Mitfahren macht mehr Spass!

285_sbb-image_genf_ga_alt_davidschweizer_67504Zu zweit in den Frühling fahren und sparen. Abonnements- und Tageskartenbenutzer der SBB können vom 27. Februar bis am 21. Mai 2017 für 38 Franken einen ganzen Tag lang eine Begleitperson mitnehmen.

Mitfahren zum günstigsten Preis! Wer vom 27. Februar bis am 21. Mai 2017 einen Ausflug unternehmen möchte, kommt besonders günstig zum Zug: In Kombination mit einem Abonnement oder einer Tageskarte bezahlt eine Begleitperson nur 38 Franken für ein Mitfahrbillett und reist in der gleichen Klasse einen ganzen Tag lang kreuz und quer durch die Schweiz. Das Mitfahrbillett ist auch für Tagesausflüge mit der Familie ideal. Es kann mit Junior- und Enkelkarten sowie mit bis zu vier Kinder-Tageskarten kombiniert werden. Zudem brauchen Kundinnen und Kunden kein Halbtax, um vom Mitfahrbillett profitieren zu können. Wer mit dem Mitfahrbillett unterwegs ist, spart Geld: Eine Tageskarte 2. Klasse kostet normalerweise 75 Franken, eine Tageskarte 1. Klasse 127 Franken. Im Vergleich dazu ist ein Mitfahrbillett 37 Franken bzw. 89 Franken günstiger.

Das Mitfahrbillett kann mit GA, Tageskarte zum Halbtax (auch im Multipack), 9-Uhr-Tageskarte zum Halbtax (auch im Multipack) oder Monatskarte zum Halbtax gekauft werden. Es kann vom 27. Februar bis am 21. Mai 2017 an jeder offiziellen Verkaufsstelle des öffentlichen Verkehrs, am Billettautomaten, online auf SBB.ch und mit SBB Mobile bezogen werden.

Weitere Infos finden Sie unter www.sbb.ch/mitfahren

https://sbb-medien.ch/einen-ganzen-tag-lang-jemanden-mitnehmen-mitfahrbillette-neu-rund-drei-monate-im-angebot/

Das Gespür für den eigenen Modestil trainieren

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«Wenn eine Frau älter wird, geht es nicht mehr um Mode, sondern um Stil. Und das ist es, was mich interessiert.»Nicolas Ghesquière, Designer bei Louis Vuitton

In den Übergangszeiten in eine andere Saison – wie jetzt vom Winter in den Frühling – steht man oft vor dem Kleiderschrank, der zwar pumpenvoll ist, doch trotzdem ist kein passendes Outfit griffbereit.

Früher war dies bei mir auch oft so. Doch heute habe ich einen eher kleinen Kleiderschrank, finde aber immer schnell eine gute Kombination, die passt und gefällt. Dies, weil ich mir bewusst einen eigenen Modestil angeeignet habe und beim Shoppen nicht wild drauf los kaufe, sondern beachte, dass die Kleider untereinander kombinierbar sind.

Deshalb empfehle ich allen, die beim Zusammenstellen der Frühlingsgarderobe Mühe haben, vorerst mal den Kleiderschrank zu sortieren und sich dann langsam an den Aufbau eines eigenen Modestils herantasten.

Als erster Schritt sollte man die Lieblingsteile von den Klamotten, die man selten oder gar nicht trägt, unterscheiden und die beiden Dinger getrennt aufbewahren oder sich davon trennen.

Dann kann man ab den Lieblingsteilen einen eigenen authentischen Stil ableiten. Also welche Farben, Materialien, Schnitte und Muster man gerne mag und sich wohl fühlt. Zu den ausgewählten Lieblingsteilen holt man auch noch Inspirationen und Ideen von aussen: etwa aus Magazinen und Boutiquen, von Freunden und Freundinnen und aus Modeblogs. Aus diesem Puzzle kann man sich alsdann sukzessive den eigenen Modestil kreieren.

Sicher braucht dieses Vorgehen etwas Zeit und gelingt nicht immer auf Anhieb. Aber es lohnt sich, ab und zu den Kleiderschrank aufzuräumen und sich langsam eine Strategie für den eigenen Modestil aufzubauen.

