Gemüse essen mit Genuss

9783038009047Ist es ethisch vertretbar Fleisch zu essen? Sterben beim Anbau, Transport und Konsum von pflanzlichen Lebensmitteln auch Tiere?

 Aus Respekt vor jeglicher Art des Lebens, sei es tierischen oder pflanzlichen Ursprungs, versuche ich bewusst und nachhaltig zu essen. Ein Gedanke der mir sehr sympathisch ist, ist die Nutzung allen Fleisches von einem ganzen Tier, von der Nase bis zum Schwanz. Oder eben auch die Nutzung der ganzen Pflanze vom Blatt bis zur Wurzel.

Als Kind hielten meine Grosseltern noch ein Schwein, welches das ganze Jahr gemästet wurde und dann in unserem Beisein von einem «Störschlachter» geschlachtet wurde. Es wurde jedes einzelne Teil des «Hausschweins» verwertet. Sie hielten auch Hühner und bei einem besonderen Fest, Geburtstage oder Taufe etc., wurde ein Huhn geschlachtet und wir halfen beim rupfen und zubereiten. Die Kartoffeln und das Gemüse stammten zu einem grossen Teil aus Grossmutters Garten. Es war uns Enkel also sehr bewusst, dass wir unser Essen einem anderen Lebewesen verdankten und dass wir es daher mit Achtung behandeln sollen.

Da ich selber kaum kochen kann, bin ich jeweils begeistert von den guten Ideen der Köche und Kochbuchautoren. Darum möchte ich Ihnen das Buch «Leaf to Root – Gemüse essen vom Blatt bis zur Wurzel von Esther Kern, Sylvan Müller und Pascal Haag empfehlen.

Versuchen Sie die schmackhaften fantasievollen Gerichte und lassen sie sich auch von dem Projekt von Esther Kern auf ihrer Seite http://www.leaf-to-root.com/ begeistern. Eventuell kennen auch Sie noch einige Gerichte für dieses Projekt. Esther Kern und auch wir info@adinora.com, freuen uns über feine Rezepte die den Gedanken der nachhaltigen Verwertung von Lebensmitteln fördern. Viel Genuss und Entdeckergeist wünscht Ihnen Erna

Autorentext
Esther Kern Journalistin und Gastrokritikerin, schreibt für Zeitungen und Zeitschriften wie Annabelle, Beobachter, Tagesanzeiger, Sonntagszeitung, Münchner Abendzeitung, GQ und andere. Seit 2002 Betreiberin der Online-Plattform waskochen.ch. Pascal Haag Einer der bekanntesten Exponenten der vegetarischen Küche in der Schweiz. Freiberufl ich als Koch in verschiedensten Projekten engagiert. Sylvan Müller Einer der bekanntesten Food-Fotografen der Schweiz u. a. von »Japan Kochreisefotobuch«, »Mama kocht« oder »Das kulinarische Erbe der Alpen«

«Esther Kern hat 2014 das Projekt «Leaf to Root» ins Leben gerufen. Sie sammelt Rezepte und Zubereitungen für ungewöhnliche Gemüseteile wie Möhrenkraut, Rettichblätter und Wassermelonen.»

http://www.leaf-to-root.com/

https://www.orellfuessli.ch/shop/home/artikeldetails/leaf_to_root/esther_kern/ISBN3-03800-904-0/ID45321480.html?ProvID=10917735

https://www.amazon.de/s/?ie=UTF8&keywords=leaf+to+root&tag=hydrach-21&index=aps&hvadid=194645593198&hvpos=1t3&hvnetw=g&hvrand=18439613687049205171&hvpone=&hvptwo=&hvqmt=e&hvdev=c&hvdvcmdl=&hvlocint=&hvlocphy=1003235&hvtargid=kwd-260942540772&ref=pd_sl_17d3ddzbv0_e

https://www.weltbild.ch/artikel/buch/leaf-to-root_21671454-1?wea=2225123&gclid=EAIaIQobChMIvsCqp87A2QIVqynTCh0FEQTFEAAYBCAAEgJ89_D_BwE

https://www.exlibris.ch/de/buecher-buch/deutschsprachige-buecher/esther-kern/leaf-to-root/id/9783038009047?gclid=EAIaIQobChMIvsCqp87A2QIVqynTCh0FEQTFEAAYASAAEgJb6vD_BwE&gclsrc=aw.ds&dclid=COPVpqnOwNkCFdom4Aod4m8Hmw

http://waskochen.ch/category/aktion-leaf-to-root/

https://www.urgeschmack.de/die-ethik-des-fleischverzehrs/

Ich bin chronisch krank und erkläre mich öffentlich

9783831204595xlWas bringt Robin Rehmann dazu das Innerste seiner Seele und das Innere seines Darms zu veröffentlichen. Was ist das Ziel seiner schonungslosen Kommunikation?

