Die Geschichte des Bierbrauens in Deutschland

Die Geschichte des Bierbrauens in Deutschland: Wie es begann und wie es sich entwickelt hat

Bier gehört zu den ältesten Getränken der Welt und hat eine lange Tradition in Deutschland. Es ist ein fester Bestandteil der deutschen Kultur und Gesellschaft. Von den Kelten und Germanen über das Mittelalter bis zur heutigen Zeit hat das Bier immer eine wichtige Rolle in der deutschen Gesellschaft gespielt. Dabei hat sich nicht nur die Art des Bierbrauens im Laufe der Zeit verändert, sondern auch die Bedeutung, die es für die Menschen hatte.

Wie das deutsche Bierbrauen begann

Die Geschichte des Bierbrauens in Deutschland reicht bis in die Antike zurück. Die Kelten und Germanen brauten bereits vor 2000 Jahren ihr eigenes Bier. Das älteste deutsche Bierrezept stammt aus dem Jahr 800 und wurde in einem Kloster in der Nähe von Salzburg gefunden. Es handelt sich um ein dunkles Bier, das aus Gerste und Hafer gebraut wurde.

Im Mittelalter waren Klöster die wichtigsten Brauereien in Deutschland. Die Mönche brauten ihr eigenes Bier und verkauften es an die Bevölkerung. Sie verbesserten auch ständig ihre Brautechniken und entwickelten neue Biersorten.

Im 16. Jahrhundert wurde das Reinheitsgebot erlassen, das die Zutaten begrenzte, die zur Herstellung von Bier verwendet werden dürfen. Das Reinheitsgebot besagte, dass Bier nur aus Wasser, Malz und Hopfen hergestellt werden darf. Dieses Gesetz wurde erstmals in Bayern eingeführt und gilt heute noch als eine der ältesten Lebensmittelvorschriften der Welt.

Die Entwicklung von Bier in Deutschland

Im 19. Jahrhundert wurde Bier in Deutschland immer populärer. Die industrielle Revolution hatte einen enormen Einfluss auf die Brauereien. Die Einführung von Dampfmaschinen und Kühlsystemen verbesserte die Effizienz und Qualität der Brauereien. Die Brauereien wurden immer größer und konnten mehr Bier produzieren. Es entstanden auch immer mehr neue Biersorten.

In den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts wurde das Bierbrauen durch die Prohibition in den USA beeinträchtigt. Viele Brauereien mussten schließen oder ihr Geschäft einstellen. In Deutschland wurde das Bierbrauen während des Zweiten Weltkriegs stark eingeschränkt. Es gab einen Mangel an Rohstoffen und viele Brauereien mussten ihre Produktion einstellen. Nach dem Krieg erlebte die Bierindustrie jedoch einen erneuten Aufschwung.

Bier als Kult

Bier ist in Deutschland mehr als nur ein Getränk. Es ist ein Teil der Kultur und des Lebensstils. Deutsche Biere sind weltweit bekannt und werden von vielen Menschen geschätzt. Viele Biermarken haben eine treue Anhängerschaft und sind zu Kultmarken geworden.

Die bekannteste deutsche Biermarke ist sicherlich das bayerische Bier „Paulaner“. Es wird seit dem 17. Jahrhundert gebraut und hat eine lange Tradition. Auch das Münchner Bier „Augustiner“ hat eine große Fangemeinde. Andere bekannte Biermarken sind „Bitburger“, „Krombacher Bier“ und „Warsteiner“.

Bierfestivals und Biergärten sind wichtige Bestandteile der deutschen Bierkultur. Auf Bierfestivals wie dem Oktoberfest in München oder dem Cannstatter Wasen in Stuttgart wird ausgiebig gefeiert und Bier getrunken. In Biergärten kann man das Bier in entspannter Atmosphäre genießen und sich mit Freunden treffen.

Auch in der Werbung spielt Bier eine wichtige Rolle. Viele Bierwerbungen sind kreativ und humorvoll und zeigen die Liebe der Deutschen zu ihrem Bier.

Nachhaltigkeit in der Bierbraubranche

Die Bierbrauindustrie hat in den letzten Jahren begonnen, sich verstärkt auf Nachhaltigkeit zu konzentrieren. Die Brauereien setzen auf erneuerbare Energien und versuchen, ihren CO2-Ausstoß zu reduzieren. Viele Brauereien verwenden auch lokale Rohstoffe, um die Transportwege zu verkürzen und die regionalen Bauern zu unterstützen.

