„Es gibt zwei Arten sein Leben zu leben:
Entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre Alles eines.“ (Albert Einstein)
In diesem Sinne, lasst uns alle Wunder dieser Erde geniessen und teilen. Auf ein wundervolles neue Jahr. Erna
„Es gibt zwei Arten sein Leben zu leben:
Entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre Alles eines.“ (Albert Einstein)
In diesem Sinne, lasst uns alle Wunder dieser Erde geniessen und teilen. Auf ein wundervolles neue Jahr. Erna
Die Geschichte des Bierbrauens in Deutschland: Wie es begann und wie es sich entwickelt hat
Bier gehört zu den ältesten Getränken der Welt und hat eine lange Tradition in Deutschland. Es ist ein fester Bestandteil der deutschen Kultur und Gesellschaft. Von den Kelten und Germanen über das Mittelalter bis zur heutigen Zeit hat das Bier immer eine wichtige Rolle in der deutschen Gesellschaft gespielt. Dabei hat sich nicht nur die Art des Bierbrauens im Laufe der Zeit verändert, sondern auch die Bedeutung, die es für die Menschen hatte.
Wie das deutsche Bierbrauen begann
Die Geschichte des Bierbrauens in Deutschland reicht bis in die Antike zurück. Die Kelten und Germanen brauten bereits vor 2000 Jahren ihr eigenes Bier. Das älteste deutsche Bierrezept stammt aus dem Jahr 800 und wurde in einem Kloster in der Nähe von Salzburg gefunden. Es handelt sich um ein dunkles Bier, das aus Gerste und Hafer gebraut wurde.
Im Mittelalter waren Klöster die wichtigsten Brauereien in Deutschland. Die Mönche brauten ihr eigenes Bier und verkauften es an die Bevölkerung. Sie verbesserten auch ständig ihre Brautechniken und entwickelten neue Biersorten.
Im 16. Jahrhundert wurde das Reinheitsgebot erlassen, das die Zutaten begrenzte, die zur Herstellung von Bier verwendet werden dürfen. Das Reinheitsgebot besagte, dass Bier nur aus Wasser, Malz und Hopfen hergestellt werden darf. Dieses Gesetz wurde erstmals in Bayern eingeführt und gilt heute noch als eine der ältesten Lebensmittelvorschriften der Welt.
Die Entwicklung von Bier in Deutschland
Im 19. Jahrhundert wurde Bier in Deutschland immer populärer. Die industrielle Revolution hatte einen enormen Einfluss auf die Brauereien. Die Einführung von Dampfmaschinen und Kühlsystemen verbesserte die Effizienz und Qualität der Brauereien. Die Brauereien wurden immer größer und konnten mehr Bier produzieren. Es entstanden auch immer mehr neue Biersorten.
In den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts wurde das Bierbrauen durch die Prohibition in den USA beeinträchtigt. Viele Brauereien mussten schließen oder ihr Geschäft einstellen. In Deutschland wurde das Bierbrauen während des Zweiten Weltkriegs stark eingeschränkt. Es gab einen Mangel an Rohstoffen und viele Brauereien mussten ihre Produktion einstellen. Nach dem Krieg erlebte die Bierindustrie jedoch einen erneuten Aufschwung.
Bier als Kult
Bier ist in Deutschland mehr als nur ein Getränk. Es ist ein Teil der Kultur und des Lebensstils. Deutsche Biere sind weltweit bekannt und werden von vielen Menschen geschätzt. Viele Biermarken haben eine treue Anhängerschaft und sind zu Kultmarken geworden.
Die bekannteste deutsche Biermarke ist sicherlich das bayerische Bier „Paulaner“. Es wird seit dem 17. Jahrhundert gebraut und hat eine lange Tradition. Auch das Münchner Bier „Augustiner“ hat eine große Fangemeinde. Andere bekannte Biermarken sind „Bitburger“, „Krombacher Bier“ und „Warsteiner“.
Bierfestivals und Biergärten sind wichtige Bestandteile der deutschen Bierkultur. Auf Bierfestivals wie dem Oktoberfest in München oder dem Cannstatter Wasen in Stuttgart wird ausgiebig gefeiert und Bier getrunken. In Biergärten kann man das Bier in entspannter Atmosphäre genießen und sich mit Freunden treffen.
Auch in der Werbung spielt Bier eine wichtige Rolle. Viele Bierwerbungen sind kreativ und humorvoll und zeigen die Liebe der Deutschen zu ihrem Bier.
