Virtuelle Jubiläumstour – SENS eRecyling 

 

Die Schweiz hat Europas ältestes und bestes Recyclingsystem für Elektro- und Elektronik-geräte. Aufgebaut hat es SENS eRecycling vor 30 Jahren.

SENS eRecycling ist seit 30 Jahren für das fachgerechte Recycling von Elektro- und Elektronikgeräten verantwortlich. In dieser Zeit hat die Stiftung ein dichtes Netz an Partnern aufgebaut. Die Entsorgungspartner, Geschäfte, die Elektrogeräte verkaufen, erheben auf ihre verkauften Geräte freiwillig die so genannte vRG (vorgezogene Recyclinggebühr). Damit stellen sie sicher, dass Konsumentinnen und Konsumenten ihre ausgedienten Elektrogeräte ganz einfach bei irgendeinem Geschäft oder an einer Sammelstelle entsorgen können. Mit den Recyclingpartnern arbeitet SENS eRecycling eng zusammen. Sie entsorgen ausgediente Elektrogeräte fachgerecht und gewinnen wertvolle Stoffe zurück: «In den letzten 30 Jahren konnten so insgesamt 830 000 Tonnen Eisen, Stahl, Aluminium, Kupfer und Gold wieder in die Produktion zurückfliessen», sagt Sabrina Bjöörn, Leiterin Marketing und Kommunikation bei SENS eRecycling.

SENS CITY: eRecycling live miterleben!

Mit der Kampagne SENS CITY feiert SENS eRecycling in Zürich, St. Gallen, Bern, Zermatt Lausanne Basel und Olten ihr 30-jähriges Jubiläum. In diesen sieben Schweizer Städten besucht die Stiftung ihre Vertragspartner, Sammelstellen und Recyclingpartner. Zur virtuellen Jubiläumstour eingeladen ist auch sie. Denn jeder und jede einzelne trägt dazu bei, dass der eRecycling-Kreislauf funktioniert und weiterwächst. Die Kampagne umfasst Videobeiträge zu den verschiedenen Themen, die in den sieben Städten besonders aktuell sind. Es gibt überdies Interviews mit den Vertragspartnern, den Betreibern der Sammelstellen.

Die SENS CITY Jubiläumstour ist

1.6. – 14.6.2020 in St. Gallen

15.6. – 28.6.2020 in Bern

29.6. – 5.7.2020 in Zermatt

6.7. – 19.7.2020 in Lausanne

20.7. – 2.8.2020 in Basel

3.8. – 9.8.2020 in Olten

10.8. – 16.8.2020 in Züric

https://www.sens-city.ch/

www.eRecycling.ch

 

Stilvoll den Herbst 2018 im Rausch der Farben erleben

 

Der modische Herbst 2018 wird nach der Top-12-Farbpalette des Pantone Color Institutes von leuchtenden Farbtönen wie Ultra Violet, Nebulas Blue und einem extrovertierten Valiant Poppy bestimmt. Die dezenten Farbnuancen Martini Olive, Mellow Rose und Red Pear lassen sich perfekt mit den intensiven Farben kombinieren. Die einzigartig fröhliche Palette an Farben ist die Grundlage für einige Revival Modetrends wie Animal-Prints, Schottenkaros, Tweed und Westernstiefel. Außerdem werden klassische Farben wie Quiet Gray, Saragossa Sea und Almond Buff den trendigen Farbreigen in diesem Herbst abrunden und für elegante Auftritte sorgen.