Ein weiterer Trend in der Bierindustrie ist die Verwendung von Bio- und Fairtrade-Zutaten. Immer mehr Brauereien setzen auf biologische Zutaten und fair gehandeltes Malz und Hopfen. Dies ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für die Menschen, die an der Herstellung des Bieres beteiligt sind.

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Sommer, Sonne, Party

Der Winter dauert schon viel zu lange, das Tageslicht erlischt im Winter viel zu früh und so ist es nicht verwunderlich, dass das Frühjahr von jedem sehnlichst erwartet wird.
Balkone und Gärten warten auf die blumige Erneuerung, genauso wie die Menschen es lieben, die Wintersachen in die hinterste Ecke des Schrankes zu packen. Die ersten Sonnenstrahlen wecken Begehrlichkeiten in jedem von uns.

Freizeit entdecken

Kaum sind die Temperaturen frühlingshafter und die Sonne gibt uns neue Motivation, die Freizeit außerhalb der eigenen vier Wände zu genießen, wird bereits überlegt, welche Freizeitgestaltung in Angriff genommen wird. Neben sportlichen Aktivitäten, einem Ausflug in die Umgebung oder einer Radtour ist eine Party eine willkommene Abwechslung.

Eine Party kann überall stattfinden, ob auf dem Balkon, der Terrasse oder im Garten, und lädt dazu ein, das Frühjahr zu begrüßen. Es macht Spaß, hierfür alles herzurichten. Die Gartenmöbel werden wiederbelebt, sei es nur, dass sie abgestaubt oder sogar farblich bzw. mit Öl behandelt werden. Dekorationsartikel für eine solche Feier gibt es in Hülle und Fülle zu kaufen und der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

Bleibt für solch eine Party noch die Frage, was soll es zu essen und zu trinken geben? Zumeist wird der Grill für diesen Anlass aus seinem Winterschlaf geholt. Die Drahtbürste verpasst dem Grillrost eine Auffrischungskur und das Equipment wird auf seine Funktionalität und Vollständigkeit geprüft. Schon steht dem Grillmeister nichts mehr im Weg. Ein paar Salate, Soßen, Baguettes und weitere Rezeptideen runden das Essen ab.

Auch bei den Getränken ist die Auswahl groß. So werden neben alkoholfreien Getränken, wie Wasser, Limonaden und Säften, auch gerne Bier, das es in Flaschen zu kaufen gibt, aber auch frisch gezapft, ein Beispiel hierfür sind Perfect Draft Fässer, angeboten. Natürlich runden ein gutes Glas Wein bzw. selbst gemixte Cocktails ebenfalls für viele eine solche Party ab.

Freizeit ist das reinste Vergnügen

Wichtig am Freizeitvergnügen ist und bleibt der Spaß, den jeder dabei empfinden sollte. Der berufliche Alltag ist stressig genug und sollte in der Freizeit gar nicht erst die Oberhand gewinnen. Also einfach mal loslassen, die Aktivität in der Freizeit nicht minutiös durchplanen und im hier und jetzt leben. Die Aktivität wird umso schöner, wenn sie spontan stattfindet, selbst bei einer Party, zu der jeder ganz spontan etwas beisteuert.

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Hanf – eine der ältesten Nutzpflanzen der Erde

Zugehörig zur Familie der Hanfgewächse ist der Hanf, auch bekannt als Cannabis, eine krautige Pflanze, die zumeist einjährig ist. Angebaut wurde der Hanf seit ca. 3000 v. Chr. in China, wo aus der Pflanze Kleider und Seile hergestellt wurden. Dieser Nutzpflanze kam ab etwa 2000 v. Chr. eine weitere Bedeutung hinzu, nämlich der Einsatz als Heilmittel. Später breitete sich die Pflanze über Indien, dem Mittleren und Nahen Osten bis nach Europa sogar bis nach Nord- und Südamerika aus. Wilder Hanf wurde noch viel früher gefunden.

