frohzoo

ksw-201x300Patrick Michel Mayland entspricht nicht dem Bild welches gerne von Künstlern gemahlt wird. Er sprüht vor Innovation und sinnbildenden Werken, er schreinert, malt, textet und experimentiert mit Material, Wort und Farbe.

Eventuell kennen Sie schon die faszinierenden Katzenbilder von Patrick oder seine tierischen Sitzgelegenheiten? Und nun sein neuester Streich, oder soll ich schreiben, sein neuester Pinselstrich?

„frohzoh“ In einer Welt voller Hoffnungen und Ängste verführt uns Patrick Michel Mayland in ein Fabelreich scheinbar sinnloser Texte, hinter denen sich aber ein tieferer Sinn, wenigstens ein Rätsel verbirgt, dessen Auflösung die fantastischen Zeichnungen offenbaren, oder uns ihrerseits zum Nachdenken, Fragen, Lachen, Weiterleben anregen.

Hier eine kleine Kostprobe.
„Nie Mär
Es schlug exakt Ein Uhr in der Nacht!
Finster war es über dem Grund. Ein Gefährt fuhr auf mich zu. Ein Auto ohne Licht. Ungewohnt!
…….“Sie können hier nicht durchfahren!“ sprach ich mit verstellt tiefer Stimme. ……
Im Wageninneren zündete nun die Lampe auf.
Ich sah den Tod am Steuer sitzen! Daneben sass ein zweiter Tod als Beifahrer. Auch auf dem Rücksitz hockte ein dritter Tod.
Ich schluckte leer. Auf so was war ich keinesfalls vorbereitet. Ich wusste tatsächlich nicht, dass es mehrere Tode gibt.
Da ich aber am Abend, beziehungsweise in jener Nacht guten Humors war……..“

Ja, Anregung zum „Weiterleben“ mit Humor tut immer gut.

„Spazieren Sie durch seine  ruhige, gemütliche, elektronische Galerie, und informieren Sie sich persönlich, was patrick michel mayland so alles mit seinen Pinseln anstellt; für Sie, für sich selber und für die Jetztwelt oder Nachwelt. Sehen Sie sich seine unsichtbare Welt an, seine metaphorische Arbeit.“

Bestellen Sie jetzt online direkt beim Künstler. Das Werk wird in limitierter Auflage von 100 Stück gedruckt werden und wird Ihnen im Herbst 2018 zugesandt. Die ersten zehn Käufer erhalten ein Dankeschön-Geschenk vom Künstler.

http://maylandart.ch/

http://maylandart.ch/kontakt/

http://maylandart.ch/katze-004/

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Tulpen und Windmühlen – das ist Holland?

1524674541Windmühlen und Tulpen, das klassische «Klischee» für den ersten Gedanken an Holland. Manchmal lohnt es sich Vorurteile genauer zu betrachten.

Genauso, wie manche Menschen beim Wort «Schweiz» zuerst an Schokolade, verschneite Bergspitzen und glockentragende Kühe denken, bilden sich in meinem Kopf beim Wort «Holland» die schönsten Tulpenbilder in prächtigen Farben. Dann ziehen, in einem lebhaften Film, stolze Windmühlen, hellbraune Holzschuhe und dunkelgelbe Käselaibe an meinem inneren Auge vorbei! Alles nur Vorurteile, werden Sie jetzt denken. Die Niederlande sind reich an herrlichen Landschaften, architektonischen Kunstwerken, bahnbrechendem Design, künstlerischen Höhenflügen der alten und neuen Schulen und…und…und..

Natürlich sind Sie im Recht und Holland bietet unendliche Reisemöglichkeiten. Sie laden auch ein den Vorurteilen auf den Grund zu gehen. Diese haben manchmal etwas Gutes und bieten neue Erkenntnisse.

Franziska ist mutig genug diese Stereotypen genauer unter die Lupe zu nehmen. Ähem, besser gesagt, sich in das Abenteuer Tulpen und Windmühlen zu stürzen. Sie betrachtet das UNESCO Weltkulturerbe Kinderdjik mit expressiven, dynamischen und sepiagelben Augen um uns dann in wohl gewählten Worten von Ihren Ansichten zu berichten. Sie lässt sich auch nicht von gefühlten „Millionen“ Besuchern abhalten, die Tulpenpracht des Keuckenhofs zu bestaunen. Es lohnt sich, denn sie findet dort eine ganz besonders wertvolle Lasagne. Lassen Sie sich überraschen von Franziskas blumigen und humorvollen Reiseblog-Beiträgen über beachtenswerte Klischees. Mit vorurteilslosen Grüssen empfohlen von Erna

https://www.francescaontour.ch/2018/05/01/bji-de-windmolens/

https://www.francescaontour.ch/2018/04/25/tulpomania/

 

Die Sinne des Menschen als Sinn

IMG_0925Sind die Gene oder die Erziehung für das Verhalten des Menschen verantwortlich? Eventuell sind es die Sinne, die uns prägen?

