Trennt euch!

45411580-00-00Eine provokative Forderung zum mutigen Schritt des Schlussmachens. «Ein Essay über inkompatible Beziehungen und deren wohlverdientes Ende.»

Thomas Meyer, geboren 1974, lebt und arbeitet als freier Autor und Texter in Zürich. Er weiss wovon er schreibt und fordert seine Leser auf eine schlechte Beziehung zu beenden und faulen Kompromissen keine Chance zu geben. Die eigene Erfahrung mit der belastenden Situation einer schlechten Partnerschaft ist auch Fürsprache für den sorgsamen Umgang mit sich selbst. Eine bedrückende, brüchige Partnerschaft entzieht zu viel Energie und kann das Leben zur Hölle machen. Nicht nur die Trennung wird thematisiert, auch die Zeit nach der Trennung ist Gegenstand. Manche Beziehung ist nach einer Trennung besser als davor.

In Kapiteln wie:

«Liebe ist kein Grund mit jemandem zusammen zu sein.»

«Jede schlechte Partnerwahl ist eine gute Lektion.»

«Wenn es mit der Beziehung nicht geklappt hat, klappt es ja vielleicht mit der Trennung.»

zeigt er auf, dass es meist besser ist, den schweren Schritt zu wagen und eine schlechte Beziehung zu beenden, statt sie mit viel Mühe aufrechtzuerhalten.

Und wie sieht das im Alter aus? Soll man wirklich nach 40 oder 50 Jahren schwieriger Beziehung den Kampf aufgeben? Das Buch kann eventuell eine Hilfestellung zur Entscheidungsfindung sein. Viel Mut und Bedachtsamkeit wünscht Liselotte

https://www.orellfuessli.ch/shop/buecher-bestseller-sbvv/rubrikartikel/trennt_euch/thomas_meyer/EAN9783906195483/ID45411580.html;jsessionid=d992a03f7bbc47a0bc6caf7ebf0d7eee.tc3p

https://www.weltbild.ch/artikel/buch/trennt-euch_21713188-1?wea=2225123&gclid=CKCPjZ6E5dQCFbMK0wodlMIO3A

https://www.amazon.de/s/?ie=UTF8&keywords=trennt+euch&tag=hydrach-21&index=aps&hvadid=155842924752&hvpos=1t2&hvnetw=g&hvrand=16527254495364202900&hvpone=&hvptwo=&hvqmt=e&hvdev=c&hvdvcmdl=&hvlocint=&hvlocphy=1003235&hvtargid=kwd-256141506184&ref=pd_sl_7g7b2tvbzl_e

Mit Bruno bequem und gesund schlafen!

IMG_7921Bisher war ich ein grosser Fan von Federkernmatratzen und habe für eine solche Matratze jeweils beinahe zweitausend Franken ausgegeben. Seit ich die Bruno-Kaltschaummatratze getestet habe, bin ich überzeugt von der Qualität von Bruno.

Es war an der Zeit für unser Gästebett eine neue Matratze zu kaufen und ich wollte dafür nicht stundenlang in diversen Fachgeschäften probeliegen und wochenlang auf die Lieferung der Matratze warten. Im Internet fand ich die Bruno-Matratze welche bequem online zu bestellen ist und direkt nach Hause geliefert wird. Mein Mann war gar nicht begeistert von dieser Idee. «Du wirst sehen, dass ist sicherlich so eine dünne, unbequeme Matratze auf der kein Mensch gut schlafen kann.» Zudem las ich online von früheren Bestellern welche lange Lieferfristen in Kauf nehmen mussten.

Trotzdem wagte ich den Test einer Matratze von 90 x 200 cm. Die Bruno-Matratze wurde innert 48 Stunden geliefert und direkt in meine Wohnung gestellt. Auf dem Absender las ich, dass die Lieferung von Dübendorf kam. Das Paket war knapp über einen Meter hoch und das aufgedruckte Gesicht von Bruno zwinkerte mir voller Schalk zu. Sofort packte ich die Matratze aus und war erstaunt wie dick die Matratze war, 24 cm. Höher und bequemer als meine bestehende Matratze.

