Caran d`Ache Malstifte ein wertvolles Geschenk

Caran dDas grösste Geschenk in meiner Kindheit waren Malstifte von Caran d`Ache. Dies hat sich, von mir aus gesehn, nicht geändert. Schenken Sie Ihren Enkelinnen und Enkeln Malstifte von Caran d`Ache und Sie bleiben ein Leben lang in deren Erinnerungen.

Caran d’Ache ist der Künstlername, des französischen Karikaturisten und Zeichnerx Emmanuel Poiré. „Karandash“  ist die russische Bezeichnung für Stift ist und dieseses Wort ist wiederum abgeleitet vom türkischen Wort „karao Tash“ , was sich auf den schwarzen Stein, Graphit, bezieht. Der Visionär Arnold Schweitzer gründetet 1915 in Genf das weltweit bekannte Unternehmen, welche Malutensilien, luxuriöse Füllfederhalter und Kugelschreiber herstellt. Letztes Jahr durfte die ehemalige Bleistiftfabrik das 100 Jahr Jubiläum feiern. Alle Produkte werden in den Genfer Werkstätten hergestellt und sind Schweizer Qualitätsarbeit. Das Haus Caran d’Ache setzt sich dafür ein, die Natur und ihre Ressourcen zu erhalten und die Menschen in den Mittelpunkt seiner Entwicklung zu stellen. Das Familienunternehmen wird von Carole Hübscher in vierter Generation geführt.
Die bunten Farbmalstifte regen die Phantasie an und helfen Jung und Alt neue Welten zu entdecken.
Auf ins Farben-Wunderland. Erna

www.carandache.ch

http://store.carandache.com/ch-de/?gclid=CKbyoOLGwMwCFUO3GwodImkLOg

 

Shrimps «Swiss Made»

 

Crevetten in der Schweiz aufzüchten, was für eine verrückte Idee!

Ja, sie denken ganz richtig, eine Aufzucht von Schweizer Shrimps ist sehr ungewöhnlich. Wir haben kein Salzwasser und unser heimisches Klima ist nicht vergleichbar mit Thailand oder Indonesien.

Aber es gibt sie, die «Swiss Made» Shrimps. Der Grundgedanke zur lokalen Produktion dieser Delikatesse begann bereits vor über zehn Jahren. Rafael Waber, Geschäftsführer der Swiss Shrimp AG, Thomas Tschirren, Michael Siragusa und David Misteli störten sich daran, dass jährlich über 9000 Tonnen tiefgefrorene Crevetten aus Vietnam, Indonesien, Thailand etc. importiert werden. Eine nachhaltige Aufzucht ohne lange Transportwege, und mehr Sicherheit über die Qualität ihrer «geliebten Shrimps» war ihnen ein grosses Anliegen. Sie suchten nach einer Möglichkeit für die umweltbewusste Aufzucht des Leckerbissens. Der Konsument soll mit gutem Gewissen frische Shrimps in ausgezeichneter Qualität, aus lokaler Produktion kaufen können, im Wissen um deren Herkunft und deren Aufzuchtsbedingungen.

Das Rheinfelder Unternehmen nutzt den natürlichen Reichtum der Schweiz – Wasser und Salz. Auf dem Areal der Saline Riburg und in Zusammenarbeit mit der Schweizer Salinen AG wurde ab 2017 in Rheinfelden eine Shrimps Farm gebaut. Das Salz und die Abwärme des genannten Industriebetriebes ermöglichten die Produktion von Schweizer Shrimps. Durch die heimische Produktion wird der CO2-Ausstoss, im Vergleich zur importieren Ware, halbiert. In riesigen Hallen mit karibischem Klima wachsen in einem geschlossenen Salzwassersystem die «einheimischen» Gaumenfreuden heran.

Nach über zehn Jahren Entwicklungszeit ist es ab 2019 möglich Schweizer Shrimps aus nachhaltiger Aufzucht zu kaufen. Ein frisches Produkt welches Ihnen ein unvergleichliches Geschmackserlebnis bietet und umweltschonend produziert wird.

Schweizer Shrimps, direkt vom Aufzuchtsbecken auf den Tisch, diesen Genuss können Sie sich ab Frühjahr 2019 gönnen. Informieren Sie sich auf der Homepage der Swiss Shrimps AG über die Bestellmöglichkeiten. Erna

 

http://www.swissshrimp.ch/

http://www.swissshrimp.ch/Ressourcen/pdf/SwissShrimp_Okt2018_SchweizerischeGewerbezeitung.pdf

http://www.swissshrimp.ch/Ressourcen/pdf/SwissShrimp_Nov2018_Tavola.pdf

Freude – Frieden – Advent

Die Adventszeit ist meist stressig, unruhig und aufregend. Nichts von Freude, Friede und Ruhe….