In der Ausgabe Nr. 21 der Coopzeitung schreibt Susanne Stettler über das Geheimnis der Sinne. Prof. Dr. phil. nat. Jean-Marc Fritschy von der Universität Zürich erklärt, dass die Neurobiologie nicht nur die bekannten fünf Sinne untersucht sondern deren acht.  Wir sehen, riechen, hören, fühlen und schmecken aber auch die Muskeln und Sehnen, die inneren Organe und das Gleichgewichtsorgan senden eine Vielzahl von Reizen an das Gehirn. Diese Vielzahl an Eindrücken welche über die Sinne ins Gehirn gelangen, muss es verarbeiten, kombinieren, trennen oder löschen. Die multisensorische Wahrnehmung ermöglicht dem Menschen sein Verhalten optimal an die Umwelt anzupassen.  Die Sinne sind äusserst prägend für unser Verhalten und unser Leben. Sind also die Sinnessysteme und deren optimale Kombination und Vernetzung im Hirn verantwortlich dafür wie wir unser Leben meistern? Ein äusserst interessanter und lesenswerter Artikel welcher Interesse an mehr Informationen weckt. Erna

http://www.coopzeitung.ch/sinne

http://www.coopzeitung.ch/Unsere+Sinne

 

Drohnen, die heimlichen Beobachter

Drohnen

Herrlich, Sonne pur und endlich freie Zeit, die Gelegenheit im Freien die Natur zu geniessen beim Sonnenbaden?!

Um möglichst ungestört genügend Vitamin D tanken zu können, lege ich mich, gut geschützt vor fremden Augen, leicht bekleidet, auf meinem privaten Balkon an die Sonne. Zuerst lese ich im neuesten Buch von Bianca Imboden und schmunzle leise vor mich hin. Mit der Zeit werden meine Augen müde und ich schlafe ein.

In meinem Traum umschwirrt mich eine riesige «Hummel» und bedroht mich. Angstvoll schrecke ich auf. Ach was, es war nur ein Traum! Aber warum höre ich dann immer noch dieses tiefe Brummen. Ich blicke aus verschlafenen Augen um mich. Eine Multikopter schwirrt wenige Meter vor mir über den Balkon und über die Häuser und Grundstücke der Nachbarschaft.

Sofort ziehe ich ein Oberteil über und stürze mich ans Geländer um herauszufinden wo sich der Pilot dieses Hobbykopters befindet. Leider kann ich ihn nicht ausfindig machen. Das ist ja unglaublich! Hat mich jetzt gerade ein heimlicher Beobachter gefilmt? Ich bin völlig entsetzt!

Ok, Sie haben recht, in meinem «hohen Alter» ist die Gefahr klein, dass ein «Lüstling» an Bildern von mir interessiert ist. Trotzdem fühle ich mich belästigt und empfinde das Überfliegen meines Privatbereiches als einen Eingriff in meine Privatsphäre. Ist das überhaupt erlaubt?

Auszug aus dem Informationsschreiben des eidgenössischen Datenschutzbeauftragten zum Thema «Videoüberwachung mit Drohnen durch Private» in untenstehendem Link.

«Das Überfliegen eines privaten Gartens oder entlang eines Gebäudes mit Fenstern darf nur in Kenntnis und mit Einwilligung des Eigentümers resp. des Mieters sowie derjenigen Personen, die sich gerade im Garten/auf dem Grundstück befinden, erfolgen. Sollen die Bilder irgendwo gespeichert werden, muss die Einwilligung auch diesen Punkt erfassen.»

Aha es ist also nicht erlaubt! Doch was kann ich dagegen tun?

