Engadiner Herzrasen – es ist wie du denkst!

„Als Massimo Capaul von der Polizeischule ins Engadin kam, um seine erste Stelle anzutreten, bereitete ihm nicht nur die Höhe Kopfschmerzen, sondern auch ein Mordfall.“

Massimo Capaul geniesst die frühen Morgenstunden, wenn der Tag erwacht und die Sonne die Häuser und Landschaften wach küsst und sie in immer helleren Farben erstrahlen lässt.
Sein Leben mit Meta, seiner grossen Liebe, in einem stattlichen aber auch völlig «verluderten» Haus im Engadin könnte so ruhig und genussvoll sein, wenn da nicht……

Ja, Meta, seine dunkelhaarige Sonne aber manchmal auch sein Schatten. Meta kann richtig unheimlich sein, besonders dann, wenn sie alte rätoromanische Weisheiten erzählt: «Las chosas nu sun sco chellas sun, mo sco chinchün tillas vezza.» Die Dinge sind nicht wie sie sind, sondern wie man sie sieht.

Und ja, da ist auch Bernhild, die beherzte Wirtin des Wasserman, einem kleinen Gasthaus im Ort. Die ihr Herz meist an dubiose Herzensbrecher verschenkt und nicht nur ein Auge auf Massimo geworfen hat. In ihrer Jugend war sie Feuer und Flamme für Theoprast Toutsch, einem Vertreter für Landwirtschaftsmaschen, ein Filou der alten Schule.

Und jetzt ist Theoprast Tot, liegt leblos da, in einem Zimmer von Bernhilds kleinem Hotel und sie wird zur Hauptverdächtigen. Massimo fühlt sich verpflichtet Bernhild beizustehen und ist plötzliche in Dinge verstrickt die nicht leicht zu durchschauen sind.

Meta hat den Plot dieses Kriminalromans auf das Treffendste zusammengefasst:
«Die Dinge sind nicht wie sie sind, sondern wie man sie sieht.»

Lesen sie selbst mit viel Vergnügen den Kriminalroman Engadiner Herzrasen von Gian Maria Calonder.

https://kampaverlag.ch/gian-maria-calonder/

https://www.exlibris.ch/de/buecher-buch/deutschsprachige-buecher/gian-maria-calonder/engadiner-herzrasen/id/9783311120391?gclid=EAIaIQobChMIlIbJ-9-c9AIVnxoGAB22JAVMEAQYAiABEgJTK_D_BwE&gclsrc=aw.ds

https://www.reihenfolge.info/krimi-thriller

 

Klausjäger – ein Krimi mit urtümlichem Brauchtum

 

Kaffee Frech – eine frech-fröhliche Erfahrung

Das waren noch Zeiten, als man, egal an welchem Tag der Woche, in ein Kaffee oder ein Restaurant gehen konnte. Heute muss man immer abklären wann kann ich wohin gehen? Nicht so das Kaffee Frech in Zug. – Hier sind sie an 7 Tagen in der Woche willkommen.

Beim letzten Schlechtwetter-Sonntagsspaziergang in der Stadt Zug kam es mir so vor als würden in dieser Stadt an regnerischen Sonntagen die «Trottoirs hochgeklappt». Kaum ein Auto war zu sehen, andere Spaziergänger kreuzten nur sporadisch unseren Weg und wir suchten vergeblich nach einer Möglichkeit am Nachmittag einen Kaffee zu trinken und ein wenig Wärme zu tanken.

Doch dann, unverhofft, erblickten wir in der Nähe der Hauptpost und dem Metalli doch noch ein kleines, feines Kaffee. Das Kaffee Frech wirkt von aussen gesehen gar nicht frech sondern eher gemütlich und einladend.

Die wenigen Tische waren gut besetzt, nachdem wir einige Minuten an der Baar gewartet hatten wurde ein Tisch frei.

Wir genossen die heimelige Atmospähre und die gelungene Einrichtung. Warme Naturtöne, Shabby chic und freche Dekorationselement. Hängende Pflanzencontainer, Licht welches in alles Richtungen leuchtet und die strahlenden Augen der drei charmanten, jungen und freundlichen Frauen wärmten unsere Seelen und erfreuten unsere Herzen. Lena und ihren Mitarbeiterinnen macht die Arbeit sichtlich Spass und sie verwöhnen die Gäste mit viel Freude und Humor.

Der Kampf gegen den Schneeregen und den beissenden Wind in den Gassen, hatte mich hungrig gemacht und so bestellte ich ein Stück Quiche mit Speck und Lauch. Sie war sehr reichhaltig und schmeckte ausgezeichnet. Am Nebentisch ass ein Pärchen eine herrlich duftende Waffel mit Schokoladensauce und Schlagrahm. Ich hätte so gerne auch eine bestellt aber leider fand sich in meinen Magen keinen Platz mehr dafür. Aber aufgeschoben ist ja bekanntlich nicht aufgehoben.

