Reisen mit Fairtiq – so einfach wie noch nie!

FairtiqSie stehen vor dem Billetautomaten, fragen sich welches die richtige Streckenwahl ist und suchen das nötige Kleingeld im Portemonnaie für…. In diesem Augenblick fährt Ihr Bus weg.

Mit dem App Fairtiq passiert Ihnen dies nie wieder! Sie können an jeder beliebigen Station einsteigen und Ihre Fahrt mit einem kleinen «Wisch» auf der Fairtiq-App beginnen. Wo immer Sie aussteigen, Sie beenden die Fahrt mit einer kleinen Bewegung des Fingers auf der App. So einfach kann das Reisen sein. Sie müssen sich nicht um die Wahl der richtigen Zone kümmern und auch nicht um die Bezahlung. Fairtiq macht dies alles für Sie, unkompliziert und schnell.
Ja, Sie müssen die App zuerst auf Ihr Handy laden und angeben wie Sie die Fahrten bezahlen möchten, dies dauert einige Minuten aber danach sind Sie alle Sorgen los.

Die Verrechnung klappte bei mir einwandfrei und ich konnte auf dem App meine Fahrten kontrollieren wann immer ich wollte. Auch erkennt die App selbständig den günstigsten Fahrpreis. Falls Sie unsicher sind bei der Einrichtung der App, dann schreiben Sie uns ein Mail auf info@adinora.com, wir beraten Sie gerne.
Bild: http://www.engadinmobil.ch/ticket_app.html

https://fairtiq.ch/de

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https://www.rhb.ch/de/ticket-abonnemente/ticket-kaufen/fairtiq

Fuchsjagd in den Bergen!

Keine Angst, es handelt sich hier nicht um die Jagd auf ein wildes Tier in den Bergen, sondern um die Spurenfolge eines beeindruckend grünen Fuchses der Fantasie!

Die Spur des Fuchses hat mich in diesem Jahr in die Berge gelockt. Genauer, in die Bündner-Berge, nach Davos. Ja, es geht mir genau so wie vielen anderen Schweizern. Ferien in der Heimat sind angesagt! Wandern mit der ganzen Familie, mit kleinen und grossen Füssen. Aber das Wandern hat seine Tücken. Grosi will nicht zu viel bergauf wandern, Grosspapi die Fitness fördern. Papi möchte eine unbekannte Gegend kennenlernen, Mami will den Kindern eine Abwechslung bieten und die Kids suchen Spiel, Spass und Abwechslung. Da ist es nicht immer einfach alle zu einem Ausflug zu bewegen.

Mit Foxtrail gelingt es!

In Davos führt die Spur des Fuchses in bekannte und unbekannte Gebiete. Die Strecke durch die Stadt und die Berge ist in interessante Etappen mit viel Abwechslung eingeteilt. Teamgeist und Gewitztheit helfen den Spurensuchern den richtigen Weg zu finden.

Unsere Rout führte auf eine bekannte Alp und doch in unbekannte Gebiete mit  neuen Entdeckungen.  Kulinarische und visuelle Aufgaben forderten unsere Sinne, Literatur und Geschichte bildete unseren Geist und mehr als tausend Schritte leisteten einen Beitrag an die Gesundheit. Aber halt, es gilt nicht nur Vernunft und Gesundheit  …..dieser Foxtrail hat auch riesig viel Spass gemacht und zum Schluss mit einem Rausch der Geschwindigkeit belohnt.

Wir wollen nicht zu viel verraten. Nur dies, der Foxtrail in Davos war ein herrliches, vielseitiges Erlebnis und ich kann ihn sehr empfehlen.

«Fuchswilde» Grüsse von Erna

https://www.foxtrail.ch/de/home?utm_campaign=DE%20-%20Foxtrail&utm_source=google&utm_medium=cpc&utm_content=DE%20-%20Foxtrail&utm_term=foxtrail&gclid=EAIaIQobChMIktf0_dGG6wIV0OR3Ch2cTAsFEAAYASAAEgJPfvD_BwE

https://www.foxtrail.ch/de/fuer-familie-&-freunde

https://www.foxtrail.ch/de/cuolm

Verfolgen Sie den Fuchs!

