So sexy sieht der Essenslieferant der Zukunft aus!

Vergessen Sie den gutaussehenden, freundlichen und zuvorkommenden Lebensmittel- oder Getränke-Lieferservice. Die Zukunft sieht anders sexy aus 😉

Ali Ahmed stellte seinen neuen Lebensmittel-Lieferservice vor. Er heisst Robomart und ist ein selbständig fahrendes Fahrzeug. «Robi» mit den Massen von 4,2 auf 2.2 Metern hat einen stattlichen Body-Mass-Index und überzeugt mit seiner glänzenden Haut. Er liest Ihnen die Wünsche vom Natel (App) ab und liefert gesunden Genuss. Obst, Gemüse, Getränke, alles was Ihr Herz begehrt. Sie haben Lust auf einen Salat mit italienischer Sauce. «Robi» erfüllt ihre Gelüste schnell und unkompliziert, «On Demand». Er führt sich „führerlos“ auf und erwartet kein Trinkgeld.

Was will man da noch mehr?

 

https://youtu.be/5C9ko9C8RMk

Robomart: Autonomer Supermarkt auf Rädern

https://www.bilanz.ch/stichworte/r/robomart

https://www.handelszeitung.ch/digital-switzerland/detailhandel-tante-emma-kommt-als-roboter-auf-radern

Förster auf Zeit – im Bergwaldprojekt!

bergwaldprojekt-05Burglind hat den Schweizer Wald stärk geschädigt. Helfen Sie mit, damit wieder ein gesunder Wald entstehen kann!

Ein gesunder Wald schützt uns alle. Vor Naturereignissen und vor verschmutzter Luft. Deshalb hat sich die Stiftung Bergwaldprojekt das Ziel gesetzt, den Bergwald zu erhalten, zu pflegen und zu schützen.
Die Sommer sind heiss, die Winter nicht mehr so kalt wie früher. Das hat Einfluss auf die Bergwälder. Sie sind ein sensibles Ökosystem und reagieren auf jegliche Veränderung der Umwelt.
Seit über 30 Jahren sind tatkräftige, freiwillige Helfer gefragt um junge Bäume zu pflanzen und zu pflegen oder einen Zaun zu bauen um das Rotwild von kleinen Bäumen abzuhalten oder einen Dreibeinbock, um Kriechschnee vom Baum fernzuhalten.
Wenn Sie naturverbunden sind und gerne aktiv am Schutz des Bergwaldes mitarbeiten möchten, bietet die Bergwaldwoche eine ideale Gelegenheit. Sie helfen nachhaltig den Wald zu fördern und lernen gleichgesinnte, interessante Menschen kennen.

Alle Arbeitswochen im Wald werden von erfahrenen Projektleiter/-innen geleitet die Hauptberuflich im Forstbereich arbeiten und saisonal das Bergwaldprojekt unterstützen.

«Rund 2000 Freiwillige unterstützen den Bergwald gemeinsam mit dem Bergwaldprojekt jedes Jahr. Ihrer Arbeit zeigt Erfolg, vielerorts ist der Schutzwald wieder gut im Schuss oder auf dem Weg dazu. Damit er auch so bleibt, sucht das Bergwaldprojekt auch dieses Jahr Freiwillige, die sich während einer Woche in den Schweizer Bergwäldern die Hände schmutzig machen und bereit sind, dies im Kreise von vielen Unbekannten zu machen. Alle vereint durch den Willen, etwas über die Zusammenhänge der Natur vor ihrer Haustür zu lernen und auf die Veränderungen des Klimas mit einem persönlichen Einsatz zu reagieren. Wer den Schritt in die Natur wagt, wird viele Erfahrungen machen, die auch im Alltag in den Tälern und Städten ihre Gültigkeit haben.»

Eventuell haben Sie bereits an einer solchen Berwaldprojektwoche teilgenommen? Dann berichten Sie uns über Ihre Erfahrungen auf info@adinora.com

Wenn Sie interessiert sind an einer Bergwaldprojektwoche teil zu nehmen, dann informieren Sie sich direkt beim Bergwaldprojekt oder melden sich auf deren Homepage an.

Viele schöne Stunden im Forst wünscht Ihnen Liselotte

https://www.bergwaldprojekt.ch/de/teilnehmen/freiwilligenarbeit-bergwald.php

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Lachen als Gesundheitsvorsorge?

LachenmitLocherEin Fachmann mit einer jahrzehntelangen Praxis,  lässt uns teilhaben an seiner herzlichen Heiterkeit, dem Lachen und gesundem Humor. Danke Rolf W. Locher!

Lachen als Gesundheitsvorsorge?

