Gottlieber Hüppen – ein Hochgenuss

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Die knackigen und zartschmelzenden Gottlieber Hüppen bedeuten für mich ein kleines Stück Himmel auf Erden.

Seit meiner Kindheit sind die Gottlieber Hüppen ein spezieller Genuss. Leider gibt es in meinem Wohnkanton nicht sehr viele Verkaufsstellen für dieses feine Gebäck. Deshalb war ich äusserst positiv überrascht, als ich auf dem Bierschiff einen Stand mit den feinen Backwaren und Schokoladespezialitäten aus Gottlieben fand.

Was sind Hüppen?

Die gebackene Köstlichkeit ist schon seit dem 14. Jahrhundert bekannt und wurde hauptsächlich aus Wasser und Honig hergestellt. Die hohlen Hüppen ohne Füllung, wurden oft und gerne gegessen. Die Hüppenbäcker verfeinerten ihre Rezepte und füllten die Hüppen mit geschlagenem Rahm. Der Ausdruck Hüppen wird online wie folgt erklärt: «Das Wort Hüppen stammt vom Mitteldeutschen «hippig, heppig, hipprig» und bedeutet «mager» oder «dünn» und war eine geläufige Bezeichnung für «schwache, unansehnliche Mädchen». Es ist nicht auszuschliessen, dass der Begriff Hippies denselben Wortstamm hat wie Hüppen.»

Heute erinnert das Gebäck nicht mehr an magere Mädchen, die süsse Versuchung ist nicht ohne Grund im Verzeichnis des Kulinarischen Erbes der Schweiz aufgelistet, Hüppen sind ein himmlischer Hochgenuss. 😊 Sie hätten es verdient nur an besonderen Tagen aufgetischt zu werden, aber mir würde dann die spezielle Köstlichkeit fehlen.

Die «Gottlieber Hüppen» werden aus hauchdünnen Crêpes von 0.7 mm geformt und in der Manufaktur in einer selbst entwickelten Maschine gebacken. Die Fabrikation ist äusserst aufwendig. Jede Hüppe wir einzeln gebacken, gerollt und mit einer zarten Pralinémasse gefüllt. Wenn Sie in die Hüppe beissen spüren Sie zuerst die knackige, waffelartige Hüppe gefolgt von der süssen, luftig leichten Crème in den verschiedensten Aromen.

Mir schmecken die drei «Traditionsfüllungen» Praliné, Mocca, und Gianduja am besten. Das innovative Unternehmen bietet auch Black Special Grand Cru oder Amaretto, Noix de Coco und viele weitere Füllungen an. Wenn Sie auch in Ihrer Umgebung zu wenige Verkaufsstellen befinden, dann nutzen Sie am Besten die moderne Technik und kaufen online direkt beim Hersteller ein. Sie finden im Shop noch andere süsse Versuchungen die Ihren Alltag in einen Festtag verwandeln werden. Viele süsse Grüsse von Erna

 

 

https://www.gottlieber.ch/de/

https://www.gottlieber.ch/de/online-shop/aktuell-neu

https://www.gottlieber.ch/de/shops-hotel

https://www.gottlieber.ch/de/shops-hotel/seecafe-manufakturladen-gottlieben

https://de.wikipedia.org/wiki/Hippe_(Gebäck)

«Mohrenköpfe» eine Leidenschaft die Leiden schafft?

710630Die feinen «Mohrechöpf» von Dubler verschmelzen Amor und Psyche zu ewiger, leidenschaftlicher Glückseligkeit.

Wer kennt sie nicht? Die luftigen weissen Träume aus Eiweiss und Zucker mit dunklem Schokoladenüberzug. 151 Kalorien voller Glückseligkeit und Endorphin-Ausschüttung pur, ohne sportliche Extremleistung. Von mir aus gesehen machen «Mohrenköpfe» glücklich, vertreiben die Schwermut und sind gut für das Seelenleben. Mein inneres Erleben schwebt auf Wolke Sieben bei diesem süssen Genuss.

Aber nun wird mein Gefühlsleben verwirrt. Meine Leidenschaft soll Leiden schaffen?

Das will ich auf keinen Fall denn Psyche und Amor gehören schon seit der Antike zusammen, ihre leidenschaftliche Liebe führte zur Unsterblichkeit.

Wie kann also eine schaumige Süssigkeit die Psyche gut tut Amor zerstören?

Der Name «Mohrenkopf» ist mit Glücksgefühlen und Liebe verbunden, oder sind Sie anderer Meinung?

http://www.mohrenkopf.com/Dubler/Home.html

http://www.20min.ch/schweiz/news/story/18038077

http://www.20min.ch/schweiz/news/story/Ist-es-rassistisch—-Mohrenkopf–zu-sagen–18199255

https://www.nzz.ch/feuilleton/rassismus-die-sprache-wird-zum-kampfplatz-aber-ein-verbot-ersetzt-nicht-den-verstand-ld.1315848

https://tageswoche.ch/gesellschaft/ob-der-mohrenkopf-mal-rassistisch-gemeint-war-oder-nicht-ist-heute-voellig-schnurz/

http://www.srf.ch/sendungen/a-point/der-mohrenkopf-suess-schaumige-versuchung

https://www.derbund.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktur/politik-zum-dessert/story/15723462