Bernadette
flowRelations : PR-Beratung und -Realisation
http://www.flowrelations.ch

Grosseltern – Das Magazin

image2Da habe ich doch wirklich den Grosselterntag verpasst.
Der war am 2. Sonntag im März.  Aber mit dem Magazin Grosseltern, wird mir das nicht mehr passieren.
😊

Sporadisch lese ich das Magazin Grosseltern und bin immer begeistert von den vielseitigen, interessanten und lehrreichen Artikeln. Ja, es ist so, manchmal fliegen die Tage nur so vorbei und ich komme gar nicht dazu noch etwas zu lesen. Aber das Magazin Grosseltern verdient Beachtung. Gerade eben habe ich eine ältere Ausgabe gelesen vom Sommer 2016. Darin wurde das Sommercamp GenerationenKittCamp, https://generationenkittcamp.jimdo.com/,  vorgestellt. Ein Zeltcamp für Generationen-Teams aus Grossvater oder Grosi mit Enkeln zwischen 5 bis 12 Jahren. Hier lernt man eine andere Art der Zusammenarbeit und des Zusammenlebens kennen. Die Teilnehmer vom letzten Jahr berichteten von den verregneten und begeisternenden Erlebnissen im Jahr 2016. Auch diese Jahr findet das Zeltcamp wieder statt, vom 2. – 5. oder vom 7. – 10. August 2017.

Im Heft Januar 2017 hat mich besonders die Geschichte von Viviane Schwizer interessiert. Gerecht Hüten: „Die Hütedienste von Grosseltern sind sehr begehrt, doch was tun wenn mehrere Kinder froh um Entlastung wären und Oma und Opa nicht alle Wünsche erfüllen können?“

Bereits habe ich mir einige Rezepte auf die Seite gelegt, die Anleitung für das Basteln von Rindenschiffchen und die Beschreibung mit Spielplatzplan für einen Ausflug ins Oberengadin. Es warten begeisternde Zeiten auf Grosseltern und Enkel.

Magazin im Abo – Grosseltern ist das erste Magazin über das Leben mit Enkelkindern und richtet sich an alle Grosseltern, die mit Freude und Stolz regelmässig ihre Enkelkinder sehen und betreuen.

Das Magazin steht den Grosseltern ab der Geburt des ersten Enkelkindes als kompetenter Begleiter zur Seite – mit Berichten, Trends, Erkenntnissen und Orientierungen aus Erziehungswissenschaften, Psychologie und Demographie. Mit Ideen und Anregungen zur gemeinsamen Freizeitgestaltung und mit Informationen und Ratgebern zu Spielwaren, Büchern, Multimedia, Gesundheit und Vorsorge.

https://www.leserservice.ch/produkte_detail.cfm?ID=1310&ID_n=71&language=1&kategorien=3&unterkat=3&unterkat2=3&gclid=CKmJ2sXj9NICFYU_Gwod90YBgQ

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Die Hammer-«Decke» auf zwei Rädern!

JohammerIrgendwie sieht das Motorrad aus wie eine Wolldecke auf zwei Rädern. Bei dem Johammer J1 Elektro-Motorrad folgt das Design der Funktion.

Die Funktion als Mass aller Dinge ist ein radikal neuer Weg im Motorraddesign.

Die „J1“ von Johammer sieht aus wie eine Decke auf zwei Rädern, mit Fühlern und zwei unterschiedlich grossen Augen. Die Firma Hammerschmid Maschinenbau in Bad Leonfelden, Österreich, geht nicht nur beim Design einen konsequent anderen Weg. Auch bei der Nachhaltigkeit werden neue Massstäbe gesetzt. Das Material aus dem das umweltfreundliche E-Bike hergestellt wurde ist zu 100 Prozent wieder verwendbar. Das Credo von Johann Hammerschmid: «Es muss möglich sein, hier in Europa ein modernes, nachhaltiges Produkt zu entwickeln, zu produzieren, zu vermarkten und am Ende auch wieder zu entsorgen und alle daran Beteiligten entsprechend zu entlohnen. Beim Design von Produkten muss die Wiederverwertbarkeit berücksichtigt werden. Der verantwortungsvolle Umgang mit Energie ist eine wichtige Aufgabe unserer Zeit.»

