Sehr schnell kochen

SehrschnellkochenKochen möchte man gerne zelebrieren. Aber manchmal fehlt die Zeit dazu.

Das Kochbuch «Sehr schnell kochen» bietet Rezepte die innert weniger Minuten fertig sind. Die Autoren Lena Elster und Thomas Askan Vierich, bieten fantasievolle, gesunde Vorspeisen, Hauptgerichte und Desserts an. Eine Küche die sich auch für eilige Senioren bestens eignet. Die Kapitel sind in Zeiteinheiten eingeteilt. 10, 15, 20 oder 30 Minuten-Rezepte der italienischen, asiatischen oder klassischen Küche.

Die Stiftung Warentest hat das Buch getestet und empfiehlt es als «unkomplizierte, originelle und junge Küche», also genau das Richtige für uns. 😉

Mehr Detailinformationen finden Sie in den Links.

https://www.amazon.de/Sehr-schnell-kochen-Lena-Elster/dp/3868510303

https://www.kochbar.de/cms/getestet-sehr-schnell-kochen-das-kochbuch-fuer-eilige-2111180.html

https://www.weltbild.de/artikel/buch/sehr-schnell-kochen_16875342-1

https://www.test.de/shop/essen-trinken/sehr-schnell-kochen-sp0294/

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Ascona, du Schöne im Winterschlaf

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Franziska entdeckt «Bella Svizzera» im Tessin. Wohl weilt die «Schöne» noch im Dornröschenschlaf, aber es benötigt nur wenige warme Sonnenküsse und die Holde blüht auf.

Ja die Schweiz ist schön und wird oft viel zu wenig beachtet. Warum? Sie lebt ihre extrovertierte Seite sehr selten aus. Manchmal lässt sie sich zu farbenprächtiger «Italianita», zu eleganter «Grande Nation» oder auch mal zu «bodenstädigem Hoselupf» verführen. Aber meist hält sie sich dezent im Hintergrund.

Franziska geht das Risiko ein und sucht im Süden des Landes die heissblütige Schweiz. Durch den Neattunnel ist die Fahrt mit dem Zug von Zürich ins Tessin ein Katzensprung.

Kaum in den südlichen Gefilden angekommen fühlt sie sich wie Rapunzel im Turm. Das Hotel Castello Seeschloss, Ascona bietet südländisches Ambiente mit Palmen, weissen filigranen Gartenstühlen und kristallklarem Pool. Sie lernt die drei «K» kennen. Nein, nicht die kleingeschriebenen «kommandieren, kontrollieren, korrigieren», sondern die grossgeschriebenen, «Kunst, Kulinarik und Kamelien»

Sie bewundert in der Galleria Sacchetti füllige Damen aus Equador welche die Last des Daseins auf ihren Köpfen tragen. Hüllt sich in leuchtendes Orange mit Jaguarprint und geniesst frische Lachsforelle und süsse, schaumig geschlagene Zabaione.

Um ihrer Lebensfreude Ausdruck zu geben und die schlafende Schönheit der Schweiz zu wecken singt Francesca mit Francesco ein Ständchen auf dem leicht errötenden Quai von Ascona.

Oha, Sie haben es bemerkt, die Kamelien fehlen. Ja, da gibt es nur eine Lösung, lesen Sie den neuesten Reisebeblog von Franziska und sie werden auch die fehlenden Kamelien sehen. 😉 Ich wünsche Ihnen viel «Dolce Vita» über Ostern und unterhaltsame Minuten mit der Lektüre von Francescaontour. Erna

https://www.francescaontour.ch/2018/03/26/bella-svizzera-1/

https://www.francescaontour.ch/reiseblog-das-neuste-1/

http://www.castello-seeschloss.ch/

http://galleriaberno.ch/?page_id=761

Adinora – der „digitale Stammtisch“

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Da stand ich also ein Glas Weisswein in der einen Hand und ein Käsehäppchen in der anderen Hand. «Wirtschaftsapero» mit regionalen und internationalen Grössen, die Gelegenheit um künftige Autoren kennen zu lernen.

 Ein wenig verloren blickte ich um mich und entdeckte im grossen Saal eine nahestehende Gruppe. Die Personen vermittelten durch Körpersprache den Eindruck der Offenheit und so wagte ich in deren Kreis zu treten. Da war der Vertreter der Bank, die Immobilienmaklerin, ein Herrenausstatter, der ehemalige CEO eines grossen Unternehmens und der Regionalpolitiker. Ja, die Frauen waren zahlenmässig nicht sehr stark vertreten. Sie sprachen über Blockchain und IT, über duale Bildung, fehlenden Wohnraum und Exportrisiken.