Da beschloss ich meine Matratze auszutauschen und die Nacht auf der neuen Bruno-Matratze zu verbringen. Ich bin eine unruhige Schläferin und wecke meinen Mann dadurch manchmal in der Nacht. Aber diesmal merkte er nicht viel von meinem «Granggi» und war ganz erstaunt. Die nächsten Nächte schlief meine Schwester auf Bruno. Sie weilte für einige Tage auf Besuch und fand die Matratze sehr bequem, gerade richtig im Härtegrad und gelenkschonend. Zudem testete ein Kollege die Matratze. Er ist etwas schwerer als wir «Mädchen». Er fand die Matratze auch sehr gut aber etwas weich. Ein anderer, älterer Freund, der schon jahrelang unter Rückenproblemen leidet, schlief auf Bruno ausgezeichnet. Unsere Enkel zweckentfremdeten Bruno zum Trampolin und bauten mit Bruno eine Höhle. Nichts blieb unversucht um ihn an seine Grenzen zu bringen. 😉 Aber Bruno steckte die schlechte Behandlung ohne Schaden weg!

Mein Fazit: Bruno, die Kaltschaummatratze, ist eine gute Matratze für Jung und Alt. Insbesondere unruhige Schläfer, Personen mit Rückenproblemen und schmerzenden Gelenken, haben wunderbar darauf geschlafen. Durch die Luftkammern verfügt sie über eine gute Wärmeregulierung und die Liegezonen stützen Schultern und Becken ideal. Sie ist ihren Preis wert. Natürlich ist mir klar, dass der Kauf einer Matratze eine sehr wichtige und individuelle Entscheidung ist. Ein grosses Plus ist daher die Möglichkeit die Bruno-Matratze 30 Tage lang zuhause zu testen. Wir geben Bruno auf keinen Fall zurück. Gesunden Schlaf wünscht Erna

https://www.brunobett.de/ch

http://etm-testmagazin.de/tests/bruno-kaltschaummatratze-im-test

https://www.brunobett.de/ch/bewertungen/matratze

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Pikantes Tomaten-Cranberry-Ketchup mit Krustenbraten

bratenHeute das Rezept von Helena, für pikantes Tomaten-Cranberry-Ketchup

2 Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
2 Peperoncini
1 Esslöffel Rapsöl
50 g Zucker braun
2 dl Rotwein
2 Esslöffel Currypulver
200 g Dosentomaten gehackt
100 g Cranberrys getrocknet
0.5 Teelöffel Salz

Zubereitung:
Die Zwiebeln und den Knoblauch schälen und hacken. Die Peperoncini mitsamt Kernen hacken. In einer Pfanne das Öl erhitzen.
Zwiebeln, Knoblauch und Peperoncini darin andünsten. Den Zucker beifügen und caramelisieren lassen. Mit dem Rotwein ablöschen und 5 Minuten kochen lassen.
Das Currypulver, die Dosentomaten, die Cranberrys und das Salz beifügen und alles zugedeckt 20 Minuten leise kochen lassen. Die Sauce mit dem Stabmixer pürieren und wenn nötig noch mit etwas Wasser verdünnen. Auskühlen lassen.

Dazu passt ein Krustenbraten vom Grill:

2.2 kg Schweinsschulter mit Schwarte
1.5 Liter Rindsbouillon und 2 dl Sojasauce

Den Backofen auf 160 Grad vorheizen.

Die Bouillon und die Sojasauce in einen Bräter giessen und die Schweinsschulter mit der Schwarte nach unten hineinlegen. Im 160 Grad heissen Ofen auf der mittleren Rille  zugedeckt 2½ Stunden garen. (Wer über einen genügend grossen Grill verfügt, der sich von der Temperatur her gut regulieren lässt, kann den Braten wie bereits beschrieben auch in einem Bräter auf dem Grill vorgaren.)