Von Kopf bis Fuß passend zu den Herbststürmen gekleidet
Wasserabweisende Materialien haben Trumpf in diesem Herbst. Regen, Sturmwind und Schmutz werden von weit geschnittenen Mänteln und Stiefeln mit Absatz aus Vinyl, PVC sowie glänzendem Lackleder optimal abgehalten, sodass sich Damen auch an sehr kalten Herbsttagen auf dem Spaziergang rundum wohlfühlen werden. Der modische Übergang zum Winter 2018/2019 wird sehr harmonisch verlaufen, denn der beliebte Lagenlook ist wieder angesagt. Über Shirts und Pullovern in den Lieblingsfarben werden an kälteren Tagen Cardigans im Zwiebellook getragen, die im Raum rasch wieder ausgezogen werden können. Bequem und praktisch darf die Mode im Herbst 2018 sein, obwohl die meisten Trends sehr exklusiv wirken. Auf jeden Fall fallen Damen an den dunkler werdenden Tagen gerne mit schönen Farben und einer weiten, eleganten Silhouette auf.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dem Wetter mit Glanz und Glamour die Stirn bieten
Zu einem Lieblingsoutfit passen in diesem Herbst neben Mänteln im Schottenkaro Muster auch unifarbene Modelle in gedeckten Blau- und Schwarztönen. Glänzende Steppmäntel zaubern einen Hauch Glamour in den Alltag. Diese gemütlichen, warmen Mäntel gibt es auf https://www.peterhahn.ch/bogner-damen-jacken-maentel in allen Damengrößen zu entdecken. Für Damen, die selbst Trends setzen möchten, werden Kleidungsstücke im Animal-Print besonders wichtig. Neben Mänteln und Jacken im Leoparden-Muster werden auch Tücher und Taschen mit originellen Schlangen- und Zebra-Prints von vielen berühmten Modelabels angeboten. Damit die vielen exquisiten Accessoires optimal zur Geltung kommen, können sich Damen bei der Wahl ihrer Winterstiefel für dunkle Farben wie Schwarz, Blau und Braun entscheiden. Die Modelle reichen auf https://www.peterhahn.ch/damen-schuhe-stiefel von kurzen Western-Boots über Langschaft-Stiefel bis zu dick gefütterten Stiefeletten für den Spaziergang im verschneiten Wald. Im Theater oder auf der Silvester-Party begeistern feine Pumps mit hohen Absätzen. Damen haben in der kommenden kalten Saison die Möglichkeiten sich von allen ihren individuellen modischen Seiten zu zeigen, denn Biker-Boots dürfen zum Rock und Pumps können zum weiten Jumpsuit getragen werden. Asymmetrische Pullis, Röcke und Shirts perfektionieren den trendigen Zwiebellook, der sich mit unifarbenen und karierten Stoffen immer wieder anders präsentieren lässt. Phantasie hat in diesem Herbst wieder Trumpf, sodass Damen ihren modischen Auftritt mit Cordhosen und grob gestrickten Oberteilen sehr persönlich gestalten können.

https://www.peterhahn.ch/

Älterwerden für Anfängerinnnen

IMG_3669Silvia Aeschbach empfindet die Lebensphase ab 55 Jahren als einen Ort zwischen nicht mehr jung und auch noch nicht alt. In ihrem Buch »Älterwerden für Anfängerinnen« finden sich viele witzige und persönliche Passagen sowie gute Tipps zum Älterwerden.

Zusammen mit dreizehn anderen Frauen im Alter zwischen vierzig und siebzig erzählt sie, wie sie diese turbulente Zeit erleben und wie sie sich den Veränderungen, die unaufhaltsam kommen, stellen. Ich bin nicht immer gleicher Meinung und habe auch zu Vielem eine andere Einstellung.  Ich betrachte das Alter ab 55 für Frauen nicht als Stigma und mich schrecken die Schönheitsideale und der Jugendwahn der heutigen Zeit nicht. Aber von nichts kommt nichts und ich bin gerne bereit etwas zu tun für meine körperliche, geistige und gefühlsmässige Gesundheit. Eine neue Frisur, modische Kleidung, neue Aufgaben im Familienkreis und berufliche Herausforderungen. Das Buch bestärkt mich in meiner Ansicht, dass Frau sein ab 55 Jahren schön sein kann. Ich kämpfe nicht gegen das Alter, ich geniesse es. 😉 Sylvia
http://www.woerterseh.ch/index.cfm?navid=3&autorId=63
https://www.exlibris.ch/de/buecher-buch/deutschsprachige-buecher/silvia-aeschbach/aelterwerden-fuer-anfaengerinnen/id/9783037630648