«Was machst du so?» War die Frage die kommen musste. Also, ich habe vor einiger Zeit mit einem Blog begonnen. Ein Lifestyle-Blog von über 55jährigen für über 55jährige. Der Gedanke dabei ist der «digitale Stammtisch». Es geht darum Tipps und Trends online zu veröffentlichen, mit Lebenserfahrung und Humor die Produkte und Dienstleistungen zu empfehlen die das Leben der «golden Agers» bereichern und erleichtern. «Aha, die Zielgruppe ist ja nicht gerade so heimisch im Internet, oder?», meinte der jugendlich gebliebene Herrenausstatter. «Ja, das wird aber je länger je besser,» wagte ich anzumerken. «Und wie viele Blogeinträge veröffentlichen Sie so pro Monat? Einen pro Woche?» fragte die Immobilienmaklerin. «Nun die Idee wäre mindestens 5 Beiträge pro Woche, idealerweise aber ein Blog pro Tag. Natürlich kann ich diese Beiträge nicht alle selbst schreiben. Dazu fehlen mir Zeit und Wissen. Zudem ist es auch nicht das Ziel. Es wäre ideal, wenn möglichst viele Leute über möglichst viele Themen schreiben würden. So kann eine grosse, wertvolle Vielfalt entstehen.»

«Oh, das ist aber nicht leicht zu erreichen,» bemerkte der pensionierte CEO.

Sofort zückte ich die Visitenkarten aus der Handtasche und verteilte sie freudig an die Anwesenden. «Jeder Beitrag ist willkommen, selbst ein einfaches Koch-Rezept oder eine humorvolle Pointe kann die Lebensqualität und die Lebensfreude eines Lesers verbessern.»

Nun bin ich also gespannt wer von den Anwesenden mir einen Beitrag senden wird?

Ich freue mich auf jeden guten Tipp, sei es zum Thema Gesundheit, Schönheit, Trends, Lesestoff, Mode, Reisen, Finanzen, Essen, Wohnen etc. etc.

Auch Sie haben bestimmt einiges zu berichten! Melden Sie sich zu Wort und reden Sie mit bei unserem «digitalen Stammtisch».

So wie beispielsweise Rolf,  Hans oder Verena.

Wenn Sie ihren Beitrag per Mail an info@adinora.com senden und ein Foto zur Verfügung stellen werde ich Ihren Blogbeitrag gerne veröffentlichen.

In freudiger Erwartung grüsst Erna

Wetterschmöcker

WetterschmöckerDie Muotataler Wetterpropheten wissen genau ob die Ameisen warme Socken für den kalten Winter brauchen oder ihre Rücken an der Sonne wärmen können. Aber wie lange ein Menschenleben dauert und warum es endet, das wissen sie auch nicht.

Erfolgreich sein heisst für die meisten Menschen über viel Geld und über viel Macht zu verfügen. In diesem Sinne ist Clara Thüring sehr erfolgreich. Sie ist vorgesehen als CEO eines weltweit tätigen Rohstoffgiganten. Doch am Vorabend ihrer Wahl verschwindet sie spurlos. Das beunruhigt die Polizei noch nicht, auch als Ihr Onkel, Alois Thüring, seine Nichte bei Kommissar Eschenbach als vermisst meldet, ist dies kein Fall für die Zürcher Polizei.
Einige Tage später wird am Ufer der Sihl eine verbrannte Frauenleiche gefunden. Nach einigen Abklärungen im Spital Balgrist und nach den Erkenntnissen der Spurensicherung könnte es sich bei der Leiche um die vermisste Clara handeln. Kommissar Eschenbar wittert ein Verbrechen. Die beste Freundin von Clara, Psychiaterin Mara Hofer, versucht alles um den Kommissar von seiner Spur abzubringen und dann sind da noch Yannis und Jerome, beide mit Clara zusammen im Muotatatl aufgewachsen, beide mit einem speziellen Lebenslauf und besonderen Fähigkeiten.

Der Kriminalroman ist nicht einfach zu lesen. Einesteils faszinieren die psychologigen Einblicke in die Welt des Zuhörens, der Resilienz und des Narzismus, andererseits sind die Rückblicke in die Vergangenheit herausfordernd und führten dazu, dass ich oft wieder zurückblättern musste um die Zusammenhänge zu ermitteln. Ein spannendes und herausforderndes Buch mit viel Anspruch an die Zeit und die Kombinationsfähigkeit des Lesers. Wer diese Aufgabe annimt wird aber belohnt mit einem aussergewöhnlichen und vielschichtigen Plot welcher zwei gegensätzliche Welten und deren ungewöhnliche Verbindungen schildert.

