselben Nachbarschaft gewohnt hat. Vielleicht sind die eigenen Kinder im Haus aufgewachsen oder man wohnt selbst seit seiner Kindheit darin. Das Daheim ist zu einer Art „Hafen“ geworden, welcher Stabilität und ein „Gefühl des Zuhauseseins“ gibt. Das Thema und eine Entscheidung werden deshalb gerne auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. Vorliegender Ratgeben hilt älteren Eigentümern auf dem Weg zu ihrer persönlichen, optimalen Wohnform. Das Buch verfügt über viele nützliche Tipps und Checklisten, die helfen, Abklärungen frühzeitig in Angriff zu nehmen. Denn die eigene Immobilie hat weitaus mehr als nur finanzielle und rechtliche Aspekte; sie ist vor allem mit einem hohen emotionalen Wert verbunden. Umso mehr bedarf die Änderung der Wohnform eines nicht zu unterschätzenden Reifeprozesses.“

Die Problematik scheint mir wahr und treffend formuliert. Dieser Ratgeber ist eine grosse Hilfe in der erwähnten Situation und zeigt mögliche Lösungen auf. Erna

Sie können das gebundene Buch für CHF 25.00 ISBN: 978-3-906931-91-3 oder als E-Book, für CHF 20.00 bestellen bei
info@hegglingroup.ch oder www.hegglingroup.ch und Tel.: 041 75500 01

http://www.hegglingroup.ch/literatur.xhtml

 

Wohnen im Alter

AlterswohnhilfeKopieSie suchen für Angehörige eine Wohnform die mehr Lebensqualität bietet durch betreutes Wohnen im eigenen Zuhause?

Als Alternative zum Altersheim bietet die Alterswohnhilfe Schweiz Ihren Eltern oder anderen Angehörigen, die Möglichkeit, weiterhin im gewohnten Umfeld wohnen zu bleiben. Die Betreuung in der eigenen Wohnung garantiert die Sicherheit und Geborgenheit der lieb gewordenen Lebensumgebung. Ihre Familie pflegt weiterhin den gewohnten Umgang mit Freunden und Verwandten. Keine Besuchszeiten und Kaffeehöck in der Cafeteria der Alterssiedlung, zusammen mit vielen fremden Menschen auf engstem Raum. Auch auf das geliebte Haustier muss nicht verzichtet werden. Haben Sie Erfahrungen mit der Alterwohnhilfe Schweiz? Dann schreiben Sie uns einen Kommentar. Liselotte

Informieren Sie sich unverbindlich.

http://privat.alterswohnhilfe.ch/?headline=wohnen%20im%20alter&gclid=CNzRkPPL0dICFUE_GwodtEoMzA

Bild: Alterswohnhilfe Schweiz

Angehörige im eigenen Zuhause gut betreut wissen!

cover_wenn_senioren_Sie sind in ihrem Beruf- und Privatleben stark engagiert. Zudem sorgen Sie sich um die Betreuung Ihres Vaters oder Ihrer Mutter, denn Ihre Angehörigen möchten den Lebensabend so lange wie möglich im eigenen Zuhause verbringen?

Home Instead bietet eine Alternative zu Altersheimen, Pflegeheimen oder betreutem Wohnen. Die Care Givers von  Home Instead ermöglichen Senioren einen  Lebensabend bis ins hohe Alter im eigenen Zuhause.

Zudem bietet Home Instead informative und praxisnahe Ratgeber-Broschüren an. wie: Wenn Senioren „Nein“ sagen. „Der Ratgeber macht bewusst, weshalb Senioren Hilfsangebote ablehnen und vermittelt Strategien, um auf Widerstand gegenüber einer Betreuung zu reagieren. Unterstützung annehmen können ist nicht einfach. Ab einem gewissen Punkt ist für Senioren ein eigenständiges Leben in den eigenen vier Wänden ganz ohne Hilfe und Unterstützung kaum mehr möglich. Die Begleiterscheinungen des Alters machen das Leben schwer, doch um Hilfe zu bitten oder diese anzunehmen fällt vielen Senioren nicht minder schwer. Wie kann man Senioren verdeutlichen, dass ein „JA“ zu Unterstützung nicht gleichzeitig auch das Ende der Selbstständigkeit bedeutet? In welchen Situationen wird Hilfe wahrscheinlich nötig sein und bei welchen Anzeichen sollte man dringend handeln? Der Ratgeber von Home Instead gibt Aufschluss darüber, wann das „NEIN“ eines betagten Angehörigen genauer hinterfragt werden sollte und mit welchen Argumenten aus der anfänglichen Ablehnung doch noch Zustimmung wird.“

 http://www.homeinstead.ch/

http://homeinstead-px.rtrk.de/Ratgeber/Senioren-Ratgeber

http://www.homeinstead.ch/oberer-zuerichsee-linth