Belohnung spornt an!

IMG_3960Um täglich meine 10`000 Schritte zu tun verbinde ich das Laufen mit alltäglichen Besorgungen oder mit einer besonderen Belohnung. Gestern habe ich mich mit einem feinen Mittagessen im Fontana motiviert.

Richard Theiler ist der gut aussehende Gastgeber im Restaurant Fontana in Baar und er hat mehrere aussergewöhnliche Begabungen. Er nimmt sich Zeit für jeden Gast, ist immer gut gelaunt und bietet eine frische, saisonale Küche zu einem ausgezeichneten Preis-Leistungsverhältniss. Darum gehe ich gerne zu Richard essen. Da es gestern immer wieder stark regnete war ich nicht so erpicht darauf meine 10`000 Schritte zu laufen. Die Belohnung, ein feines Mittagessen im Fontana, Baar, hat mich dann aber zu Höchstleistungen angespornt.
Mein Mann liebt Siedfleisch und hat sein fein geschnittenes Siedfleisch mit Tomatenvinaigrette, frischem Meerrettich und Rosmarin-Bratkartoffeln sehr genossen. Ich feierte meine sportliche Leistung des Tages mit Riesencrevetten à l`indienne mit Curry, gebackener Banane und Pilav Reis mit Ananas, Sultaninen sowie Mandeln. Das Menu mit Suppe und Salat kostet CHF 25.– bzw. 29.–. Wir bestellten den Tagesteller, das Siedfleisch war zart und saftig, die Crevetten knackig und genau richtig in der Schärfe. Nach zwei feinen Café mit Friandises nahmen wir, an Körper und Seele gestärkt, den Heimweg unter die Füsse. Nicht einmal der Regen konnte unsere gute Laune vermiesen. Herzlichen Dank, Richard und bis bald wieder. Erna

http://restaurant-fontana.ch/default.php

http://restaurant-fontana.ch/assets/plugindata/poola/WOCHENMENU%20KW%2024.pdf
http://www.restaurant-fontana.ch/assets/zugerzeitung_juni_2014.pdf
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Herrlich, es ist Erdbeerensaison!

ErdbeereLassen Sie sich jetzt die feinen einheimischen Erdbeeren schmecken. Geniessen Sie die Früchte direkt ab dem Feld.

Gibt es die gesunden und die ungesunden Nahrungsmittel. Ist Zucker immer schlecht für die Gesundheit und Früchte immer gut? Für mich nicht. Ich denke alle Nahrungsmittel sind gut und nur die Menge macht ein Nahrungsmittel schlecht.

Im umgekehrten Sinne von Paracelsus:„Alle Dinge sind Gift und nichts ist ohne Gift; allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift sei.“

Erdbeeren sind reich an Vitamin C. In 100 g Erdbeeren finden sich mehr Vitamin C als in der gleichen Menge Orange oder Citrone. Im Durchschnitt enthalten 100 g Erdbeeren 77 mg Vitamin C. Sie gelten als Harntreibend und werden als gesundes Lebensmittel bei Rheuma oder Gicht empfohlen.

In der Erdbeersaison bietet sich die Gelegenheit die roten Früchte direkt beim Bauern in der Nähe zu pflücken und anschliessend sofort zu konsumieren.

Ich esse Erdbeeren gerne möglichst naturbelassen. Frisch gepflückt, gewaschen und feucht mit der Spitze leicht in Zucker getippt. Die Kombination von „gesunder“ Frucht mit „ungesundem“ Zucker. Ein Hochgenuss. Erna

http://www.selberpfluecken.ch/

Saisonkalender


Und hier noch einige weitere Erdbeervariationen.
http://www.watson.ch/Popul%C3%A4rkultur/Best%20of%20watson/161877060-15-einfache-Arten–Erdbeeren-zu-servieren–die-du-unbedingt-mal-abchecken-musst

Die Europäische Reiseversicherung verlangt Senioren-Selbstbehalt

Die ERV, Europäische Reiseversicherung verlangt von Versicherten die über 65 Jahre alt sind einen Selbstbehalt von 10 % bei einer krankheitsbedingten oder unfallbedingten Reise-Annullierung.

„Wir sorgen dafür, dass Sie immer und überall Ihre Freizeit entspannt geniessen können. Entscheiden Sie sich für Ihr individuelles 365-Tage-Versicherungspaket und sind so frei, wie es Ihre Reiseträume sind.“ Mit diesen Versprechen wirbt die ERV auf Ihrer Homepage für die Privatkunden-Reiseversicherung. Dies gilt aber wohl nur für Personen unter 65 Jahren, denn wenn Sie älter sind sorgt ein Selbstbehalt von 10 % für Senioren, für sorgenvolle Freizeit.
Es ist sicherlich so, dass Personen im höheren Alter eher ein Risiko sind für die Reiseversicherer. Einen höheren Selbstbehalt zu verlangen ist kaum die richtige Lösung. Auch andere Reiseversicherer bieten nicht immer die allerbeste Lösung. Darum empfehle ich Ihnen, die Versicherungen gut zu prüfen. Berichten Sie uns über Ihre Erfahrungen mit Reiseversicherungen auf Kommentar. imagesAndrea

http://www.srf.ch/news/schweiz/reiseversicherung-bestraft-alte-mit-selbstbehalt

http://www.srf.ch/sendungen/kassensturz-espresso/so-finden-sie-die-richtige-reiseversicherung

http://www.srf.ch/sendungen/kassensturz-espresso

http://www.erv.ch/de-CH/Privatkunden/Reiseversicherung

entSORGEN

indexNicht nur im Alter, aber dann vielleicht besonders hat man den Drang Ordnung zu schaffen und eine Entrümpelung in die Wege zu leiten. So verhält es sich auch bei mir.
Dabei bin ich sehr auf eine strickte Trennung meiner Abfälle ausgerichtet. Und eigentlich ist dies in der Stadt Zug gut organisiert und entsprechend einfach in die Tat umzusetzen.