Die letzten Einkäufe müssen noch gemacht werden. Schnell vor dem Fest den Braten holen und das frische Gemüse erst am letzten Tag vor der Feier – sonst ist es schon vor der Zubereitung welk und schlapp…. Schnell die Haare machen und die Wohnung putzen, schnell, schnell die Geschenke einpacken, die Wohnung dekorieren und den Baum holen….

Halt da war doch noch was?

Wir hetzen von Termin zu Termin, stehen in langen Schlangen vor den Kassen und eigentlich ist der Advent doch die Zeit der besinnlichen Vorfreude!

Ja, es sollte Freude herrschen und nicht Schnelligkeit…..

Deshalb hier die Ode an die Freude von Ludwig van Beethoven, für einige besinnliche Minuten der Ruhe und Freude.

Lehnen Sie sich zurück, geniessen Sie den Augenblick und ….. eventuell ist es gar nicht nötig alles schnell zu machen?

7-Tipps wie Sie Weihnachten versauen können

 

Einfach so gut es geht verinnerlichen und am besten in der guten Stube aufhängen. So vergessen Sie ganz sicher nicht, was Sie tun müssen, damit Weihnachten eine Katastrophe wird.

 

1. Heiligabend muss der beste und harmonischste Tag des Jahres werden.

Sie wissen ja: Viel Druck hilft viel! Fokussieren Sie sich also einzig und allein darauf,

dass alles perfekt wird an diesem Tag. Wenn Sie sich nur genug anstrengen, klappt das bestimmt auc

 

2.  Ärgern Sie sich auf jeden Fall über die Geschenke!

Weihnachten ist das Fest der Liebe. Und woran ließe sich Liebe anschaulicher

festmachen als an der Anzahl und dem Wert der Geschenke, die Sie bekommen?

Achten Sie also genau darauf, damit Sie einschätzen können, wer Sie wirklich gern hat und wer nicht.

 

3. Bringen Sie unverarbeitete Geschichten auf den Tisch

Sie mögen offenen Austausch? Sie halten Heiligabend für eine besonders gute Gelegenheit,

weil ja auch endlich mal alle beisammen sind?  Dann nutzen Sie die Gelegenheit zur Aussprache.

Wenn Sie nicht wissen, wie, hilft folgender Satz als Einstieg: „Ich wollte dir schon immer mal sagen …“

 

4. Machen Sie eine Liste, was Sie an Ihrer Familienmitgliedern stört.

Schreiben Sie sich alle Punkte auf. Und dann führen Sie konsequent eine Strichliste,

wie oft die Punkte von dieser Liste an Heiligabend zum Vorschein kommen.

Gewonnen hat, wer am meisten Striche hat. Sie dürfen gratulieren!

 

5. Versuchen Sie möglichst viel zu erledigen.

Gehen Sie unbedingt noch mal etwas einkaufen. Am besten, Sie kaufen an dem Tag auch noch das eine oder andere Geschenk.

Damit sparen Sie ganz sicher Zeit, denn die Geschäfte sind an diesem Tag für gewöhnlich wie leergefegt.

Und nutzen Sie die restliche Zeit, um vormittags noch mal gründlich zu putzen.

Weihnachten ist schließlich ein Tag, an dem man endlich mal die Hausarbeiten erledigen kann und auch unbedingt sollte.

 

6. Wichtig: die Schuldfrage!

Ist etwas schiefgelaufen? Kein Problem – so lange es einen Schuldigen gibt!

Tun Sie alles, um herauszufinden, wem die Christbaumkugel runtergefallen ist und wer eigentlich dafür verantwortlich war,

dass der Braten früher aus dem Ofen kommt. Das ist eine Frage, die unbedingt ausdiskutiert werden sollte, bevor Sie wieder Spass haben können.

 

7. Klären Sie auf alle Fälle auf!

Sie halten die Weihnachtsgeschichte für ein reines Märchen? Und sowieso ist Weihnachten für Sie nichts weiter als der Inbegriff unserer oberflächlichen Konsumgesellschaft?

Super, dann dürfen Sie sich zur aufgeklärten Elite zählen, die sich dadurch auszeichnet, „dagegen“ zu sein.

Nutzen Sie Ihren Vorsprung an kritischem Denken und lassen Sie das unbedingt und möglichst oft anderen gegenüber raushängen.

Vermiesen Sie den „Normalos“ also unbedingt ihren primitiven Spass.

 

Wunderbare Tage bis bald und beherzigt die Tipps so kann nichts mehr schiefgehen.