Robin Rehmann leidet an der chronischen Darmkrankheit «Colitis ulcerosa». Sein Leben ist dadurch sehr eingeschränkt und er konnte nicht auf das Verständnis seiner Umwelt rechnen. Er überlegte sich nicht nur seine Situation, sondern auch die Situation seiner Mitmenschen. Er merkte, dass die Lebenswirklichkeit eines chronisch kranken Mensche für aussenstehende Personen kaum nachvollziehbar ist.

Gegenseitiges Verständnis ist die Basis für ein aufgeschlossenes und tolerantes Zusammenleben der Menschen. Nur, wie kann sich ein nicht Betroffener in das komplexe Leben eines chronisch kranken Menschen einfühlen? Wie sich ein Bild davon machen? Robin Rehmann getraute sich und wählte den Weg der offenen Kommunikation.

Er wollte aber nicht nur sich selbst eine Stimme geben sondern auch anderen psychisch und chronisch erkrankten Mitmenschen. Mit der Sendung «S.O.S. – Sick of Silence» ist ihm das sehr gut gelungen. Zudem veröffentlichte er das Buch „Steine im Bauch – Mein Leben mit Colitis ulcerosa“.

Allen Mut zusammennehmen und offen reden über Multiple Sklerose, Diabetes, Panikattacken, Drogensucht, Sexsucht, usw., intimste Details über eine chronische Krankheit veröffentlichen. Dieser Ansatz für ein besseres Zusammenleben der Gesellschaft ist sicherlich gewöhnungsbedürftig. Wird nicht alles grösser und realistischer, wenn man darüber redet? Führt es nicht dazu, dass dem Negativen und Dunkeln zu viel Raum gegeben wird? Ist Schweigen nicht gnädiger und deckt das Leiden wie eine weiche Daunendecke zu?

Robin Rehmann hat seinen Weg gewählt, er überwindet Scham und Verletzlichkeit mit dem Ziel eines besseren Miteinanders von kranken und gesunden Menschen. Mehr Informationen finden Sie in den untensthenden Links.

Was denken Sie darüber?

https://www.srf.ch/radio-srf-virus/rehmann/ich-bin-krank-und-spreche-darueber

https://youtu.be/9rRZtKQwlhI

https://www.youtube.com/watch?v=d1E3FUzFPjw

https://www.youtube.com/watch?v=kYD2EfEh88I

http://www.srf.ch/medien/news/reporter-weiterleben-trotzdem-robin-rehmann-ist-chronisch-krank/

Bunte Orchideen bringen Exotik in Ihr Wohnzimmer

Orchideen bringen einen Hauch von Exotik in jede Wohnung und sind sehr beliebt in der Schweiz. Wenn Sie nur wenige Pflegetipps beachten, entwickeln sich Ihre Pflanzen prächtig.

Die Schmetterlingsorchidee (Phalaenopsis) aus Südostasien ist eine der Lieblingsorchideen in Schweizer Haushalten. Eigentlich wächst sie im Regenwald auf den Bäumen. Auf diese Lebensweise sind auch ihre Ansprüche eingestellt.  Sie mögen keine Staunässe, keine Erde und nur sehr, sehr wenig Dünger.

Bitte giessen Sie diese Orchideen nicht sondern nehmen Sie die Pflanze einmal in der Woche aus dem Übertopf und stellen sie für ca. 25 Minuten in ein Wasserbad. Das Wasser sollte Regenwasser oder abgekochtes, kaltes Wasser sein. Die Pflanzen reagieren sehr schlecht auf Kalk.

Orchideen lieben einen hellen Standort ohne direkte Sonneneinstrahlung und ohne Zugluft. Sie sollten nicht direkt neben einer Heizung stehen. Während des Winters, wenn die Luft trocken ist, empfiehlt es sich die Orchideen mit Regenwasser oder abgekochtem Leitungswasser zu besprühen. Keine grossen Tropfen sondern ein leichter, feuchter Nebel.

Wenn die Blüten abgefallen sind, sollten Sie die Blütenstände kürzen. Beachten Sie dabei, dass Sie 3 Augen des Blütenstandes stehen lassen und mit einem scharfen Messer den Trieb direkt nach dem dritten Auge abschneiden. Bitte keine Schere verwenden. Normalerweise treibt die Orchidee nach zwei bis drei Monaten wieder neue Blüten.

Phalaenopsis können am selben Blütenstängel mehrmals blühen. Daher wird der Blütenstängel nach der Blüte nicht vollständig entfernt. Zählen sie am Blütenstand von unten 3 Augen ab und schneiden Sie den Trieb kurz über dem dritten Auge ab. Nach einer Weile treibt er seitlich wieder aus.