Es ist wissenschaftlich sehr gut belegt und daher inzwischen unbestritten, dass sich eine dauerhafte negative Grundstimmung langfristig negativ auf die Gesundheit und das körperliche Wohlbefinden auswirken kann (Deprimiertheit, Traurigkeit, Sorgen, Angst oder Stressbelastung). Durch die Förderung von Heiterkeit im Alltag, als dauerhafte Eigenschaft, können die negativen Folgewirkungen von Deprimiertheit, Stressbelastung usw. verhindert oder zumindest erheblich abgeschwächt werden. Insbesondere für Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist mehrfach in eindrucksvoller Weise nachgewiesen worden, dass eine dauerhafte negative Grundstimmung als bedeutender Risikofaktor anzusehen ist, und zwar unabhängig von anderen bekannten Risikofaktoren wie z.B. Rauchen oder mangelnde Bewegung.

Aus der wissenschaftlichen Befundlage lässt sich insgesamt schliessen, dass die Förderung von Heiterkeit und Gelassenheit im Alltag eine sinnvolle Komponente der Gesundheitsvorsorge ist, und zwar auch für junge und körperlich noch völlig gesunde Menschen und für Menschen, die keine ernsten depressiven oder ängstlichen Verstimmungen haben und sich nicht sehr stark belastet fühlen. Da eine dauerhafte negative Grundstimmung ein unabhängiger Risikofaktor ist, kann die Förderung der Heiterkeit andere wichtige Vorsorgemassnahmen wie z.B. Raucherentwöhnung, gesunde Ernährung usw. zwar nicht ersetzen, ist aber auf jeden Fall eine sinnvolle zusätzliche Massnahme.

Die Förderung von Heiterkeit im Alltag, als dauerhafte Eigenschaft kann bei allen Altersgruppen aber besonders auch in der zweiten Lebenshälfte dazu beitragen, das körperliche Wohlbefinden und die Selbständigkeit länger aufrecht zu erhalten, und sozialer Isolation und Einsamkeit entgegenzuwirken.

Bedingt durch natürliche Altersprozesse und die Anhäufung von verschiedenen Risikofaktoren entwickeln sich mit fortschreitendem Alter vermehrt chronische Krankheiten. Das Aufrechterhalten des psychischen Wohlbefindens in höherem Alter hilft, altersbedingte Krankheiten hinten anzuhalten. Menschen mit einer heitereren und gelassenen Grundstimmung fühlen sich auch allgemein gesünder und haben weniger körperliche Beschwerden, auch wenn sie objektiv gesehen gleich gesund oder krank sind wie andere. Personen, die eine positivere Grundstimmung haben, erholen sich auch besser von Erkrankungen, sind länger selbständig und haben sogar eine höhere Lebenserwartung.

Eine grosse Rolle in diesem Zusammenhang spielt das Vorhandensein positiver Sozialkontakte, die für sich selbst schon zur Lebensqualität beitragen, die darüber hinaus aber auch wiederum mithelfen, dass man gesünder bleibt und sich wohler fühlt. Die von Heiterkeit geprägte Trainingsgruppe ist für sich bereits eine Quelle positiver sozialer Kontakte. Personen mit einer positiveren, heitereren Grundstimmung suchen aber auch öfter Gesellschaft auf, halten mehr soziale Bindungen aufrecht (Freundschaften, Bekanntschaften), und die Bindungen sind von höherer Qualität.

Für wen sind Lach-Yoga Heiterkeitstraining geeignet?

Lach-Yoga Heiterkeitstraining sind grundsätzlich für alle Menschen vom jungen Erwachsenenalter bis ins hohe Alter geeignet. Dabei können ganz problemlos auch Menschen unterschiedlichster Herkunft mitmachen, da es keine Barrieren durch Bildung, Kultur, Religion oder Weltanschauung gibt.

Gesunde oder weitgehend Gesunde geniessen und profitieren in jedem Fall vom Lach-Yoga Heiterkeitstraining, egal wie heiter, fröhlich oder humorvoll sie sich von vorneherein einstufen. Eine Voraussetzung dafür, dass das Training Wirkungen zeigt, ist allerdings, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer freiwillig mitmachen. Darüber hinaus sprechen Personen schneller oder besser auf die Methode an, die Lust darauf haben, einmal nicht ernsthaft zu sein, auch einmal etwas ’nur zum Spass zu machen; die Lust darauf haben, auch einmal etwas zu tun, bei dem es nicht um die Erfüllung einer Pflicht oder das zielstrebige Verfolgen eines bestimmten Ziels geht.

…und dann könnten wir ja mit einigen der vielen Redewendungen die es bezüglich Lächeln und Lachen gibt schliessen.

„Lachen die beste Medizin“

„Lachen heute, denn du weisst nicht, ob du morgen noch kannst“

„Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag“

Das nächste Lachseminar findet am am Samstag, 17. Februar 2018 statt. Eine Investition für Leib und Seele. Bis dann!

https://www.hoho-hahaha.ch/seminare/lach-seminar/

https://www.hoho-hahaha.ch/lachen-mit-locher/fazit/

Weitergehende Informationen finden Sie unter www.hoho-hahaha.ch

rolf w. locher
obergerlafingerstrasse 30
ch-4563 gerlafingen

fon 079 300 25 37

smile@hoho-hahaha.ch

www.hoho-hahaha.ch

schreibfehler sind gewollt eingefügt worden, wer sie findet darf sie behalten. carpe diem.

