Herzlich Willkommen! Alles in Ordnung bei Ihnen?

Ich bin Professional Organizer und unterstütze Menschen dabei, wieder Ordnung in ihr Zuhause oder ihren Arbeitsplatz zu bringen. Zu viele Gegenstände von „falscher“ Qualität am „falschen“ Ort können sehr belastend sein. Ich helfe Menschen dabei, sich von diesem Ballast zu befreien, um wieder eine bessere Wohn-/Arbeitsqualität und somit auch höhere Lebensfreude zu erreichen.

Vieles im Leben ist einfacher, wenn man es gemeinsam macht. Für viele Menschen ist es daher eine Erleichterung, wenn sie die grosse Aufgabe des Aufräumens nicht alleine angehen müssen, sondern eine motivierende und professionelle Begleitung erhalten. Für mich als Ordnungscoach ist es ebenfalls eine Bereicherung, wenn ich mich im Rahmen meiner Arbeit mit Kollegen/-innen austauschen und beraten kann. Daher freue ich mich sehr über meine Mitgliedschaft bei Swiss-APO, dem Berufsverband der Professional Organizer in der Schweiz.

Berufsverbände der Aufräumexperten gibt es in anderen Ländern schon länger, z.B. in den USA, in Japan, Grossbritannien oder Italien. Der Schweizer Verband ist noch verhältnismässig jung. Er wurde Mitte 2016 gegründet. Swiss-APO verfolgt insbesondere folgende Ziele:

  • Einheitliche Kommunikation, um das Berufsbild und den Service der Professional Organizer in der Öffentlichkeit bekannter zu machen.
  • Vernetzung und Austausch der Aufräumfachleute, um den Service laufend zu verbessern.
  • Aus- und Weiterbildung, um die Qualität des Berufsstandes zu vereinheitlichen und sicherzustellen (z.B. Angebote meiner Kolleginnen, siehe www.feederleicht.ch für die Deutschschweiz und www.armadiomania.ch für das Tessin).

Im Rahmen aktueller gesellschaftlicher Themen wie Minimalismus, werte-orientierter Konsum oder Slow-Bewegung wird das Thema „Ordnung schaffen und halten“ für viele Menschen immer wichtiger. Aufräumen leistet einen wichtigen Beitrag, seine persönlichen Werte in diesem Rahmen verfolgen und leben zu können. So wächst der Verband mit aktuell 23 Mitgliedern in der ganzen Schweiz stetig. Auch auf der Kundenseite wird der Aufräumservice immer bekannter und beliebter. Durch die Dienstleistung der Professional Organizer erhalten die Kunden beispielsweise wertvolle Zeit (zurück), die sie mit Familie, Freunden und Hobbies verbringen können.

Ich schätze sowohl den Austausch mit meinen Swiss-APO-Kolleginnen als auch die gemeinsame Arbeit mit meinen Kunden/-innen sehr. Dankbarkeit und Freude über das Erreichte ist der schönste Lohn meiner Arbeit.

Ich wünsche Ihnen, dass bei Ihnen stets alles „in Ordnung“ ist.

„Aufgeräumte“ Grüsse

Ihre Jutta

https://www.juttaklein.ch

https://www.swiss-apo.ch

https://www.feederleicht.ch

https://www.armadiomania.ch

 

Kleidung fair herstellen? Ist das möglich?

Franziska Lack kann es!  Sie verkauft seit 20 Jahren Fairtrade-Kleidung.

Seit über 20 Jahren verkauft Franziska Lack mit ideale Fair Trade in Bern Fairtrade-Kleidung. Damals wurde noch nicht so stark über die Löhne der Produzenten in den Herkunftsländern unserer Kleider gesprochen. Sie verkauft nicht nur fair hergestellt Labels wie Blusenkleider und Herrenhemden aus hochwertigen Produktionsresten des Berliner Unternehmens aluc upcycling fashion Berlin.

Sie engagiert sich direkt und persönlich für ihre grossen Ziele. Faire Arbeitsplätze für produzierende Arbeitnehmer in den Herkunftsländern der Kleider. Nachhaltig geführte Manufakturen. Kulturelle Eigenheit der Herstell-Länder bewahren und fördern.