Die Hanfpflanze besteht aus Fasern, woraus Kleidung und Seile hergestellt werden, aus Samen, der zur Erzeugung von Speiseöl genutzt wird, aus Blättern und Blüten, die destilliert Grundlage für ätherisches Öl und getrocknet Haschisch und Marihuana ist.

Hanf, nicht nur Rauschmittel

Besonders bekannt wurde der Hanf als Rauschmittel in Form von Haschisch und Marihuana, was aus dem berauschenden Inhaltsstoff THC gewonnen wird. Dabei kann die Hanfpflanze so viel mehr. Die nicht berauschenden Wirkstoffe CBD und CBG werden fortwährend weiter erforscht und finden in der Medizin bereits einen immer größeren Wirkungskreis. Dabei ist die wissenschaftliche Erforschung der Wirkung noch lange nicht erschöpft. Der Hanf-Discount bietet eine breite Palette an verschiedenen Hanfprodukten.

Neben der Verwendung als Heilmittel hat die Papierindustrie sehr großes Interesse an der Hanfpflanze. Sie liefert abgesehen von einigen Baumarten eine große Menge Zellulose, aus der Zellstoff hergestellt werden kann. Für die Papierherstellung hat der Hanf gegenüber dem Holz den Vorteil, dass seine Fasern vier- bis fünfmal so lang sind und dadurch das Papier wesentlich reißfester ist.

Ein weiterer wichtiger Interessent an der Hanffaser ist die Bauwirtschaft, die daraus Dämmstoffe produziert und deren Wirkung besonders nachhaltig ist, da die Hanffasern Feuchtigkeit aufnehmen und abgeben können, sie haltbarer und schädlingsresistent sind.

Vorteile des Hanfanbaus

Unbedingt erwähnenswert ist die gute Qualität der Hanfprodukte in Bezug auf den Verschleiß. Sie halten solange, dass Recycling möglich ist. Historische Aufzeichnungen und Druckerzeugnisse zeichnen sich durch eine hohe Beständigkeit aus, so dass die Hanffaser in einigen Bereichen den Einsatz der Baumwollfaser übertrifft. Ein Hanffeld bringt im Vergleich zu einem Baumwollfeld einen dreimal höheren Ertrag, so dass dieser Anbau wesentlich nachhaltiger ist. Außerdem ist der Hanf eine sehr genügsame Pflanze, sie wächst schnell, kann in kurzer Zeit geerntet werden und belastet die Umwelt kaum, denn Pflanzenschutzmittel werden nur geringfügig benötigt.

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Süsser Rotwein

 

 

Seit Jahren ist ein guter süßer Rotwein stark im Kommen. Viele Jahre waren eine süßliche Rotweinrichtung eher als altmodisch verpönt. Die Zeiten ändern sich und vergangenes wird zum neuen Kultgetränk für die hippe Kochszene.

Süßer Rotwein und Weichkäse sind eine Sinfonie für die Sinne

Exklusiver gereifter Weichkäse mit einem schönen Glas süßlichem Rotwein veredeln den Abend am Kaminfeuer. Eine Entenpaste aus Frankreich harmoniert hervorragend mit der Süße des Weines. Erkannt wurde von den Gourmet- und Hobbyköchen national und international, welche Gaumenfreunde die Komposition mit dem süßlichen Geschmack darstellt.

Gelebte Kreativität mit einer Selektion der besonderen Note

Ob in der Form eines klassischen Dessertweins oder als Eiswein, ein süßer Rotwein wurde für die heutige moderne sowie kreative Küche neu entdeckt. Dabei sind nicht alle Rebsorten für einen süßlichen Rotwein geeignet. Wer sich mit den Weinen beschäftigt, findet schnell den Passenden.

Die Unterschiede sind offensichtlich. Bezogen auf die Säure und die Fruchtigkeit variieren die Sorten und genau dies, macht das Experimentieren am Herd besonders interessant. Es lässt sich ausprobieren und verfeinern. Die moderne Küche kennt keine Tabus, sondern lebt von neuen Kreationen. Die Freunde zu überraschen mit neuen Geschmacksrichtungen bereitet oftmals mehr Freude, als selbst abschließend zu genießen.

Süßer Rotwein verbirgt sich in den beliebten Sorten:

• Silvaner
• Riesling
• Scheurebe
• Chardonnay
• Gewürztraminer
• Huxelrebe

Ein Beispiel, wie süßer Rotwein zu neuer Popularität gelangen konnte. Gewürztraminer, Scheurebe oder Huxelrebe verbrachten viele Jahre eher in einer Außenseiterrolle.