Ich werde auf jeden Fall wieder ins Kaffee Frech gehen und kann auch ihnen einen Besuch von Herzen empfehlen. Das Ambiente ist einzigartig, die Bedienung äusserst freundlich und zuvorkommend und das Angebot sehr appetitanregend.

Einen so schönen Sonntagnachmittag habe ich schon lange nicht mehr genossen, da kann der Wettergott machen was er will, im Kaffee Frech wird alles wieder gut!

Kaffee Frech
Gubelstrasse 7
CH – 6300 Zug
Tel: +41 79 358 60 88
info@kaffee-frech.ch

Geöffnet: Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag von 08.00 bis 20.00 Uhr, am Samstag von 08.00 bis 18.00 Uhr und am Sonntag von 09.00 bis 18.00 Uhr

https://www.kaffee-frech.ch/kaffee-mehr/

https://www.gubelhof-suites.ch/de/

West Side Story im Theater 11 in Zürich-Oerlikon

WEST SIDE STORY by Robbins, , Writer - Jerome Robbins, Director - Joey McKneely, Music - Leonard Bernstein, Design - Paul Gallis, Lighting - Peter Halbsgut, European Tour, 2016, Credit - Johan Persson - www.perssonphotography.com /
WEST SIDE STORY by Robbins, , Writer – Jerome Robbins, Director – Joey McKneely, Music – Leonard Bernstein, Design – Paul Gallis, Lighting – Peter Halbsgut, European Tour, 2016, Credit – Johan Persson – www.perssonphotography.com /

Lassen Sie sich vom 3. – 15. Januar 2017 im Theater 11 in Oerlikon  mit „West Side Story“ in Ihre Jugend zurückversetzen. Ein frisches Lebensgefühl kehrt zurück und bringt längst vergessene Empfindungen wieder an die Oberfläche.

Bereits 1957 wurde die West Side Story zum ersten Mal aufgeführt und seither begleiten uns die Melodien von Leonard Bernstein auf unserem Lebensweg. Viele wunderbare Songs wie „Maria“ , „I like to be in America , „Tonight“ oder „I feel pretty“  sind die musikalisch herrlichsten Töne für unsere Ohren.

Sobald ich den Song „Maria“ höre bekomme ich eine Gänsehaut. Der Name Maria hat nicht nur für den jungen, schwärmerischen  Tony einen besonders magischen  Klang, auch vielen von uns öffnet dieser Sound das Herz. Alle wunderbaren  Töne und  Geräusche dieser Erde vereint in  einem einzigen Wort.  Wenn Amerika so temperamentvoll, elegant, beweglich, frisch, fröhlich, kraftvoll und kämpferisch wäre wie die Sänger und Tänzer im Musical, dann würde es auf der ganzen Welt heissen: „ I like to be in America“.

Lassen Sie sich von der hochemotionalen, spannungsgeladenen Inszenierung des grandiosen Meisterwerks „West Side Story“ begeistern und besuchen Sie eine der Vorstellungen im Theater 11 in Oerlikon. Alles wird wieder beginnen in dieser Nacht und die Welt wird sich verändern, ein Wunder wird passieren und Sie werden erfahren, es fühlt sich richtig an, wie im Song „Tonight“.
Stürzen Sie sich in dieses einzigartige Erlebnis der Wiedergeburt und fühlen Sie sich auf dem Heimweg „pretty, witty and bright!“ Erna

http://www.golyr.de/leonard-bernstein/songtext-i-like-to-be-in-america-387249.html

http://lyricsplayground.com/alpha/songs/i/ifeelpretty.shtml

http://www.westsidestory.com/site/level2/lyrics/tonight_movie.html

https://www.google.ch/?gws_rd=ssl#q=i+feel+pretty+lyrics

https://www.youtube.com/watch?v=Qy6wo2wpT2k

Exklusives Gastspiel der WEST SIDE STORY in Zürich

  1. bis 15. Januar 2017 im Theater 11 Zürich

Das provokante Fingerschnippen der Strassengangs, das Aufheulen der Polizeisirenen, die fliegenden Röcke der Puerto Ricanerinnen über den Dächern New Yorks, ewige Liebe und verhängnisvolle Feindschaft in den heruntergekommenen Hinterhöfen der West Side – nur wenige Töne der weltberühmten Kompositionen Leonard Bernsteins wie Maria, Tonight, Somewhere, America und I Feel Pretty genügen, um Bilder wie diese wachzurufen, Bilder aus West Side Story. Mit der Broadway-Premiere 1957 definierte dieses Musical musikalisch wie tänzerisch ein ganzes Genre neu. Seine vier genialen Schöpfer, Leonard Bernstein, Jerome Robbins, Arthur Laurents und Stephen Sondheim, hatten ein Werk geschaffen, das die Einheit von Musik, Tanz, Libretto und Liedtext in einer Weise realisierte, wie kein anderes vor ihm und kaum eines danach. Wenige Jahre später machte die mit zehn Oscars ausgezeichnete Verfilmung das Meisterwerk einem Millionenpublikum bekannt. Bis heute steht West Side Story als unangefochtene Nummer 1 des amerikanischen Musiktheaters für sich – mutig, realistisch und so brisant wie am ersten Tag.