Damit ihre Ziele auch wirklich so wie gedacht umgesetzt werden, sorgt sie persönlich. In Vietnam lässt sie unter fairen Arbeitsbedingungen, eine exklusive Designerkollektion aus lokalen Fair Trade Produkten aus Laos und Kambodscha fertigen. Sie reist mehrmals im Jahr nach Vietnam und kennt Weber, Schneider und Designer persönlich. Die Seide, sowie sämtliches Zubehör, wie Fäden, Knöpfe etc. stammen aus fairer, lokaler Produktion.

Dieses Geschäftsmodell verlangt sehr viel persönliches Engagement von Franziska Lack. Sie informiert über ihre Produzenten offen und detailliert auf ihrer Homepage. Hier ein Ausschnitt, den Link finden sie unterhalb des Textes.

«Seide ist aufgrund seiner feinen Struktur und der isolierenden, jedoch atmungsaktiven Wirkung ein beliebter, natürlicher Rohstoff. Das Wissen um ihre optimale Gewinnung und Verarbeitung ist in Vietnam seit 2000 Jahren bekannt. Die Aufzucht der Raupen, die Gewinnung der Kokons und deren Abhaspeln zu einwandfreien Seidenfäden, die präzise Aufbereitung der Fäden für das Weben, das Weben selbst, das Färben und Glätten des fertigen Stoffs, dies alles wird von vielen Vietnamesen in der Provinz Nam Ha in der Nähe von Hanoi gemacht. Die Seidenherstellung bietet so gut wie jeder Familie in der Gegend eine willkommene Arbeit und fairen Lohn. In der Hauptstadt selbst wird der Stoff anschliessend von erfahrenen Schneidern zu Kleidung verarbeitet. Selten ist bei einer Produktion die Kette von Anfang bis Ende so lokal und relativ übersichtlich. Mit Freude ist auch zu beobachten, wie die Menschen, die hinter dieser vorbildlichen Seidenproduktion stehen, durch ihre

Arbeit verhältnismässig gut und glücklich leben können.»

Es lohnt sich bei Franziska Lack, im Kellergeschäft an der Kramgasse 9 in Bern, wunderbare Designerstücke in einzigartiger Qualität zu erwerben. Ihre Produkte sind nicht nur umweltfreundlich und nachhaltig produziert. Sie sind auch wunderschön und behalten über Jahrzehnte ihre vorteilhaften Eigenschaften. Erna

http://www.ideale.biz/

http://www.ideale.biz/pdf/derbund_170220.pdf

http://www.ideale.biz/pdf/2016_Hochparterre.pdf

http://www.ideale.biz/pdf/besuch_bei_den_seidenproduzenten_und_verarbeitern_in_vietnam_1.pdf

Bildquelle: http://www.swissfairtrade.ch/aktuelles/archiv/article/20-jahre-ideale-ouverture-saison-2015/

Upcycling – Hochwertige Mode aus Müll

Evergreen – Living with Plants

61Fg6bYpHwL._SX400_BO1,204,203,200_Die Sehnsucht nach Natur und Pflanzen im eigenen Wohnzimmer, Balkon oder Hinterhof ausleben! Mit den Tipps von „Evergreen“ gärtnern Sie professionell  und nachhaltig im persönlichen Umfeld.

Der Trend nach mehr Grün in den eigenen vier Wänden setzt sich kontinuierlich fort. Viele Zeitschriften, Blogs und Bücher sind voller Tipps für den Puls der Zeit: Mehr Natur und Ursprünglichkeit in das Leben zu integrieren. Das Motiv für den Wunsch nach begrünten Wohnräumen sehe ich im Wunsch nach der besonderen Wohnatmosphäre, urban und doch ländlich, zurück zur Natur und Ursprünglichkeit. Der englischsprachige Bildband ist voller Tipps und Geheimwissen,damit das perfekte Grün kein Zufall ist sondern mit professionellem Bewusstsein und „Know how“ erschaffen werden kann. Das Buch zeigt spektakuläre Bilder von begrünten Fassaden und Wohnzimmern die einem Dschungel grosse Ehre machen würden.

Es liegt wohl kaum im Interesse des „Hobbygärtners“ das eigene Wohnzimmer in einen Urwald zu verwandeln. Aber mit einigen wohl gewählten Pflanzen wieder mehr in der Natur zu leben, die Atmosphäre der freien Natur im begrenzten Raum zu erleben, ist ein verlockendes und visionäres Ziel. Dafür lohnt es sich das Buch zu kaufen und mit dem Wissen des Profis die Hege und Pflege einer neuen grünen Welt in Angriff zu nehmen. Ästhetik und Nachhaltigkeit gepaart mit Freude am Umgang mit Natur und anmutiger natürlicher Eleganz der Pflanzenwelt sind ein wohltuender Kontrast zur heutigen makellosen und seelenlosen, digitalen Welt.