Nachhaltigkeit in der Bierbraubranche
Die Bierbrauindustrie hat in den letzten Jahren begonnen, sich verstärkt auf Nachhaltigkeit zu konzentrieren. Die Brauereien setzen auf erneuerbare Energien und versuchen, ihren CO2-Ausstoß zu reduzieren. Viele Brauereien verwenden auch lokale Rohstoffe, um die Transportwege zu verkürzen und die regionalen Bauern zu unterstützen.
Ein weiterer Trend in der Bierindustrie ist die Verwendung von Bio- und Fairtrade-Zutaten. Immer mehr Brauereien setzen auf biologische Zutaten und fair gehandeltes Malz und Hopfen. Dies ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für die Menschen, die an der Herstellung des Bieres beteiligt sind.
Die knackigen und zartschmelzenden Gottlieber Hüppen bedeuten für mich ein kleines Stück Himmel auf Erden.
Seit meiner Kindheit sind die Gottlieber Hüppen ein spezieller Genuss. Leider gibt es in meinem Wohnkanton nicht sehr viele Verkaufsstellen für dieses feine Gebäck. Deshalb war ich äusserst positiv überrascht, als ich auf dem Bierschiff einen Stand mit den feinen Backwaren und Schokoladespezialitäten aus Gottlieben fand.
Was sind Hüppen?
Die gebackene Köstlichkeit ist schon seit dem 14. Jahrhundert bekannt und wurde hauptsächlich aus Wasser und Honig hergestellt. Die hohlen Hüppen ohne Füllung, wurden oft und gerne gegessen. Die Hüppenbäcker verfeinerten ihre Rezepte und füllten die Hüppen mit geschlagenem Rahm. Der Ausdruck Hüppen wird online wie folgt erklärt: «Das Wort Hüppen stammt vom Mitteldeutschen «hippig, heppig, hipprig» und bedeutet «mager» oder «dünn» und war eine geläufige Bezeichnung für «schwache, unansehnliche Mädchen». Es ist nicht auszuschliessen, dass der Begriff Hippies denselben Wortstamm hat wie Hüppen.»
Heute erinnert das Gebäck nicht mehr an magere Mädchen, die süsse Versuchung ist nicht ohne Grund im Verzeichnis des Kulinarischen Erbes der Schweiz aufgelistet, Hüppen sind ein himmlischer Hochgenuss. 😊 Sie hätten es verdient nur an besonderen Tagen aufgetischt zu werden, aber mir würde dann die spezielle Köstlichkeit fehlen.
Die «Gottlieber Hüppen» werden aus hauchdünnen Crêpes von 0.7 mm geformt und in der Manufaktur in einer selbst entwickelten Maschine gebacken. Die Fabrikation ist äusserst aufwendig. Jede Hüppe wir einzeln gebacken, gerollt und mit einer zarten Pralinémasse gefüllt. Wenn Sie in die Hüppe beissen spüren Sie zuerst die knackige, waffelartige Hüppe gefolgt von der süssen, luftig leichten Crème in den verschiedensten Aromen.
Mir schmecken die drei «Traditionsfüllungen» Praliné, Mocca, und Gianduja am besten. Das innovative Unternehmen bietet auch Black Special Grand Cru oder Amaretto, Noix de Coco und viele weitere Füllungen an. Wenn Sie auch in Ihrer Umgebung zu wenige Verkaufsstellen befinden, dann nutzen Sie am Besten die moderne Technik und kaufen online direkt beim Hersteller ein. Sie finden im Shop noch andere süsse Versuchungen die Ihren Alltag in einen Festtag verwandeln werden. Viele süsse Grüsse von Erna
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Der Winter dauert schon viel zu lange, das Tageslicht erlischt im Winter viel zu früh und so ist es nicht verwunderlich, dass das Frühjahr von jedem sehnlichst erwartet wird.
Balkone und Gärten warten auf die blumige Erneuerung, genauso wie die Menschen es lieben, die Wintersachen in die hinterste Ecke des Schrankes zu packen. Die ersten Sonnenstrahlen wecken Begehrlichkeiten in jedem von uns.
Freizeit entdecken
Kaum sind die Temperaturen frühlingshafter und die Sonne gibt uns neue Motivation, die Freizeit außerhalb der eigenen vier Wände zu genießen, wird bereits überlegt, welche Freizeitgestaltung in Angriff genommen wird. Neben sportlichen Aktivitäten, einem Ausflug in die Umgebung oder einer Radtour ist eine Party eine willkommene Abwechslung.