Die ungeschminkte Wahrheit

IMG_3670“ Habt Mut im Leben, Frauen, und riskiert etwas.“ Das ist die Botschaft des Buches „ungeschminkt“ von Bea Petri, die erfolgreichste Maskenbildnerin der Schweiz. Verfasst vom Autor und Journalist Andreas Turner.
Die Verschönerin der Prominenz und Unternehmerin des Jahres 2012, wirkt glamourös, urban und immer fröhlich. Sie ist gut aussehend und extrem erfolgreich. Die Schminkbar, ein von ihr entwickeltes, spezielles Beauty-Salon-Konzept, ist in mehrern Städten der Schweiz etabliert. Sie ist glücklich verheiratet mit einem interessanten Mann, hat zwei erwachsene Töchter die in ihre Fussstapfen treten und engagiert sich ehrenamtlich in Burkina Faso. Wer dies liest könnte eifersüchtig werden!
Doch ihr Buch zeigt auch die „ungeschminkte“ Bea. Eine Heirat in jungen Jahren, drei unglückliche Ehen. Schmerzhafte Erfahrungen privater  und geschäftlicher Natur. Der Schönheitswahn der Zeit, der besonders von einer Frau, die in diesem Metier tätig ist, viele Opfer verlangt. Der schwierige Prozess des Loslassens bei der Übergabe ihres Unternehmens.
Ein umfangreiches Buch von 264 Seiten, interessant geschrieben und mit kleinen Anekdoten geschmückt. Bea Petri zeigt in diesem Buch, dass es auch in ihrem Leben nicht immer rund lief. Sie hat die Herausforderung angenommen und sich immer wieder ein „Herz“ gefasst. Das Buch schenkte mir viele unterhaltsame Stunden und zeigte mir, dass es sich lohnt seine Ziele zu verfolgen. Darum  “ Habt Mut im Leben, Frauen und Männer, und riskiert etwas.“  Sylvia

Sie können das Buch im Buchhandel kaufen oder direkt beim WERD & WEBER VERLAG in Thun.

http://www.weberverlag.ch/b%C3%BCcher/r%C3%BCckblicke-erfahrungen/bea-petri-ungeschminkt/

http://www.srf.ch/sendungen/glanz-und-gloria/bea-petri-mit-falschem-arbeitszeugnis-zum-ersten-visagisten-job

http://www.telezueri.ch/65-show-lifestyle/10048-episode-bea-petri-ungeschminkt

 

 

Gefülltes Schweinsfilet mit Morcheln und Spinat

Ein besonderes Frühlingsvergnügen!

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Zutaten für 4 Personen
1 grosses Schweinsfilet
500 Gramm Morcheln
1 grosse Zwiebel
500 Gramm Spinat
3 dl Rahm
2 dl Milch
3 Esslöffel Cognac
3 dl Gemüsebouillon
Olivenöl
Salz, Pfeffer, grobkörniger Senf

 

Zubereitung:
Morcheln in Milchwasser einlegen und ca. 1 Stunde stehen lassen.
Das Filet ca. 1 Stunde vor der Zubereitung aus dem Kühlschrank nehmen.
Zwiebeln fein hacken.
Die Hälfte der gehackten Zwiebeln in einem Topf mit etwas Olivenöl leicht andünsten.
Den Spinat dazugeben und nach ca. 2 Minuten mit 3 dl Gemüsebouillon ablöschen.
Den Spinat auf kleiner Flamme ca. 10 Minuten leicht köcheln lassen.
Morcheln in ein Sieb schütten und Milchwasser auf die Seite stellen für die Saucenzubereitung.
Die zweite Hälfte der Zwiebeln in der Bratpfanne andünsten und die Morcheln dazu geben.
Zwiebeln und Morcheln ca. 10 Minuten leicht köcheln lassen.
Das Filet längs einschneiden (siehe Foto) eine Kelle vom Spinat klein schneiden und ins Filet legen.
Eine Kelle von den Morcheln klein schneiden und auf den Spinat ins Filet legen.
Das Filet mit Schnur, ca. alle 3 – 4 cm, zusammenbinden.
Marinade zubereiten: Olivenöl, Senf, Salz und Pfeffer sowie den Cognac in eingem Gefäss mischen.
Mit einem Pinsel die Marinade auf das Filet streichen und ca. 1/2 Stunde einwirken lassen.
Backofen auf 80 Grad, Unterhitze und Oberhitze, vorheizen.
Das Filet in der Bratpfanne ca. 3 Minuten bei starker Hitze anbraten.
Das Filet ca. 2 Stunden bei 80 Grad im Ofen garen.
Sauce zubereiten: Das Milchwasser und den Rahm zu den restlichen Morcheln in die Bratpfanne geben.
Köcheln lassen, Cognac zugeben und abschmecken.
En Guete Sylvia
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