Viele Glücksgefühle mit schmutzigen Händen wünscht Erna

https://www.amazon.de/Evergreen-Living-Plants-Gestalten/dp/3899556739

https://shop.gestalten.com/evergreen.html

Genuss2-Foodbox anstelle Lebensmittelverschwendung!

indexSchnitzelDer Verein United Against Waste bietet mit der Genuss2-Foodbox eine Möglichkeit Essensreste vom Restaurant mit nach Hause zu nehmen. Aufwärmen ist besser als wegwerfen.

Eventuell ist es Ihnen auch schon passiert. Manchmal sin die Augen grösser als der Appetit und die Hälfte Ihrer Portion geht in die Küche zurück. Jedes Jahr wandern in schweizer Restaurants und Hotels mehr als 115`000 Tonnen Lebensmittel im Abfall.
Vor Kurzem sass ich mit einer Kollegin in einem Restaurant und hatte Lust darauf ein klassisches Wiener Schnitzel zu essen. Ich hatte richtigen Heisshunger und freute mich auf das leckere Mittagessen. Aber Sie kennen mich. Ich wollte sicher gehen, dass das Schnitzel nicht zu gross ist. Man hört ja Gerüchte über Wiener Schnitzel von der Grösse einer Bratpfanne. Also fragte ich nach ob die Schnitzel hier sehr gross seien und ob ich eine kleine Portion haben könne. Der Kellner versicherte mir, dass die Schnitzel in diesem Hause wirklich nicht gross seien, und dass es bei einem Wiener Schnitzel nicht möglich sei eine kleine Portion zu bestellen. Also bestellte ich die normale Portion. Und…… er hatte recht, die Schnitzel waren nicht gross aber zu Zweit. Ein Schnitzel hätte mir vollkommen genügt. Ich bemühte mich redlich aber die Portion war einfach zu gross und dann sass ich vor meinem halbvollen Teller und konnte das zweite Schnitzel nicht essen.
Doch die Geschichte fand ein Happy-End. Die freundliche Bedienung hat mir das Schnitzel in eine Box verpackt und ich konnte es an einem anderen Tag Zuhause als Schnitzelbrot essen. Ich freue mich sehr darüber, dass es auch in der Schweiz immer mehr nachhaltige Möglichkeiten gibt bewusst mit Lebensmitteln umzugehen. Erna
http://www.united-against-waste.ch/

Mode von Eva Kyburz

sommer2015_03In Kleidung von Eva Kyburz fühle ich mich um 15 Jahre jünger und um 10 Kilo leichter.

In den Medien habe ich gelesen, dass sich die Generation 50 plus gerne jugendlich kleidet und gesehen werden will. So geht es mir schon seit ich weiss was Kleider sind.

Es ist mir besonders wichtig, dass die Kleidungsstücke einen hohen Tragkomfort bieten, also keine kleinen Knöpfe oder klemmende Reissverschlüsse. Ich liebe auch Kleider die angenehm sind im Griff, nicht knittern und sich einfach wfrauenfeld_large3aschen lassen. Ich achte darauf, dass sich die Kleidungsstücke gut kombinieren lassen und kleinere Rundungen perfekt kaschieren. Mein Hals ist nicht faltenfrei und die Oberarme waren auch schon fester. Diese kleinen Makel überdecke ich mit weich fliessendem Stoff und frischen Farben. Eigentlich trage ich sehr gerne schwarze Kleidung als Grundgarderobe und spiele dann mit einer Jacke, einem Top  in Fuchsia, einem Waldgrün oder einem Korallenrot.
Gerne gebe ich einige Franken mehr aus, in der Gewissheit, dass meine Kleidung nicht in ausbeuterischer Weise in einem Drittweltland hergestellt wurde.

Diese Wünsche werden alle erfüllt von der Mode von Eva Kyburz. Die Kleidungsstücke sind modisch, elegant, pflegeleicht und werden in der Schweiz hergestellt. Die „Grosszügige Einfachheit“ der Mode von Eva Kyburz hat mich schon viele Jahre fasziniert und ich bin und bleibe ein grosser Fan. Erna

www.evakyburz.ch
bei Modissa in der ganzen Schweiz
oder Eva Kyburz Seestrasse 5 6300 Zug