Herzlich lachende Grüsse

 

Rolf W. Locher

Trainer GFS für Humor & Resilienz

smile@hoho-hahaha.ch

www.hoho.hahaha.chwww.rwl.ch

 

„Albertli“ für Weihnachten

Eine liebe Freundin hat mir von den „Albertli“ erzählt. Ein Guetzli welches sie gerne an Weihnachten mit ihren Enkeln bäckt.

Der Name des Guetzlis hat mich neugierig gemacht und ich erforschte das Internet um mich zu informieren woher er kommt. Gemäss mehreren Quellen ist das mürbe Buttergebäck nach Prinz Albert benannt, dem Mann der ehemaligen Königin Viktoria von England. Er liebte Süsses und die „Guetzli“ schmecken gut zu Schwarztee mit Milch.

Die Zubereitung von Gebäck ist immer ein sinnliches Erlebnis, die Textur der Zutaten und den Teig zu spühren, der Duft beim Backen und natürlich das Probieren, lauter Sonnenstrahlen für den Alltag.

Die Zubereitung des Guetzlis dauert ca. 30 Minuten, der Teig sollte mindestens 1 Stunde rasten und die Backzeit ist 10 Minuten bei 180 Grad. Bitte beachten sie, dass nicht jeder Ofen genau gleich ist, es empfiehlt sich daher das Backen zu überwachen und zwischendurch einen Blick darauf zu werfen. Ich habe den Teig der Albertli gerollt und dann in etwas dickere Scheiben geschnitten und die Scheiben mit der Gabel leicht angestochen. Diese Vertiefungen sollen das Gebäcke beim backen noch mürber machen. Klassisch werden die Vertiefungen mit einer Reibe „Birchermüesliraffle“ gemacht indem man die Reibe leicht auf das Gebäck drückt. Sie können den Teig auch auswallen, und dann mit runden Förmchen ausstechen.

Das klassische Gebäck ist ohne Guss oder anderen Zutaten, es existieren aber sehr viele Vorschläge und Rezepturen wie sie die Albertli verändern können. In Schokolade tauchen oder mit einem Zuckerguss dekorieren etc. Lassen sie ihrer Fantasie und der Fantasie der Kinder freien Lauf lassen.  Das Gebäck kann gut in einer Blechdose aufbewahrt werden, es wird je länger je besser…..Viele sonnige Stunden mit den Albertli wünscht Erna.

Zutaten

  • 60 g Butter
  • 2 Eier
  • 100 g Zucker
  • 250 g Weizenmehl
  • 125 g Stärke
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 1 Prise Backpulver
  • 1 Prise Salz

Kochgeschirr

  • 1 Backblech mit Backfolie ausgelegt
  • 1 Küchenwaage
  • mehrere Schüsseln
  • Frischhaltefolie
  • Sieb
  • 1 Kuchengitter
  • 1 Handrührer oder eine Küchenmaschine
  • Reibe oder Gabel
  • Messer

Zubereitung

  • Zuerst alle erforderlichen Zutaten und das Kochgeschirr bereitstellen, dann die Zutaten abwiegen und mit der Zubereitung beginnen.
  • Butter mit dem Schneebesen der Küchenmaschine schaumig rühren.
  • Zucker, Vanillezucker, das Salz und die Eier zugeben.
  • langsam das Mehl und die Stärke sowie das Backpulver durch das Sieb dazugeben.
  • Den Teig aus der Schüssel nehmen und mit der Hand kneten.
  • Den Teig zu einer möglichst runden Rolle formen, in Frischhaltefolie einwickeln und eine Stunde im Kühlschrank kaltstellen.
  • Den Backofen auf 180 °C vorheizen.
  • Den Teig mit dem Messer in ca. 3 mm dicke Rondellen schneiden.
  • Mit einer Reibe oder einer Gabel leichte einstechen.
  • Die Albertle im unteren Drittel des Backofens 10 Minuten bei  180 °C backen
  • Das Gebäck auf einem Kuchengitter gut auskühlen lassen.

 

http://www.rezepte-guru.de/show.php/339_Albert-Biscuits.html

https://www.daskochrezept.de/rezepte/schwaebische-albertle_212132.html

https://www.klosterkueche-weltenburg.de/rezept/albertle

https://www.kochwiki.org/wiki/Albertle

https://mari-to-kazuo.blogspot.com/2012/12/sieferts-albertli.html

http://www.knittwopurltwo.org/archives/2350

http://kochfreunde.ruhr-uni-bochum.de/rezept-db/rezeptsuche.dll/rezanz?Reznr=536&art=1&modus=