Den Braten aus dem Bräter nehmen. Die Schwarte im Abstand von 1 cm über Kreuz 8- bis 12-mal einschneiden. ½ dl Ketchup mit ½ dl Sud verrühren.
Den Braten mit der Schwarte nach unten auf den heissen Grill legen und so lange bei mittlerer Hitze grillieren, bis die Schwarte schön knusprig ist. Dann den Braten mit der Ketchup-Sud-Marinade bestreichen, den Braten wenden und nochmals 6–8 Minuten bei mittlerer Hitze grillieren.
Zum Servieren den Braten in Tranchen schneiden und auf Tellern anrichten mit dem Tomaten-Cranberry-Ketchup.

En Guete wünscht Helena

Exit – die Reise in den Tod

mediumDie 88 jährige Mutter beschliesst, dass sie nicht mehr leben will und bestellt den Sterbehelfer.  Sie bestimmt die Stunde ihres Todes und stellt ihre Familie vor vollendete Tatsachen.  Ist das Stoff für eine Komödie?

Kann dieses Thema humorvolle Unterhaltung bieten oder ist es grauenhaft? Uns ist allen klar, der Tod ist das natürliche Ende jedes Lebens, trotzdem ist er kein Thema worüber man gerne spricht. Die Mutter bestellt den Tod eigenmächtig, und stellt ihren Wille über die Befindlichkeit der Angehörigen. Ein solch emotional aufwühlendes Thema erlaubt doch keine Lacher?  Katja Früh schafft es, anhand eigener Familien-Erfahrung, dieses Thema mit Humor und Ironie zu präsentieren.

«Exit Retour» wird momentan im Casinotheater Winterthur aufgeführt und zeigt, dass das brisante Thema Sterbehilfe auch durchaus amüsante Seiten hat. Jedes Familienmitglied reagiert anders auf den frei gewählten Todeszeitpunkt der Mutter. Sohn und Tochter zeigen sich unfähig, den unverständlichen Entschluss der Mutter zu akzeptieren. Die Enkelin ist voller Bewunderung für die Enschlossenheit und Selbstbestimmung welche die Grossmutter zeigt.

Die Komödie ist eine grosse Kunst und nimmt keine Rücksicht auf Konventionen, Gesetze, Normen und Befindlichkeiten. Sie ist, schon seit der Antike in  Griechenland, eine Möglichkeit festgefahrene Ideologien in Frage zu stellen.  Der locker leichte Aufbau dieser dramatischen Gattung bringt die Menschen zum Lachen aber auch zum Nachdenken.

Wagen Sie die Reise nach Winterthur und lassen Sie sich überraschen vom emotionalen, respektvollen Umgang mit Sterbehilfe und der humorvollen Reise ins Jenseits.

Ticketinformationen

Reservieren Sie Ihre Plätze für die nächsten Spieldaten: 21. 22. 23. 24. 25. 28. 29. Juni
sowie 05. 06. 07. 08. Juli

Telefonischer Vorverkauf  Mo. – Fr.  14.00 – 17.00h   052 260 58 58 /-1

Theaterkasse  Mo. – Fr.  17.00 – 19.00 Uhr / Freitag 10.00 – 12.00 Uhr / Samstag 11.00-14.00 Uhr

 Onlineshop https://shop.casinotheater.ch/de-ch/events/exit%20retour/2017-6-21_20.00/theatersaal

https://www.casinotheater.ch/theater/spielplan/exit-retour

https://www.srf.ch/play/tv/glanz-amp-gloria/video/an-der-premiere-von-exit-retour?id=f2e896ee-3d13-4a7e-ab29-524f0a437c66

http://www.landbote.ch/winterthur/stadtkultur/wenn-die-mutter-ins-jenseits-abhaut/story/19598466

http://www.zeitlupe.ch/news-detailansicht/news/theater-exit-retour.html

Nachhaltig konsumieren

608b3864a1Einkaufen nach Lust und Laune?  Wegwerfen was nicht gebraucht wird? Altkleider, Altpapier, Elektroartikel, Lebensmittel?  Unser Konsumverhalten hat globale Auswirkungen auf die Umwelt und jeder Kaufentscheid sollte gut überlegt sein.

