Weniger Medikamente – mehr Bewegung!

VeloLaut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind heute in der Schweiz rund 330’000 Krankheitsfälle und über 1000 Todesfälle pro Jahr, auf mangelnde Bewegung zurück zu führen.  Die WHO schätzt, dass 2020 über zwei Drittel aller Erkrankungen durch den bewegungsarmen Lebenswandel verursacht sein werden.

Bereits vor vielen Jahren konnten die beiden Forscher Huseyin Naci von der London School of Economics and Political Science und John Ioannidis von der Stanford-Universität genau beweisen, dass Sport genauso gut gegen eine Herz-Kreislauf-Erkrankung oder Altersdiabetes wirkt wie Pillen. Sie haben dazu Daten von 340 000 Menschen verarbeitet. Trägheit ist schuld an mehr als 10 % der Brustkrebs- und Darmkrankheiten und zu über 6 % der koronaren Herzerkrankungen und Altersdiabetes. Diese Resultate der Studie wurden schon 2012 veröffentlicht und die Situation hat sich bisher nicht verbessert. Die Trägheit, eine kleine menschliche Schwäche, kostet die Schweiz jährlich über 3 Milliarden Franken. Diese Zahlen rütteln auf und zeigen zugleich eine mögliche und kostengünstige Lösung auf. Mehr Bewegung bringt Segen. Aber wie viel Bewegung sollte es sein? Wie intensiv und wie lange? Es braucht kein intensives Sportprogramm um Gesund zu bleiben und Kosten zu sparen. Alles was Sie tun sollten, ist folgendes:
Es genügt ein zügiger Spaziergang von ca. 2 1/2 Stunden pro Tag. Achten Sie darauf Ihren Alltag möglichst aktiv zu gestalten, benutzen Sie keinen Lift mehr. Je älter Sie sind, desto mehr Bewegung tut gut. Insbesondere tägliches Stretching,  Krafttraining und Gleichgewichtstraining ist von grossem Vorteil. Erna

https://adinora.com/2016/07/11/bewegung-ist-nicht-alles-aber-alles-ist-nichts-ohne-bewegung/

http://www.beobachter.ch/gesellschaft/artikel/bewegung_sport-ist-eine-superpille/

https://vistano.com/gesundheit/selbsthilfe/weniger-medikamente-durch-bewegung/

http://www.rundschau-online.de/ratgeber/gesundheit/sport-statt-pillen-weniger-medikamente-dank-bewegung-4908882

http://www.rp-online.de/leben/gesundheit/medizin/krebs/krebs-weniger-medikamente-durch-bewegung-aid-1.4097619

Skilanglauf, die gesunde Sportart

“… wenn irgendeiner den Namen des Sport aller Sportarten verdient, so ist es das Skilanglaufen. Nichts stählt die Muskeln so sehr, nichts macht den Körper elastischer und geschmeidiger, nichts verleiht eine größere Umsicht und Gewandtheit, nichts stärkt den Willen mehr, nichts macht den Sinn so frisch wie das Skilanglaufen …“ Dr. Fritjof NANSEN

Wenn Sie Ihrem Körper und Ihrer Psyche einen guten Dienst erweisen wollen, dann lernen Sie Skilanglauf. Dieser Sport kann auch im hohen Alter noch gelernt und ausgeführt werden. Die gelenkschonenden, rhythmischen Bewegungen fördern die Kondition und eignet sich als einzigartig wirksame Vorbeugung gegen viele Zivilisationskrankheiten. Insbesondere wird dem Skilanglauf eine äusserst positive Wirkung auf die Wirbelsäure zugesprochen. Beim Skilanglauf werden 90 Prozent der Muskeln trainiert und gestärkt. Durch den Einsatz des ganzen Körpers wird die Atemleistung, das Herz-Kreislaufsystem, die Ausdauer und die Koordination des Läufers gestärkt.

Sie sind frei zu wählen zwischen dem traditionellen Langlaufstil oder dem Skating. Gerade in den Monaten Februar und März lockt die Sonne in die Natur und zu sportlicher Bewegung im Schnee.

https://www.astoria-obergoms.ch/de/langlaufschule-astoria/langlaufen

https://www.langlaufschule-ulrichen.ch/

http://www.loipe-bolzberg.ch/langlaufschule.html

http://www.schwedentritt.ch/

https://www.ski-online.de/mitgliederservice/tipps-infos/detail/langlaufen-einfuehrung-in-die-optimale-technik.html