Schudel’s Food Stories: In Asche geräucherte Randen und ein selbstgebauter Pizzaofen

Nach dem erfolgreichen Auftakt zur dritten Staffel von Schudel’s Food Stories führt die Fortsetzung der Staffel den beliebten Fernsehkoch quer durch seine Heimat.

Nachdem ihn die ersten beiden Staffeln seiner kulinarischen Reise an so entfernte Orte wie Finnland, Tel Aviv oder Udaipur in Indien führte, bleibt René Schudel in der dritten Staffel der Schweiz und ganz besonders seinem Heimatkanton Bern treu, wo er sich auf eine kulinarische Entdeckungsreise begibt: Von der Schynige Platte über Brienz bis nach Schytiwald stösst er dabei auf spannende Personen mit guten Geschichten und den dazu passenden Gerichten

«Die Schweiz hat enorm viel zu bieten»

Auch in der Fortsetzung der dritten Staffel wagt sich der Berner TV-Koch an schmackhafte Gerichte mit viel Seele: Gartengemüse direkt aus dem Boden, Focaccia mit viel Butter oder frische Spätzli mit Rehschnitzel sind nur einige Beispiele, wie René Schudel seiner grossen Leidenschaft am liebsten nachkommt: Währschafte Mahlzeiten über offenem Feuer zuzubereiten. Gekocht wird ganz nach Schudels Geschmack mit wenigen, aber hochwertigen Zutaten, viel Herz und einer Prise Humor. Die neuen Sendungen wurden wiederum alle in der Schweiz gedreht: «Die Schweiz hat enorm viel zu bieten und das haben wir noch lange nicht ausgeschöpft», freut sich René Schudel über die grosse Vielfalt hierzulande.

Episode 8: Focaccia Extra (13.10.)

Eine Pizza aus dem Steinofen ist mit fast nichts zu vergleichen. Um die italienische Spezialität stilecht zuzubereiten, ist allerdings kein überdimensionierter Ofen von Nöten. Selbst Handanlegen ist in diesem Fall angesagt: Rene baut in einem Kieshaufen mit Schamottsteinen einen temporären Ofen, der einem grossen Pizzaofen in nichts nachsteht. Er schiebt eine Focaccia in die Glutshitze und serviert sie mit reichlich Butter und einem lauwarmen Tomaten-Burrata-Salat, der unverschämt gut duftet.

Episode 9: Wanderteller (20.10.)

Ein Tag in den Bergen ist gut für Körper und Seele: Die Schynige Platte im Berner Oberland ist nicht nur ein beliebter Ausgangspunkt für viele Wanderungen, sondern auch ein perfektes Plätzchen zum Kochen. René setzt inmitten einer Bergwiese einen Topf Wasser auf und macht frische Spätzli – direkt aus dem Rucksack versteht sich. Mit Birnen und Rehschnitzel entsteht ein «Zvieri-Plättli» mit Aussicht.

Den offiziellen Trailer zu «Schudel’s Food Stories» sowie alle Rezepte aus der Sendung zum Nachkochen gibt es hier: LINK

«Schudel’s Food Stories» wird unterstützt von Lidl Schweiz und Herbamare.

 

Sendedaten und Orte der zweiten Staffel von «Schudel’s Food Stories»

https://www.prosieben.ch/tv/schudel-s-food-stories

Datum

13. Oktober 2021

20. Oktober 2021

 

Weitere Episoden folgen

Ort

 

Sytiwald

Schynige Platte

Rezept

 

Focaccia Extra

Wanderteller

Sehr schnell kochen

Selbstfindung

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Ich schenke dir mein Herz!

NussbaumHerzFlach2011 KopieDas Herz ist Symbol der Liebe, Sitz der Seele und manchem Menschen möchte man einfach sein Herz zu Füssen legen.

Das Herz ist anatomisch gesehen ein Muskel der als zentrales Organ, als Pumpe des Blutkreislaufs, den Körper mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Aber die anatomische Sichtweise erklärt nicht was das Herz als Symbol für Gefühle in uns auslöst. Wir sprechen von Herzen, schliessen unsere Liebe ins Herz oder brechen jemandem das Herz. Es gibt Menschen mit einem Herz aus Stein oder mit einem Herz aus Gold. Sie kennen sicher noch viel mehr bedeutende Synonyme für dieses Körperorgan. Das Herz hat für uns eine starke Bedeutung. Woher kommt es, dass gerade das Herz so wichtig ist.

Das Herz ist ein lebenswichtiges Organ, wenn es still steht ist unser Leben beendet. Könnte dies ein Grund sein weshalb wir das Herz so schätzen?

Das Herzsymbol steht für die Liebe. Die Liebe ist ein zentral wichtiger Aspekt in unserem Leben. Man sagt, dass das Herz als Symbol der romantischen Liebe erst im Mittelalter, durch die Minnesänger, seine Verbreitung fand. Ist die zentrale Bedeutung der Liebe der Grund für die Millionen von Herzen die täglich als Emoji elektronisch versendet werden?

Für Aristoteles solle eindeutig gewesen sein, das Herz ist der Sitz der Seele. Der berühmte Philosoph schätzte das Herz viel höher als das Hirn, es war für ihn der Inbegriff des Lebens.
Das Herz als Sinnbild des lebendigen Menschen mit Seele? Ist das der Grund für die grosse Kraft und emotionale Bedeutung dieses Symbols?

Was es auch ist, ein Herz zu verschenken ist immer eine besonders liebenswerte Geste. Sei es zum Valentinstag, zum Geburtstag oder einfach so als kleine Aufmerksamkeit. Es muss ja nicht unbedingt ihr Herz sein. Sie finden wunderschöne Herzen in unserem Shop. Von Herzen grüsst Erna.

«Heiner Müller hat die Metapher des Herzens ineinem einzigen Dialog auf den Punkt gebracht:

Eins: Darf ich Ihnen mein Herz zu Füßen legen?

Zwei: Wenn Sie mir meinen Fußbodennicht schmutzig machen.

Eins: Mein Herz ist rein.

Zwei: Das werden wir ja sehen.

Eins: Ich kriege es nicht heraus.

Zwei: Wollen Sie, dass ich Ihnen helfe …

Eins: Wenn es Ihnen nichts ausmacht.

Zwei: Es ist mir ein Vergnügen. Ich kriege es auch nicht heraus.

Eins: Heult.

Zwei: Ich werde es Ihnen herausoperieren. Wozu habe ich einTaschenmesser? Das werden wir gleich haben. Arbeiten und nicht verzweifeln. So, das hätten wir. Aber das ist ja ein Ziegelstein. Ihr Herz ist ein Ziegelstein.

Eins: Aber es schlägt nur für Sie.

Heiner Müller, Herzstück, 1983»

https://www.herzbewusst.de/leben-nach-dem-herzinfarkt/lebensstilaenderung/das-herz-als-sitz-der-seele

http://www.studgen.uni-mainz.de/manuskripte/jordan.pdf

https://www.dasgehirn.info/entdecken/meilensteine/aristoteles-das-gehirn-als-kuehlsystem

Zum Muttertag ein Lavendelherz