Auf Wolken schwebend den «Grosi-Tag» meistern

IMG_1063KOn Laufschuhe sind leicht und sehr biegsam. Sie stützen auch «Grosi-Füsse» beim Enkel-Einsatz.

Ehrlich gesagt, ich bin nicht sehr sportlich. Obwohl ich es meistens schaffe, meine 10`000 Schritte pro Tag zu laufen, würde es mir nie in den Sinn kommen zu joggen.

Bei Wanderungen im Gebirge bilde ich das «Schlusslicht» der Gruppe und bei Städtebesichtigungen brauche ich öfters einen Kaffeehalt. Ich kann also getrost alle Hoffnungen aufgeben, aus mir wird keine Spitzenathletin mehr.

Trotzdem bin ich immer auf der Suche nach dem leichten, stützenden und federnden Schuh für angemessene sportliche Betätigungen oder den Alltag.

Was ich besonders hasse sind die klobigen und schweren Wanderschuhe welche mich regelmässig mit grossen Blasen beschenken und am Rist oder an den Knöcheln die Haut aufreissen. Kein Gehen auf Wolken, sondern ein stapfen mit schweren Bleifüssen. Deshalb bin ich froh und glücklich, wenn ich leichtes Schuhwerk finde, welches sich nicht wie «Klötze» an den Beinen anfühlt. So ein leichter stützender Schuh für den Alltag ist der On-Laufschuh.

Eigentlich wurde er vom ex-Spitzenläufer Olivier Bernhard und seinen Freunden, David Allemann und Caspar Coppetti entwickelt. Er war gedacht als Laufschuh für Spitzenathleten. In der heutigen Zeit ist er alltagstauglich. Er hat sich längst als Freizeitschuh durchgesetzt und ebenso als tragbarer «Berufsschuh» im Büroalltag, im Service und in vielen anderen Branchen.

Auch ich als «Grosi» bin begeistert von diesem leichten stützenden Schuh. Mit ihm ist es mir möglich, den Enkeln leichten Fusses zu folgen. Ich kann beim Street Hockey mithalten und habe sogar bei kleinen Wettrennen eine Chance! Den «Wolkenschuhen» von On sei Dank. Liebe „Leichtfussgrüsse“ von Erna

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https://www.nzz.ch/wirtschaft/unternehmen/die-laufschuhe-von-on-haben-es-weit-gebracht-1.18582977

 

Suchen Sie einen Job als Nachmittagsjasser oder Bachputzer?

d67b7f0a084bbacadc8ddf3d9a05367e_s6_retinaImmer weniger Menschen leisten Freiwilligenarbeit. Die Rekrutierung von Freiwilligen, die ohne Bezahlung eine Arbeit am Mitmenschen leisten, wird immer schwieriger.

So tönt es von Pro Senectute oder Benevol. Aber auch die jungen Freiwilligen sind, laut Angaben des «Freiwilligen-Monitors Schweiz 2016», stark mit dem Erlernen von neuen Qualifikationen beschäftigt und dem Aufbau eines finanziellen Polsters. Dies erschwert oder verunmöglicht eine Gratis-Freiwilligenarbeit. Die grösste Gruppe der Freiwilligen sind zwischen 40 und 64 Jahre alt, gut ausgebildet und leben mit schulpflichtigen Kindern im gleichen Haushalt.

Wo sind die Freiwilligen ab 55 Jahren? Theoretisch müssten lebenserfahrene Jungpensionäre das grösste Interesse an Freiwilligenarbeit haben? Sie verbindet mit der Berufsleben und beugt der Vereinsamung vor. Aber die Studie zeigt auch, dass sich die Freiwilligen mehr gesellschaftliche Anerkennung ihrer Arbeit wünschen. Dazu tragen die Sendungen Helden des Alltags bei. Radio SRF 1 und «Schweiz aktuell» bei. Sie bringen, mit der Suche  nach dem «Helden des Alltags 2016», die stillen Schafferinnen und Schaffer ins Bewusstsein der Schweizer zurück. Wählen Sie freiwillig und geben Sie vom 18. bis 27. Januar 2017 Yannick Cavallin, Katrin Jaggi und Jan Capol oder Thomas Niederer Ihre Stimme, als Anerkennung der äusserst beachtenswerten Freiwilligenarbeit. Erna

http://www.srf.ch/radio_srf_1/helden-des-alltags-2

http://www.srf.ch/radio-srf-1/radio-srf-1/helden-des-alltags/abstimmung-waehlen-sie-ihren-helden-des-alltags

http://www.aargauerzeitung.ch/aargau/fricktal/pro-senectute-suche-nach-freiwilligen-wird-immer-schwerer-129487114

https://www.nzz.ch/wirtschaft/wirtschaftspolitik/weniger-freiwillige-in-der-schweiz-sinnvolle-arbeit-ohne-gehalt-ld.111385