Hier die technischen Daten:

  • Motor: Synchronmotor und einstufiges Getriebe (beides im Ölbad laufend)
  • Leistung: 11 kW
  • Länge/Breite/Höhe in Meter: 2,20 x 0,81 x 1,30
  • Sitzhöhe: 650 mm
  • Schwerpunkt: 350 mm
  • Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
  • Akku: 12,7 kWh (8,3 kWh)
  • Reichweite: mindestens 200 km (150 km)
  • Leergewicht: 178 kg (159 kg)
  • Zentralrahmen, Federungselemente, Schwingen etc. aus Aluminium
  • Ladedauer: 3,5 h (2,5 h)
  • Alle Bordinstrumente im Spiegel integriert
  • Preis: 25.000 Euro (23.000 Euro)
  • Betriebskosten pro 100 Kilometer ca. 1.20 Euro

Dieses Motorrad sieht «hammer» aus und mit ihr zu «cruizen» ist wie den Himmel auf einer fliegenden Decke zu erobern., Mit der „J1“ von Johammer« fallen Sie auf jeden Fall auf! Eventuell eine Anschaffung um neue Sphären zu erschliessen?

http://www.johammer.com/en/electric-motorcycle/

https://www.welt.de/motor/article131109821/Was-ist-bitte-das-fuer-ein-schraeges-Motorrad.html

 

Verkauf in der Schweiz durch: Solarmarkt GmbH, Neumattstrasse 2, 5000 Aarau

Weniger Medikamente – mehr Bewegung!

VeloLaut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind heute in der Schweiz rund 330’000 Krankheitsfälle und über 1000 Todesfälle pro Jahr, auf mangelnde Bewegung zurück zu führen.  Die WHO schätzt, dass 2020 über zwei Drittel aller Erkrankungen durch den bewegungsarmen Lebenswandel verursacht sein werden.

Bereits vor vielen Jahren konnten die beiden Forscher Huseyin Naci von der London School of Economics and Political Science und John Ioannidis von der Stanford-Universität genau beweisen, dass Sport genauso gut gegen eine Herz-Kreislauf-Erkrankung oder Altersdiabetes wirkt wie Pillen. Sie haben dazu Daten von 340 000 Menschen verarbeitet. Trägheit ist schuld an mehr als 10 % der Brustkrebs- und Darmkrankheiten und zu über 6 % der koronaren Herzerkrankungen und Altersdiabetes. Diese Resultate der Studie wurden schon 2012 veröffentlicht und die Situation hat sich bisher nicht verbessert. Die Trägheit, eine kleine menschliche Schwäche, kostet die Schweiz jährlich über 3 Milliarden Franken. Diese Zahlen rütteln auf und zeigen zugleich eine mögliche und kostengünstige Lösung auf. Mehr Bewegung bringt Segen. Aber wie viel Bewegung sollte es sein? Wie intensiv und wie lange? Es braucht kein intensives Sportprogramm um Gesund zu bleiben und Kosten zu sparen. Alles was Sie tun sollten, ist folgendes:
Es genügt ein zügiger Spaziergang von ca. 2 1/2 Stunden pro Tag. Achten Sie darauf Ihren Alltag möglichst aktiv zu gestalten, benutzen Sie keinen Lift mehr. Je älter Sie sind, desto mehr Bewegung tut gut. Insbesondere tägliches Stretching,  Krafttraining und Gleichgewichtstraining ist von grossem Vorteil. Erna

https://adinora.com/2016/07/11/bewegung-ist-nicht-alles-aber-alles-ist-nichts-ohne-bewegung/

http://www.beobachter.ch/gesellschaft/artikel/bewegung_sport-ist-eine-superpille/

https://vistano.com/gesundheit/selbsthilfe/weniger-medikamente-durch-bewegung/

http://www.rundschau-online.de/ratgeber/gesundheit/sport-statt-pillen-weniger-medikamente-dank-bewegung-4908882

http://www.rp-online.de/leben/gesundheit/medizin/krebs/krebs-weniger-medikamente-durch-bewegung-aid-1.4097619