Allerdings sind vor kurzer Zeit dunkle Wolken aufgezogen. Plastik wird nämlich seit einiger Zeit nur noch beschränkt im Wiederverwertungskreislauf akzeptiert, was bei mir ein Stirnerunzeln verursacht. Mir ist schleierhaft, dass es in unserer hochtechnisierten Welt offenbar keine Möglichkeit gibt die Plastikabfälle entsprechend der Zusammensetzung einem neuen Verwendungszweck zuzuführen. Die neue Devise lautet: verbrennen!

Was mich betrifft hat diese Neuerung bewirkt, dass ich nicht mehr konsequent trenne wie zuvor. Zu beurteilen ob für die Sammlung geeignet oder nicht ist zu mühsam. Da landet öfter was im Normalkehricht was dort eigentlich nicht dort hingehört und als zusätzliche Schlacke endet. Wir leben eh schon mit einer Umwelt die wir arg strapazieren – mit ungewissen
Folgen.
Der ZEBA kann ich für das abgespeckte Angebot somit nur schlechte Noten verteilen, denn das Ziel des Zweckverbands war ja eigentlich möglichst viel Verbrennungsabfälle zu vermeiden. Toni

zg.ch/behoerden/weitere-organisationen/zeba

oceancare.org/de/projekteundkampagnen/kampagnen/plastikverschmutzung/

swissrecycling.ch/wertstoffe/kunststoff/

Ist der Fahrtauglichkeitstest eine Diskriminierung oder eine Vorsichtsmassnahme?

AutofahrerDer Ständerat ist dafür, er will die Kontrolluntersuchung für Senioren-Autofahrer  vom 70. auf das 75. Altersjahr heraufsetzen.

Jeder Autofahrer der seine Fahrbewilligung behalten will, muss bisher ab dem 70. Altersjahr alle zwei Jahre zur verkehrsmedizinischen Kontrolle.

„Gemäss der Sicherheitsdirektion des Kantons Zürich gilt: Einer verkehrsmedizinischen Kontrollpflicht unterstehen – neben Lenkerinnen und Lenkern mit entsprechenden Auflagen – folgende Personen:

  • Bewerber/innen für einen Lernfahrausweis der Kategorien C, C1, D sowie für die Bewilligung zum berufsmässigen Personentransport
  • Inhaber von höheren Führer- und Schiffsführer-Ausweiskategorien
  • Senioren (ab 70 Jahren)
    Die verkehrsmedizinischen Kontrolluntersuchungen dienen der Verkehrssicherheit. Je nach Gruppe resp. Führerausweiskategorie sind die medizinischen Mindestanforderungen unterschiedlich streng. Im Falle eines medizinischen Gebrechens oder anderer Einschränkungen besteht die Möglichkeit, unter Einhaltung gewisser Auflagen weiterhin fahrtauglich zu sein.“

Es gibt viele Argumente für dieses Vorgehen, hier nur ein kleiner Input.
Mit fortschreitendem Alter lässt die Reaktionfähigkeit, das Hör- und Sehvermögen nach. Ebenso fahren ältere Menschen im Allgemeinen weniger Kilometer und vermehrt kurze Strecken. Gemäss Bundesamt für Statistik verursachen die älteren Autofahrer pro gefahrenen Kilometer mehr Unfälle als die jungen Verkehrsteilnehmer.
Und es gibt viele Argumente gegen dieses Vorgehen, auch hier nur ein kleiner Input.
Der Fahrtauglichkeitstest sei eine Diskriminierung der älteren Personen ab 70 Jahren. Die Fahrtüchtigkeit sei keine Frage des Alters sondern der allgemeinen Gesundheit. Die jahrelange Fahrpraxis der älteren Verkehrsteilnehmer kompensiere ihre Leistungsbeinträchtigung.  Infolge des schlechten Sehvermögens etc . fahren diese zudem langsamer und vorsichtiger. Der administrative und finanzielle Aufwand für die Kontrolluntersuchung stünden in keinem Verhältnis zum Nutzen der Untersuchung.

Von mir aus gesehen sind diese Diskussionen nicht nötig. Eine Kontrolluntersuchung schützt mich als Fahrerin ebenso wie die anderen Verkehrsteilnehmer. Ich betrachte es nicht als Diskriminierung, wenn meine Gesundheit getestet wird. Ich bin froh über diese Dienstleistung und betrachte es als genügend Nutzen wenn nur einem Menschen damit das Leben gerettet wird. Es könnte Ihr Leben sein. Gute Fahrt wünscht Ihnen Erna

http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/soll-fahrtauglichkeit-erst-ab-75-ueberprueft-werden/story/17393126

http://www.beobachter.ch/justiz-behoerde/strassenverkehr/artikel/fahrtauglichkeit_alte-am-steuer-wer-hat-die-kontrolle/

http://www.srf.ch/sendungen/puls/alltag-umwelt/autofahren-im-alter-fahrstunden-statt-hausarzt

http://www.aargauerzeitung.ch/aargau/zitrone-schluessel-ball-wer-das-sagen-kann-faehrt-auch-mit-90-jahren-auto-104804285