Michal Theurillat verblüfft mit einem grossen Wortschatz und einem anspruchsvollen Schreibstil. Viele interessante Themen werden im Buch angesprochen und verführen dazu sich auch ausserhalb des Romans darin zu vertiefen. Viel Lesevergnügen wünscht Erna

„Michael Theurillat, geboren 1961 in Basel, studierte Wirtschaftswissenschaften, Kunstgeschichte und Geschichte und arbeitete jahrelang erfolgreich im Bankgeschäft. Die Romane mit Kommissar Eschenbach sind die erfolgreichste Krimiserie der Schweiz. 2012 wurde Rütlischwur mit dem Friedrich- Glauser-Preis ausgezeichnet. Michael Theurillat lebt mit seiner Familie in der Nähe von Zürich.“

Produktinformationen

Titel: Wetterschmöcker
Untertitel: Kriminalroman
Autor: Michael Theurillat
EAN: 9783550080487
ISBN: 978-3-550-08048-7
Format: Fester Einband
Herausgeber: Ullstein
Genre: Belletristik
Anzahl Seiten: 352
Gewicht: 536g
Größe: H221mm x B146mm x T33mm
Veröffentlichung: 15.07.2016
Jahr: 2016
Land: DE

http://www.krimi-couch.de/krimis/michael-theurillat-wetterschmoecker.html

https://www.bernerzeitung.ch/kultur/buecher/verbrechen-heisst-ja-auch-dass-etwas-bricht/story/16645139

https://www.orellfuessli.ch/shop/home/artikeldetails/wetterschmoecker/michael_theurillat/ISBN3-550-08048-4/ID42469669.html?ProvID=10917736

https://www.exlibris.ch/de/buecher-buch/deutschsprachige-buecher/michael-theurillat/wetterschmoecker/id/9783550080487?gclid=EAIaIQobChMIzaus0Y2H2gIVWl8ZCh1izwqGEAAYASAAEgK9ffD_BwE&gclsrc=aw.ds&dclid=CMzaosyPh9oCFVkr4Aodb34ANA

https://www.srf.ch/sendungen/muotathaler-wetterschmoecker/fuer-die-ameisen-sollte-man-warme-socken-stricken

Die Betrüger sind wieder fleissig

Der Enkeltrick ist schon ziemlich bekannt, nun geben sich die Betrüger als Polizisten aus und verlangen Bargeld oder Wertgegenstände von älteren Menschen.

Der neueste Trend geht so:

Gestern hat eine Bekannte von mir einen Anruf von der (falschen) Polizei erhalten, auf der Anzeige des Telefons war klar die Nummer 117 zu sehen. Der Anrufer erklärte ihr, dass in ihrer Wohngegend momentan viele Einbrüche stattfinden würden. Insbesondere ältere Personen würden vermehrt ausgeraubt. Auch das Geld auf der Bank sei unsicher, weil die Bankkarten und Bankdaten von den Einbrechern auf gestohlen würden. Darum mache die Polizei momentan eine spezielle Aktion zum Schutze der Bevölkerung. Sie solle unbedingt am Telefon bleiben und so schnell wie möglich auf ihre Bank gehen und dort ihr Geld abheben. Dann solle sie alles Geld, ihren Schmuck und wertvolle Dinge in eine Tasche packen und das alles einem Zivilpolizisten zur Verwahrung übergeben.

Dabei achtete der Anrufer sehr darauf, dass die Bekannte das Telefongespräch nicht unterbrach.

Sie dürfe auf keinen Fall das Gespräch beenden und auflegen, sie sei momentan direkt bedroht von einer Einbrecher-Bande und sobald sie das Telefon auflege könne die Polizei sie nicht mehr beschützen.

Die Polizei werde diese Werte gut für sie aufbewahren und ihr wieder zurückbringen, nachdem die Gefahr vorbei sei.

Fallen Sie nicht auf diesen Betrug herein, legen Sie auf und rufen Sie die (richtige) Polizei an.

Gemäss der Präventionsstelle der Berner Polizei können Sie sich so schützen:

So können Sie sich schützen:

  • Seien Sie misstrauisch, wenn sich ein angeblicher Polizist/eine angebliche Polizistin in akzentfreiem Hochdeutsch meldet.
  • Die Polizei verlangt nie nach grösseren Bargeldsummen oder Wertsachen.
  • Seien Sie misstrauisch, wenn Sie ein angeblicher Polizist dazu bringen will, Bargeld abzuheben, zu zahlen und Geld oder Wertsachen an Unbekannte zu übergeben.
  • Seien Sie skeptisch, wenn auf Ihrem Telefon die Nummer 117 angezeigt wird. Die echte Polizei ruft nie von der Notrufnummer 117 aus an.
  • Im Zweifelsfall legen Sie auf und melden den verdächtigen Anruf der Polizei.
  • Geben Sie am Telefon keine persönlichen Daten, Passwörter oder Angaben zu Ihren finanziellen Verhältnissen preis.
  • Übergeben Sie nie Bargeld an unbekannte Personen.

http://www.police.be.ch/police/de/index/praevention/praevention/spoofing.html

http://www.police.be.ch/police/de/index/praevention/praevention/enkeltrick.html

https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/enkeltrick/

http://www.stawa.bs.ch/praevention/enkeltrick.html

https://www.blick.ch/news/schweiz/achtung-trickbetrueger-mit-neuer-masche-polizisten-rauben-rentner-aus-id6662606.html

https://www.blick.ch/news/schweiz/zuerich/ruestige-rentner-haben-die-nase-voll-enkeltrick-betrueger-plagen-uns-seit-monaten-id7481107.html

https://youtu.be/Wq1mKg7MOJw