Im November 2016 begab sich West Side Story in der preisgekrönten Inszenierung von Joey McKneely, die weltweit als einzige die Originalchoreografie von Jerome Robbins zeigt, erneut auf Welttournee und gastiert exklusiv vom 3. bis 15. Januar 2017 im Theater 11 Zürich. Niemand vor Jerome Robbins hat die Sehnsüchte, die Ängste und das Ungestüm der Jugend so zeitlos und authentisch in Tanz gebannt wie es ihm in seinen Choreografien zu West Side Story gelang. Und kein Choreograf vor ihm hatte künstlerisch Vergleichbares geleistet. Denn nicht nur Leonard Bernstein betrat damals musikalisch Neuland. Robbins tat es ihm gleich und machte seine Choreografie zu einem wesentlichen Teil der Erzählung. Erst im Zusammenspiel dieser beiden Elemente – Bernsteins Musik und Robbins Choreografie – entfaltet West Side Story ihre ganze Kraft. Sie aus einem Guss zu präsentieren ist eine schwierige Aufgabe. Dem Choreografen und Schüler von Jerome Robbins, Joey McKneely, ist sie mit seiner Inszenierung in beeindruckender Weise geglückt. Schon die ersten Takte ziehen den Zuschauer hinein in die Geschichte um die Liebenden Maria und Tony und um die „Jets“ und die „Sharks“. Sobald die verfeindeten Strassengangs auftreten, ist man mitten im Immigrantenviertel der Upper West Side von New York City. Coole Jungs durchstreifen wie Raubkatzen ihr Revier in den letzten Sommertagen Manhattans. Jeden Moment bereit zu explodieren tanzen sie mit ihren heissen Mädchen, und die Luft flirrt im Rhythmus von Mambo und Rock’n’Roll, von Jazz, der mitten ins Herz trifft, wo Liebe blind macht für alle Hindernisse.

Nur wenige Stunden zweier aufeinanderfolgender Tage umfasst die Handlung – und spielt doch virtuos die ganze Bandbreite des erzählerischen Repertoires durch. Liebesromanze, Psychothriller, Action-Krimi und dokumentarische Gesellschaftsstudie in einem, erzählt West Side Story die unsterbliche Geschichte vom Hass zweier verfeindeter Lager im New Yorker Grossstadtdschungel und der Liebe zweier junger Menschen, deren Glück an ihm zerbricht. Dass West Side Story in Joey McKneelys Inszenierung so frisch und dynamisch wirkt, liegt nicht zuletzt an den jungen, vornehmlich amerikanischen Darstellern. Sie agieren als lebten sie ganz in diesem einzigartigen Werk, das tänzerische, musikalische und darstellerische Höchstleistungen verlangt. Und sie werden ausschliesslich am Broadway in New York gecastet. Nur hier sind Darsteller mit der nötigen technischen Brillanz und Energie zu finden. Auf diese Weise bringt die aufwendige Produktion mit 32 Darstellern und insgesamt über 70 Beteiligten die brennende Aktualität, welche West Side Story heute wie vor sechzig Jahren auszeichnet, unverfälscht auf die Bühne. Das Orchester unter der Leitung des Bernstein-Schülers und renommierten Dirigenten Donald Chan unterstreicht dies mit sattem Klang.

Vorstellungen:                                  Theater 11 Zürich, 3. bis 15. Januar 2017

Dienstag, Donnerstag und Freitag, jeweils 19.30 Uhr

Mittwoch, 18.30 Uhr
Samstag, 14.30 und 19.30 Uhr
Sonntag, 14.00 und 18.30 Uhr

Ticketpreise:                       zwischen CHF 48 und CHF 138

Dauer:                                    ca. 2 Stunden 20 Minuten inkl. Pause

Sprache:                                Originalversion in englischer Sprache mit deutscher Übersetzung auf Bildschirmen

Vorverkauf CH:                  Ticketcorner 0900 800 800 (CHF 1.19/Min) sowie übliche Vorverkaufsstellen und www.ticketcorner.ch

Vorverkauf DE:                  Eventim 01806 570070 (EUR 0.20/Anruf, Mobilfunkpreise max. EUR 0.60/Anruf) sowie www.eventim.de

Veranstalter:                      Freddy Burger Management und BB Promotion GmbH

Weitere Infos:                     www.musical.ch/west-side-story