Der 31. Dezember ist für viele Menschen der Tag der guten Vorsätze. Im nächsten Jahr will man ein neues Leben beginnen.
Weniger «Fastfood» essen, mehr Sport treiben, abnehmen, zunehmen, weniger im Internet surfen, mehr Zeit der Familie widmen, mehr Freunde einladen und, und, und…. Dann, ab dem 1. Januar wird alles neu, indem alles so bleibt wie es immer war. Die Kälte verhindert den Waldlauf, die Freunde sind schon anderswo eingeladen und die gelieferte Pizza schmeckt mit schlechtem Gewissen irgendwie verboten gut.
Im letzten Jahr habe ich zur SMART-Regel geraten. In diesem Jahr denke ich mehr ans Denken. Es ist mir aufgefallen, dass es Menschen gibt, die sich beim älter werden immer mehr negative Gedanken machen. Haben Sie sich auch schon unnötig Sorgen gemacht oder wegen negativer Gedanken keinen Schlaf gefunden?
Wie gehen Sie damit um? Was hilft Ihnen?
Es wird mir immer bewusster, wie stark die eigenen Gedanken das Selbstwertgefühl beeinflussen. Niemals würde ich mit einem anderen Menschen so sprechen wie ich mit mir selbst, in meinen Gedanken, spreche. Mein Ziel ist es die eigenen Gedanken mehr zu kontrollieren und Sorgen weniger Platz einzuräumen. Das Schöne im Leben beachten und in einfachen Dingen das Glück zu sehen.
Am 24. Dezember machte ich einen Spaziergang in der Natur und genoss die Sonne und die winterliche Landschaft. Hier ein Bild von einem wunderbaren Glücksmoment.
Ich wünsche allen Lesern von Adinora ein Jahr voller Glücksmomente und positiver Gedanken. Erna
https://adinora.com/2017/01/01/vergessen-sie-gute-vorsaetze-sie-sind-nicht-erreichbar/
http://www.stephanwiessler.de/positive-gedanken/
https://utopia.de/galerien/gute-vorsaetze-die-jeder-schafft/#2
http://www.arbeitsagogik.ch/PDF/Ziele%20SMART.pdf
https://projekte-leicht-gemacht.de/blog/pm-methoden-erklaert/die-smart-formel/