Weitere Tipps finden Sie auf den folgenden Seiten.

http://www.lechuza.ch/de/tipps-und-tricks-zur-orchideenpflege/orchidee.html

Info-Broschüre „Die große Orchideen-Welt: Tipp und Pflegeanleitung“.

https://www.obi.de/ratgeber/wohnen/zimmerpflanzen/orchideen-pflegen/

Boa Vista in Porto

Porto

Franziska erlebt Porto als körperhafte, etwas verlebte, verruchte Diva voller Feuer, in einem weich fliessenden Seidenkleid.

Ja, Franziska, ist sinnlich berührt von den Städten Porto und Gaia. Sie bewundert die Verbundenheit der beiden Städte die im kühlen ziselierten Eisen der berühmten Brücke Gustav Eiffels gipfelt. Die dunklen Gassen von Porto ziehen sie magisch an und sie hofft, die Wiege des Weinbaus in der Tiefe erkunden zu können.

Sie nächtigt mit weltbester Aussicht im «Pestana Vintage» und isst beim Hasen «Chez Lapin», Fisch. Ihr «Gondelihärz» schlägt im Galopp und sie lässt sich in schwindelnde Höhen entführen ohne dem Charme der weissglänzenden Wagen des «Funiculare» zu erliegen. Doch Cindy von «Symington» kann sie nicht widerstehen, dieses portweingebildete Energiebündel entfacht in ihr eine hochprozentige Begeisterung für die belebenden Weintropfen des Oporto, welche sich auch nicht durch die silbergrünen Rippelwellen des Lebensspenders «Douro» abkühlen lassen.

Sie entdeckt das Geheimniss von Ruby und Tawny und flirtet zuletzt mit «late bodled Vintage» Aber der Höhepunkt der Geschichte soll hier nicht verraten werden. Viel sinnliches Lesevergnügen wünscht Erna

https://www.francescaontour.ch/2018/02/07/o-hhhh-porto/

Der Mondkalender für Gesundheit und Schönheit

MondEs gibt Menschen die Entscheidungen vom Mondkalender abhängig machen. Soll ich heute meine Haare schneiden oder einen Wellnesstag einlegen? Schnell im Mondkalender für Gesundheit und Schönheit nachsehen ….. und ….. ja oder nein?

Seit vielen Generationen beobachten Bauern und Gärtner den Einfluss des Mondes auf den Anbau von Gemüse und Obst. Manche ziehen den hundertjährigen Kalender zu Rate um den Einfluss der Planeten auf das Wetter und auf das Wachstum der Pflanzen zu entschlüsseln. Es gibt keine wissenschaftlichen Belege für die Annahme, dass der Mond einen bedeutenden Einfluss auf die Natur ausüben kann, aber das traditionelle Wissen der Generationen hat sich durchgesetzt. Besonders in den heutigen Zeiten zeigen sich viele Menschen wieder offener für überliefertes Wissen und versuchen vermehrt im Einklang mit der Natur zu leben. Es scheint unbestritten, dass die Gravitationskräfte des Mondes nicht nur für Ebbe und Flut sorgen, sondern auch Pflanzen, Tiere und Menschen beeinflussen.

Die Auswirkungen der Mondphasen auf unseren Körper und unsere Gesundheit werden schon seit vielen hundert Jahren beobachtet und erforscht. Sicherlich kennen Sie Aussagen von Bekannten oder Freunden über Schlafprobleme bei Vollmond? Oder sie waren schon selbst sehr unruhig oder unaufmerksam und merkten dann, mit Beobachtungen über längere Zeit, dass der Leer Mond Sie negativ beeinflusst? Hingegen habe ich schon von Kollegen gehört die bei Vollmond voller Energie sind und speditiver und freudiger ihre Arbeit erledigen.

Falls Sie daran interessiert sind mehr über die Auswirkungen der Mondphasen auf Ihr Wohlbefinden zu erfahren, schlage ich Ihnen vor, Ihre eigenen Beobachtungen zu machen. Wir freuen uns über Ihre Berichte und wünschen viel Erfolg mit dem Mond. Liselotte

https://de.rhythmofnature.net/mondkalender-gesundheit-und-schonheit

http://www.mondkalender-online.de/mondkalender/monddaten/mondkalender-rechner.php

http://www.bauernregeln.net/kalender.html

http://www.mondkraft.com/artikel/natur_pflanzen.php

https://de.wikipedia.org/wiki/Hundertj%C3%A4hriger_Kalender

https://naturalife.ch/mond-einfluss-mondphasen-wirkung-mondkalender/

https://naturalife.ch/mond-einfluss-mondphasen-wirkung-mondkalender/

 

Das Bild vom Mond können Sie hier bestellen als Druck:

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