Takamaka – Franziskas Sehnsuchtsort!

1514646872Takamaka? Noch nie gehört, wo liegt der Ort der fremd in meinen Ohren tönt?

Ein Ort der unbegrenzten Möglichkeiten? Ein Wortkonstrukt von Pipi Langstrumpf?

Da hilft sicherlich ein Blick auf Wikipedia. Aber ich werde enttäuscht. Nur ein kurzer Eintrag der mich darüber aufklärt, dass Takamaka ein District im Süden der Insel Mahé ist, eine Stunde entfernt von Victoria, der Hauptstadt der Seychellen.

Seychellen!…tropische Feriendestination mit Suchtkarachter…. Klar, dass diese Inseln Franziskas Fernweh wecken. «Ein unbekannter Ort wo Fantasie und Wunsch sich treffen.»

https://www.francescaontour.ch/2017/12/30/takamaka/

Auf nach Takamaka! Franziska entfloh den Schweizer nebligtrüben Grauschleiern in die schillernd, grünbunte Exotik der Seychellen.

Sie geniesst die creolische Küche mit zuverlässigem Service, das fangfrisch-rosa Crevettencurasco von Bred und die knusprig-schwarzen Croissants des Chatterbox.

Ja, das Auge isst mit. Besonders viel zu «essen» erhalten die Augen im Restaurant DelPlage. Es lohnt sich einen Bissen davon zu nehmen.

https://www.francescaontour.ch/2018/01/12/vollmundiges-l/

Und sie lässt sich auch von silbernpudrigen Anse verlocken, flirtet mit elegant fächelnden Palmen und meidet Mister Steinfisch. Wenn Sie jetzt nicht gerade auf die Seychellen fliegen können, dann geniessen Sie den Reiseblog von Franziska. Ihre vollmundige Beschreibung und die farbenprächtigen Bilder entführen Sie an den geheimen Ort Takama. Sie fühlen sich beinahe so als wären Sie selbst dort gewesen! Viel Vergnügen wünscht Erna

https://www.francescaontour.ch/2018/01/13/zuckersand-silberquell/

 

Falls Sie doch noch die Reiselust packt, hier eine Karte der Seychellen und einige Bilder auf Youtube. Holen Sie sich geheime Informationen bei Franzisca und die Reise kann beginnen!

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Bild, Karte der Seychellen

Public Domain, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1415195

http://www.seyvillas.com/html/mahe-beaches/anse-takamaka-mahe?gclid=EAIaIQobChMImdjLtM_S2AIVxx0YCh20-w0rEAAYASAAEgKOePD_BwE

 

https://youtu.be/nCsliN0Okgw

Lauwarmer Gemüsesalat im Winter

IMG_9830 - KopieLeichte und frische Gehirnnahrung aus saisonalen Schweizer Produkten.

Wir alle möchten gerne mit frischen Produkten aus der Region kochen. Momentan ist das gar nicht so einfach. Aus Schweizer Anbau habe ich Rüebli, Kohlraben und Federkohl gekauft. Die Vitamine und die Farbe lassen sich eher bewahren, wenn man Produkte als Salat ist. Nur, in der kalten Jahreszeit haben wir eher Lust auf eine warme Mahlzeit. Hier ein Kompromiss «Lauwarmer Gemüsesalat aus Rüebli, Kohlraben und Federkohl» die Tomaten sind nicht aus der Schweiz.

«En Guete» wünscht Kurt

Zutaten für 4 Personen:

4 Rüebli (ca. 200 g)
2 kleine Kohlraben ( ca. 200 g)
300 g Federkohl
12 Cherrytomaten

Vinaigrette:

1 EL Essig, weisser Balsamico
3 EL kalt gepresstes Olivenöl
2 EL Gemüsefond
3 Umdrehungen Pfeffer aus der Mühle
3 Prisen Salz

Die Rüebli und Kohlraben schälen und in Stäbchen schneiden. Die Gemüsestäbchen 5 Minuten im Salzwasser kochen. Sie sollten noch einen leichten Biss haben. Kalt abschrecken. Den Federkohl ganz ca, 4 Minuten kochen, danach die festen Strunkteile abschneiden und die Blätter in mundgerechte Stücke schneiden.

Sie können die so zubereiteten Zutaten im Kühlschrank kühl stellen und dann zu einem späteren Zeitpunkt im Steamer ca. 3 Minuten wärmen.

Das Gemüse anrichten, die Cherrytomaten waschen, halbieren und auch zum Salat legen, dann mit der Vinaigrette beträufeln.

Wenn Sie ein eigenes Rezept für Vinaigrette haben, eventuell mit Senf etc. dann schmeckt diese sicherlich auch sehr gut zu dem lauwarmen Gemüsesalat.

Wir haben auch die Hälfte einer kleinen Zwiebel in die Vinaigrette geschnitten, aber Sie können darauf verzichten, der Salat ist auch so schon gesund genug.:-)

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