Eine Party kann überall stattfinden, ob auf dem Balkon, der Terrasse oder im Garten, und lädt dazu ein, das Frühjahr zu begrüßen. Es macht Spaß, hierfür alles herzurichten. Die Gartenmöbel werden wiederbelebt, sei es nur, dass sie abgestaubt oder sogar farblich bzw. mit Öl behandelt werden. Dekorationsartikel für eine solche Feier gibt es in Hülle und Fülle zu kaufen und der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
Bleibt für solch eine Party noch die Frage, was soll es zu essen und zu trinken geben? Zumeist wird der Grill für diesen Anlass aus seinem Winterschlaf geholt. Die Drahtbürste verpasst dem Grillrost eine Auffrischungskur und das Equipment wird auf seine Funktionalität und Vollständigkeit geprüft. Schon steht dem Grillmeister nichts mehr im Weg. Ein paar Salate, Soßen, Baguettes und weitere Rezeptideen runden das Essen ab.
Auch bei den Getränken ist die Auswahl groß. So werden neben alkoholfreien Getränken, wie Wasser, Limonaden und Säften, auch gerne Bier, das es in Flaschen zu kaufen gibt, aber auch frisch gezapft, ein Beispiel hierfür sind Perfect Draft Fässer, angeboten. Natürlich runden ein gutes Glas Wein bzw. selbst gemixte Cocktails ebenfalls für viele eine solche Party ab.
Freizeit ist das reinste Vergnügen
Wichtig am Freizeitvergnügen ist und bleibt der Spaß, den jeder dabei empfinden sollte. Der berufliche Alltag ist stressig genug und sollte in der Freizeit gar nicht erst die Oberhand gewinnen. Also einfach mal loslassen, die Aktivität in der Freizeit nicht minutiös durchplanen und im hier und jetzt leben. Die Aktivität wird umso schöner, wenn sie spontan stattfindet, selbst bei einer Party, zu der jeder ganz spontan etwas beisteuert.
Seit Jahren ist ein guter süßer Rotwein stark im Kommen. Viele Jahre waren eine süßliche Rotweinrichtung eher als altmodisch verpönt. Die Zeiten ändern sich und vergangenes wird zum neuen Kultgetränk für die hippe Kochszene.
Süßer Rotwein und Weichkäse sind eine Sinfonie für die Sinne
Exklusiver gereifter Weichkäse mit einem schönen Glas süßlichem Rotwein veredeln den Abend am Kaminfeuer. Eine Entenpaste aus Frankreich harmoniert hervorragend mit der Süße des Weines. Erkannt wurde von den Gourmet- und Hobbyköchen national und international, welche Gaumenfreunde die Komposition mit dem süßlichen Geschmack darstellt.
Gelebte Kreativität mit einer Selektion der besonderen Note
Ob in der Form eines klassischen Dessertweins oder als Eiswein, ein süßer Rotwein wurde für die heutige moderne sowie kreative Küche neu entdeckt. Dabei sind nicht alle Rebsorten für einen süßlichen Rotwein geeignet. Wer sich mit den Weinen beschäftigt, findet schnell den Passenden.
Die Unterschiede sind offensichtlich. Bezogen auf die Säure und die Fruchtigkeit variieren die Sorten und genau dies, macht das Experimentieren am Herd besonders interessant. Es lässt sich ausprobieren und verfeinern. Die moderne Küche kennt keine Tabus, sondern lebt von neuen Kreationen. Die Freunde zu überraschen mit neuen Geschmacksrichtungen bereitet oftmals mehr Freude, als selbst abschließend zu genießen.
Süßer Rotwein verbirgt sich in den beliebten Sorten:
• Silvaner
• Riesling
• Scheurebe
• Chardonnay
• Gewürztraminer
• Huxelrebe
Ein Beispiel, wie süßer Rotwein zu neuer Popularität gelangen konnte. Gewürztraminer, Scheurebe oder Huxelrebe verbrachten viele Jahre eher in einer Außenseiterrolle.
Ein Gedicht an Säure und Süße
Der Riesling als süßer Rotwein ist in Deutschland sehr hoch im Kurs. Mit der scharfen Säure und der Fruchtsüße wird ein Paradebeispiel für eine ausgereifte Komposition der Extraklasse geliefert.
Der späte Zeitpunkt der Reife gibt der Scheurebe als süßlicher Rotwein diese besondere Note. Der Chardonnay ist ideal als süßer Rotwein durch seine Säure und Würze. Ein Gewürztraminer aus dem Badischen überzeugt besteht die Prüfung durch seine sehr würzige Note.
Interessant ist der Muskateller durch seine Harmonie. Der Silvaner ist fruchtig und besitzt als süßer Rotwein eher eine feinere Säure. Für jede Abrundung eines Desserts und zu feinen Speisen findet sich in der Geschmacksvollendung der passende süßliche Rotwein.
https://www.essen-und-trinken.de/rezepte/57597-rzpt-rotweinsauce
Global-Kochpinzette GS-28 schützt vor Verbrennungen beim Kochen