Biovision engagiert sich global und national indem Sie bei der Gestaltung von politischen Rahmenbedingungen für nachhaltige Nahrungssysteme mitwirken und im Dialog mit Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Öffentlichkeit die eigenen Erkenntnisse aus Entwicklungsprojekten einbringen. Durch Aufklärung, Lobby- und Öffentlichkeitsarbeit fördert Biovision in der Schweiz solidarisches, faires und gerechtes Handeln. Vielseitige Inlandprojekte tragen sie  zur Sensibilisierungbei und helfen mit bei der Umsetzung der Agenda 2030.
Biovision fördert den nachhaltigen Konsum in der Schweiz mit neuen Ideen und Konzepten.  „Nachhaltig konsumieren“ baut auf dem Projekt „CLEVER – spielend intelligent einkaufen“ auf, das eine interaktive Wanderausstellung, Führungen und eine Website umfasst.“

Durch das Vermitteln der „5 goldenen Einkaufsregeln“ soll eine tatsächliche Veränderung des Einkaufsverhaltens der CLEVER BesucherInnen erreicht werden:

  1. Weniger ist mehr! Kaufen Sie, was Sie wirklich brauchen
  2. Essen Sie regelmässig vegetarisch
  3. Kaufen Sie saisongerecht und regional ein
  4. Wählen Sie Produkte mit nachhaltigen Labels wie Bio oder Fairtrade
  5. Meiden Sie Produkte mit Palmöl

Das Projekt fördert das Bewusstsein der Konsumentinnen und Konsumenten dafür, dass ihr Konsumverhalten globale Auswirkungen hat und sie deshalb ihre Verantwortung wahrnehmen sollten. Kaufen sie in der Zukunft ökologischer und fairer ein, trägt dies langfristig zum angestrebten Kurswechsel in der Landwirtschaft bei, den Biovision anstrebt.

Besuchen Sie den Anlass in Zug mit Urs Raschle und Michael Bergöö am 28. Juni 2017  von 18:30 – 21:30 Uhr
Ort: Archesaal, Reformiertes Kirchenzentrum, Bundesstrasse 15, 6300 Zug
Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei.

Jetzt Clever am Bundesplatz in Zug, vom 1. Juni bis 19. Juli 2017
Mo, Di, Mi, Fr 12-18 / Do 12-19 / Sa 10-17

http://www.biovision.ch/fileadmin/pdf/d/CLEVER/Programm_Stiftung_Biovision_Side_Event_Zug.pdf

http://www.biovision.ch/projekte/schweiz/nachhaltig-konsumieren/

http://www.clever-konsumieren.ch/home/

Ebenfalls am 28.06.2017 Referat von Dr. Hans Rudolf Herren am Mittwoch, 28. Juni 2017, 19.30 im Osttor Winterthur

Wir produzieren weltweit pro Kopf und Tag 4’600 Kalorien – mehr als doppelt so viel um die Menschheit zu ernähren. Doch durch die Verschwendung von der Produktion bis zum Endkonsumenten leiden heute noch 800 Millionen Menschen an Hunger. Das müsste nicht sein, aber um dies zu ändern, braucht es einen radikalen Kurswechsel.

Programm:

  • 18.30 Türöffnung
  • 19.30 Begrüssung / Einführung
  • 19.45 Vortrag
  • 20.30 Publikumsfragen
  • 20.45 Networking, kleiner Apéro
  • 22.00 Ende

Tickets sind bei Starticket erhältlich für CHF 15.-, bzw. CHF 10.- mit Ausweis.

Das Referat von Hans Rudolf Herren findet im Rahmen der Vortragsreihe „Aufbruch in eine nachhaltige Welt“ statt. Weitere Informationen…

https://www.srf.ch/play/tv/aeschbacher/video/hans-rudolf-herren?id=3b1c4567-b46c-4d61-9920-dcaaf7ada529