Der Bergwald ruft

Bergdörfer ohne Schutzwald sind schutzlos. Ebenso sind alle grossen Nord-Süd Transitachsen auf den Schutz der Bergwälder angewiesen. Das Ökosystem Bergwald reagiert empfindlich auf Störungen, da nur wenige Baumarten auf dieser Höhe gedeihen können. Jährlich helfen rund 2400 Freiwillige des Bergwaldprojektes mit, den Bergwald zu stärken.

Eine Reise im Zug oder dem Auto von Zürich oder Chur nach Bellinzona wäre ohne Schutzwald unvorstellbar. Im Winter würden Lawinen die Strassen und Schienen verschütten, im Sommer nach grossen Regenfällen kämen Schlamm- und Erdlawinen die Berge hinunter. Auch an ein Leben in den Bergdörfern oder an Winterferien in den Bergen wäre nicht zu denken. Im Kanton Graubünden z.B. ist jedes zweite Haus durch Schutzwald geschützt.

So wie wir heute leben, kann man den Schutzwald nicht sich selber überlassen. Hohe Wildbestände gefährden die natürliche Verjüngung, die Klimaerwärmung macht v.a. der Fichte das Leben schwer. Nur Diversität in der Artenzusammensetzung kann ein gewisses Mass an Sicherheit in einer unsicheren Zukunft bieten.

Deshalb setzt sich das Bergwaldprojekt mit seinen jährlich rund 2400 Freiwilligen für die Verjüngung des Waldes, den Schutz junger Bäume gegen Wildverbiss, eine gesunde Artenzusammensetzung des Waldes und die Vielfalt auf Alpweiden ein. Auch im 2020 wird wieder fleissig gearbeitet. In über 100 Projektwochen an 36 Orten der Schweiz können wiederum erwachsene Freiwillige, Schulklassen und Firmeneinsätze mithelfen, das Berggebiet bewohnbar und unsere Verkehrswege befahrbar zu halten. Jung und Alt, Bürolisten und Handwerker, Mann und Frau arbeiten zusammen bei Sonne und Regen am gemeinsamen Ziel. Gewohnt wird in einfachen Unterkünften, die Verköstigung ist lokal und biologisch.

Helfen Sie mit den Bergwald zu schützen und verbringen sie die nächsten Ferien als Bergwaldretterin oder Bergwaldrette. Sie können sich direkt über www.bergwaldprojekt.ch für eine Projektwoche anmelden.

Einzelpersonen

Pantanal – die Lunge der Erde

Pantanal, das grösste Sumpfgebiet der Erde gehört zum brasilianischen Regenwald welcher auch als Lunge der Erde gilt.

Das Pantanalgebiet ist eines der größten und artenreichsten Binnenland-Feuchtbiotope der Erde und wurde im Jahr 2000 durch die UNESCO zum Welterbe ernannt. Durch Industrialisierung und Brandrodung ist es akut gefärdet.

Ein nachhaltiger Tourismus könnte dieses Gebiet erhalten, den Bewohnern eine Erwerbstätigkeit bieten und den Ländern in Südamerika einen grossen Beitrag zum BIP erwirtschaften. Leider sehen das einige Politiker nicht so und glauben an das Heil für ihr Land in der Brandrodung und der industriellen Nutzung dieser Gebiete. Immer wieder steht beissender Rauch in der Luft und unbeschreiblich Bilder in den Medien erinnern an eine Raucherlunge.

Das Pantanalgebiet ist nicht leicht zu bereisen. Das Wetter im Regenwald ist meist heiss und schwühl und die hohe Luftfeuchtigkeit trägt nicht zum Wohlbefinden der Menschen bei. Einige Brücken der Transpantaneria lassen sich nur mit Todesmut überwinden und Wasserstrassen sind vollständig zugewachsen.

