Franziska hat ein Date mit the Circle

„The Circle“ lockt und Franziska kann nicht widerstehen, sie muss einfach mal wieder einkaufen gehen.

Ja das Leben ohne Shopping ist hart, wir alle haben es in den letzten Monaten durchgemacht und Franziska ist besonders auf Entzug.
Zwei goldschwarz glänzende Würfel lassen sie Hoffnung schöpfen, und wirklich die weissbeschuhten, hilfreichen Geister des goldenen Konsumtempels bieten ihr gerne die nötige Hilfe beim Geldausgeben an. Die Auslagen sind verlockend, Spitzendessous schmetterlingsleicht in blassen Farbtönen, Wohnaccessoirs, von der glänzenden Glühbirne mit stromsparendem Ambiente, bis zum geflügelten Deko-Traum, alles ist da.

Jetzt gilt es nur noch klug zu wählen und bei den richtigen Dingen zuzugreifen.

Es müssen nicht die leuchten weissen Sneakers sein oder Luxustextilien, es „bitzeli Schoggi“ lässt die Hormone glücklich tanzen und feuert den Durchhaltewillen der kampferprobten Franziska an.
Woww, es lohnt sich, die grösste Omega-Boutique Europas bietet Emotionen und Erlebnisse. Meilensteine der Firmengeschichte konkurrieren mit dem Naturschauspiel des Americans Cup, Auckland,  in eindrücklichen XXL-Bildern.
Und dann der Höhepunkt, die Begenung mit 007, ihr Blick durch die Schmetterlings-Sonnenbrille hält ihn gebannt fest. Sie glauben mir nicht?
Dann lesen sie doch selbst!

Mit augenzwinkern und ironischen Blitzlichtern voller Humor, ein wundervolles Cyrcle-Date mit dem Reisblog von Franziska.

Circledate – francescaontour Franziska Stadlin

 

Die Sinne des Menschen als Sinn

IMG_0925Sind die Gene oder die Erziehung für das Verhalten des Menschen verantwortlich? Eventuell sind es die Sinne, die uns prägen?

In der Ausgabe Nr. 21 der Coopzeitung schreibt Susanne Stettler über das Geheimnis der Sinne. Prof. Dr. phil. nat. Jean-Marc Fritschy von der Universität Zürich erklärt, dass die Neurobiologie nicht nur die bekannten fünf Sinne untersucht sondern deren acht.  Wir sehen, riechen, hören, fühlen und schmecken aber auch die Muskeln und Sehnen, die inneren Organe und das Gleichgewichtsorgan senden eine Vielzahl von Reizen an das Gehirn. Diese Vielzahl an Eindrücken welche über die Sinne ins Gehirn gelangen, muss es verarbeiten, kombinieren, trennen oder löschen. Die multisensorische Wahrnehmung ermöglicht dem Menschen sein Verhalten optimal an die Umwelt anzupassen.  Die Sinne sind äusserst prägend für unser Verhalten und unser Leben. Sind also die Sinnessysteme und deren optimale Kombination und Vernetzung im Hirn verantwortlich dafür wie wir unser Leben meistern? Ein äusserst interessanter und lesenswerter Artikel welcher Interesse an mehr Informationen weckt. Erna

http://www.coopzeitung.ch/sinne

http://www.coopzeitung.ch/Unsere+Sinne

 

Heiliger Reis im Tropenhaus Wolhusen

ReisTropenhausReis wird seit Jahrhunderten angebaut und bildet das Grundnahrungsmittel für über 50 Prozent der Weltbevölkerung. Erleben Sie die spannende Geschichte des Reises im Tropenhaus Wolhusen.

Gestern durfte ich Reis pflanzen. Nein, ich bin nicht in Thailand sondern in der kalten, windigen und schneereichen Schweiz.

Das Tropenhaus Wolhusen eröffnete gestern die Ausstellung, «Heiliger Reis – die einzigen Reis-Terrassen der Schweiz». Sie bietet den Besuchern die Möglichkeit Reis mit allen Sinnen zu erleben. Auf den drei übereinander liegenden Reis-Terrassen sieht man die Reispflanze in unterschiedlichen Wachstumsstadien.

Was mich sehr erstaunte, war die Information, dass der Anbau von Reis nicht nur riesige Mengen von Wasser verbraucht, sondern auch sehr viel Methan freisetzt und dadurch zu grossen Teilen die Ozonschicht zerstört.

Die Verantwortlichen für die Ausstellung arbeiteten bei der Planung und Umsetzung des Reisanbaus eng mit Spezialisten von Helvetas, Coop und der Reismühle Brunnen, zusammen. Die Erkenntnisse des Reisanbaus im Tropenhaus Wolhusen unterstützen den umweltschonenden Anbau von Reis. Das Tropenhaus baut den Reis nach der «Alternate Wetting an Drying Method» (AWD-Methode) an. Dabei werden die Reispflanzen in einem jüngeren Stadium und mit mehr Abstand eingepflanzt. Die Reisfelder stehen nicht immer im Wasser, sondern abwechselnd im Trockenen und im Wasser. Die Reispflanze wird robuster und bildet mehr Wurzeln und Ähren.

Durch diesen nachhaltigen Anbau hat sich der Ertrag verdoppelt, es kann über 30 Prozent Wasser gespart werden und die Methanbildung verringert sich um über 40 Prozent.

Mehr als 150 Millionen Kleinbauern leben vom Reisanbau. Das Thema Reis ist aktuell und bietet viele interessante Informationen.

Erfahren Sie im Tropenhaus Wolhusen die spannende Geschichte des Reises, fühlen Sie den Reis, bewundern Sie seine Farben und geniessen Sie seinen Geschmack.

Der nächste Ausflug mit den Enkeln führt ins Tropenhaus Wolhusen zum heiligen Reis. Alles Liebe wünscht Erna

Das Tropenhaus ist von Mittwoch bis Sonntag geöffnet.

Für Führungen und Exklusiv-Reservationen steht das Tropenhaus aber 7 Tage in der Woche offen. Reservieren Sie am besten gleich heute!

Garten Mittwoch – Sonntag 09.30 – 17.30 *
Restaurant MAHOI Mittwoch – Samstag 09.30 – 00.30
Sonntag 09.30 – 17.30

Für das Restaurant MAHOI empfiehlt sich eine Tischreservation! Sonntagnachmittags sind keine Reservationen möglich.
* Als Gast des Restaurant MAHOI können Sie den Garten auch nach 17:30 Uhr besuchen.

Das Tropenhaus ist grösstenteils rollstuhlgängig.

http://www.tropenhaus-wolhusen.ch/deu/default.shtml

http://www.20min.ch/schweiz/zentralschweiz/story/Einzige-Reis-Terrassen-der-Schweiz-eroeffnet-11197882

https://www.aargauerzeitung.ch/wirtschaft/tropenhaus-wolhusen-probt-auf-terrassen-nachhaltigen-reisanbau-132346546

https://adinora.com/2018/01/12/exotische-oase-in-der-schweiz/

http://www.luzernerzeitung.ch/nachrichten/zentralschweiz/luzern/wenn-wir-100-kilo-reis-schaffen-waere-das-schon-viel;art9647,1221416

http://www.tagblatt.ch/nachrichten/panorama/umweltschonender-reisanbau-in-wolhusen;art253654,5246999