Ein Gedicht an Säure und Süße

Der Riesling als süßer Rotwein ist in Deutschland sehr hoch im Kurs. Mit der scharfen Säure und der Fruchtsüße wird ein Paradebeispiel für eine ausgereifte Komposition der Extraklasse geliefert.

Der späte Zeitpunkt der Reife gibt der Scheurebe als süßlicher Rotwein diese besondere Note. Der Chardonnay ist ideal als süßer Rotwein durch seine Säure und Würze. Ein Gewürztraminer aus dem Badischen überzeugt besteht die Prüfung durch seine sehr würzige Note.

Interessant ist der Muskateller durch seine Harmonie. Der Silvaner ist fruchtig und besitzt als süßer Rotwein eher eine feinere Säure. Für jede Abrundung eines Desserts und zu feinen Speisen findet sich in der Geschmacksvollendung der passende süßliche Rotwein.

 

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Sich selbständig machen mit 55+

Selbstständigkeit mit 50+

Man sagt dieser Generation häufig die Blüte ihres Lebens nach. Aus persönlicher Sicht sollte man mehr Gelassenheit an den Tag legen. Aus beruflicher Sicht erstrecken sich für viele Menschen neue Möglichkeiten, die auf den ersten Blick nicht erkennbar sind. Die Selbstständigkeit muss auch nicht aus einzig alleinigem Alternativen zum aktiven Erwerbsleben wahrgenommen werden. Viele Menschen bauen sich beruflich ein zweites Standbein auf und nutzen die Möglichkeiten, die sich aufgrund eines gefestigten Berufsstandes im unselbständigen Arbeitsverhältnis ergeben. Die neuen Herausforderungen können also durchwegs als Chancen wahrgenommen werden. Die Lebenserfahrung spricht für den weiteren Karriereweg in der Selbstständigkeit und es sind zahlreiche Berufsbilder, die Ihnen offenstehen. Wir wollen nachfolgend nur eine kleine Auswahl an neuen Berufswegen erwähnen.

Der Finanzberater als neue Marktlücke in der Selbstständigkeit

Vor allem aufgrund der steigenden Bedeutung des Internet im Finanzbereich nutzen viele Menschen die Möglichkeiten der Selbstständigkeit in der Finanzbranche. Eine einfache Landingpage ist schnell erstellt bzw. lässt sich durch einen Profi erstellen. Damit hat man seine ersten Sporen im Internet verteilt und kann auf Kundensuche gehen. Gerade die Finanzbranche bietet sich aufgrund der steigenden Internetnutzung an und für gute Finanzberater gibt es immer ein Geschäft zu machen. Die Altersdiskriminierung ist in diesem Sektor nicht spürbar, weil es auf die Erfahrung ankommt. In vielen Blogs werden Videos geteilt, in denen man sich über aktuelle Trends bei der Vermögensveranlagung informieren kann. Die Beratung findet heute zumeist online statt. Ein Zoom-Meeting ist schnell organisiert und dient als Plattform für die weitere Beratung. Selbst ein Vertrag kann letztlich online abgeschlossen werden. Technische Barrieren gibt es nicht.

Alternative Karrieren im Alter von 50+

Wenn Sie über 50 Jahre alt sind beschränken sich die Berufsbilder aber nicht bloß auf den Finanzberater. Wir haben ihn an dieser Stelle nur ausführlicher dargestellt, weil er im Netz omni-präsent ist und es für die Produkte eine große Nachfrage gibt. Viele Geschäftsideen basieren jedoch auf dem Online-Prinzip. Selbst wenn die Dienstleistung im realen Leben angeboten wird, erfolgt die Kontaktaufnahme mit dem Anbieter über das Internet. Ein gutes Beispiel dafür ist die Kinderbetreuung. Zahlreiche Angebote lassen sich mit einer einfachen Internet-Suche durchführen. Natürlich lassen sich Kinder nicht virtuell betreuen und der Betreuer muss vor Ort sein.

https://www.bfu.ch/de/ratgeber/sport-bewegung-im-alter

 

Goldenes Lebenszeitalter in der Rente