Aber, für Fauna und Flora ist dieses Gebiet ein Paradies mit idealen Lebensbedingungen. Hier lässt sich die Tierwelt in grosser Vielfalt und unglaublicher Dichte bewundern. Ueber 650 Vogelarten sorgen dafür, dass es im Pantanal-Gebiet niemals still ist. Vogelstimmen zwitschern auf dem Ufergebüsch, trillern aus der Luft, tschilpen durch die Baumkronen. Der Schlangenhalsvogel rupft grosse Gräser aus dem Boden um daraus sein Nest zu bauen, der Webervogel verwebt kleinste Grashalme zu grossen Kunsterwerken und der Eisvogel taucht glitzernd in den Fluss um einen pfeilschnellen Fisch zu erbeuten. Dickbauchige Wasserschweine, Capybaras, mümmeln in aller Ruhe ihre Grünkost, schlaue, lauernde Kaimane sonnen ihre Zähne und verspielte Otter umarmen sich. Und dann schreitet ein graziler Jaguar mit erhobenem Schwanz zum Flussufer um seinen Durst zu stillen.

Diese Erlebnisse lassen die Unannehmlichkeiten der Reise vergessen, es bleibt ein Staunen über diese göttliche Natur. Erna

 

 

 

 

 

 

 

Reisen Sie heute nach Bali

Tropenhaus Wolhusen Andi Halter kocht balinesisch

Das geht nicht? Dann geniessen Sie Bali im Tropenhaus Wolhusen.

Eine Reise nach Bali wäre momentan wirklich herrlich aber nicht immer möglich. Es gibt eine Alternative ganz in ihrer Nähe. Sie können die fernöstlichen Spezialitäten des Landes ihrer Träume, auch in der Schweiz in tropischer Wärme geniessen.

Das Tropenhaus Wolhusen bietet vom 9. Januar bis zum 31. März 2019 die ausgezeichnete Kulinarik der Insel der Götter. Traditionelle balinesische Gerichte mit Pepp und exotischem Flair neu interpretiert von der Küchencrew des Restaurants MAHOI. Die frischen Produkte aus der hauseigenen Tropengarten garantieren ein authentisches Geschmackserlebnis.

Bali, die indonesische Insel im indischen Ozean bietet eine faszinierende Küche mit einer unbeschreiblichen Vielfalt an Geschmäckern und Farben. Ingwer, Kardamom, Kurkuma und scharfer Chili sind traditionelle Zutaten der balinesischen Küche, welche für ihre aromatische und raffinierte Würze weltweit bekannt ist.

Auf der Speisekarte des Restaurants MAHOI finden sie traditionelle Gerichte wie die Suppe, Jukut Ares, welche aus Bananenstammherzen hergestellt wird und traditionell von den Balinesen als Stärkung an rituellen Zeremonien serviert wird. Sie finden auch Spezialitäten wie Tempeh (fermentierte Sojabohnen) oder eine moderne Interpretation des Babi Guling (Spanferkel) auf der Bali-Speisekarte.

Der Küchenchef Andreas Halter und seine Crew freuen sich darauf, sie mit einem Zusammenspiel aus asiatischer und europäischer Kochkunst zu überraschen.

Das Restaurant MAHOI bietet während den Bali-Wochen ein Rundum-Bali-Feeling. Die Dekorationen mit balinesischen Stoffen, Skulpturen, Schirmen und Masken versetzen Sie auch optisch auf die Insel ihrer Träume. Ein Fest für alle Sinne.

Reisen Sie heute noch nach Bali im Tropenhaus Wolhusen.

Tropenhaus Wolhusen AG
Hiltenberg 4
CH 6110 Wolhusen

T 041 925 77 99

info@tropenhaus.ch

www.wolhusen.ch

www.tropenhaus

http://www.tropenhaus-wolhusen.ch/deu/oeffnungszeiten_20506.shtml

http://www.tropenhaus-wolhusen.ch/deu/erlebnis-gastronomie.shtml

 

Öffnungszeiten Tropenhaus Wolhusen

Tropischer Erlebnisgarten:

Mittwoch bis Sonntag 09:30 Uhr bis 17:30 Uhr

Restaurant MAHOI:

Mittwoch / Donnerstag 09:30 Uhr bis 23:30 Uhr;

Freitag / Samstag 09:30 Uhr bis 00:30 Uhr;

Sonntag 09:30 Uhr bis 17:30 Uhr

Reservation empfohlen