Eine Kollegin hat mir geraten den Multikopter beim nächsten Mal mit dem Gartenschlauch nass zu spritzen. Es ist mir aber nicht ganz wohl bei diesem Gedanken. Es bleibt mir also nur die Möglichkeit mit meinem Natel ein Photo oder einen Film zu machen und bei der Polizei eine Anzeige gegen Unbekannt einzureichen. Haben Sie auch schon negative Erfahrungen gemacht mit Drohnen? Was haben Sie getan und konnten Sie sich schützen? Oder sind Sie ein leidenschaftlicher Drohnenpilot und möchten für Ihr Hobby begeistern? Dann schreiben Sie uns einen Kommentar, wir freuen uns. Sonnige Grüsse von Erna

Lebensrettende Drohnen für Bambi

 

https://www.edoeb.admin.ch/edoeb/de/home/datenschutz/technologien/videoueberwachung/videoueberwachung-mit-drohnen-durch-private/videoueberwachung-mit-drohnen-durch-private.html

https://www.beobachter.ch/burger-verwaltung/drohnen-verscharfte-regeln-fur-hobbypiloten

https://www.bluewin.ch/de/digital/der-ultimative-drohnen-guide-fuer-einsteiger-100172.html

https://www.melectronics.ch/de/p/793821800000/dji-mavic-pro-drohne

 

Der Dalai-Lama im Hallenstadion Zürich

Der Dalai-Lama wird von vielen Menschen verehrt, völlig unabhängig von deren Religionszugehörigkeit.

Der Begriff Dalai-Lama ist ein Titel. Er wurde erstmals 1578 vom Mongolenfürst Altan Kahn verliehen und bedeutet, frei übersetzt, «Ozean der Weisheit».

«Tenzin Gyatso ist der Mönchsname des jetzigen Dalai-Lama. Er wurde am 6. Juli 1935 mit dem Namen Lhamo Döndrub in Taktser, einem Dorf in der tibetischen Provinz Amdo im Nordosten Tibets geboren, als zweiter Sohn der Bauernfamilie Dekyi Tshering und Chökyong Tshering.»

Seine Heiligkeit der Dalai-Lama führt ein Leben welches von vielen Regeln bestimmt wird. Als geistiges Oberhaupt der Tibeter hat er den Buddhismus in der ganzen Welt bekannt gemacht.

Charmant, humorvoll und weise verfolgt er sein wichtigstes Ziel: Durch friedfertigen Dialog konstruktive Lösungen zu finden um die Menschen zu innerem Frieden zu führen. Er ist äusserst mitfühlend und sieht seine Aufgabe darin als «Beauftragter des Friedens» zu vermitteln. Dies tut er auf seine ganz spezielle Art, mit viel Heiterkeit und Gelassenheit. Als spiritueller Führer nimmt er Einladungen auf der ganzen Welt an, Vorträge darüber zu halten, wie wir Mitgefühl in der globalisierten Welt leben können.

Seine Botschaft lautet: »Die Menschheit ist eine grosse Familie, Wir müssen alle Verantwortung für unsere Erde übernehmen, damit eine Welt des Friedens und der Liebe entstehen kann. Alle Menschen sollten für das grosse Ziel einer glücklichen Welt zusammenarbeiten.» Diese Aufgabe ist nicht leicht, doch er gibt Hoffnung: »Im tibetischen Buddhismus gehen wir davon aus, dass es im Kosmos erleuchtete Wesen gibt. Wenn man sie anruft bekommt man Hilfe.»

«Dies ist meine einfache Religion. Sie braucht keine Tempel und keine komplizierte Philosophie. Unser Gehirn und unser Herz sind unsere Tempel. Die Philosophie ist die Freundlichkeit.» (Dalai-Lama)

Als der Dalai-Lama gefragt wurde, was ihn in seinem Leben am meisten überraschte, war dies seine Antwort.

«Der Mensch, denn er opfert seine Gesundheit, um Geld zu machen.
Dann opfert er sein Geld, um seine Gesundheit wiederzuerlangen.
Und dann ist er so ängstlich wegen der Zukunft, dass er die Gegenwart nicht genießt;
das Resultat ist, dass er nicht in der Gegenwart lebt;
er lebt als würde er nie sterben,
und dann stirbt er und hat nie wirklich gelebt.»

Am Sonntag, den 23.09 2018 von 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr haben Sie die einmalige Gelegenheit seine Heiligkeit, den Dalai-Lama persönlich kennen zu lernen.

 

https://www.hallenstadion.ch/events-tickets/2655/dalai-lama

http://www.dalailama2015.ch/de/the-dalai-lama-biografie.html

https://buddhismus-aktuell.de/artikel/ausgaben/vom-bauernkind-zum-superstar-zum-80-geburtstag-sh-des-dalai-lama.html

http://www.dalailama2015.ch/de/the-dalai-lama-biografie.html

https://www.planet-wissen.de/kultur/religion/buddhismus/pwiewissenfrage106.html

https://de.wikipedia.org/wiki/Dalai_Lama