Gartengestaltung – So bekommst du einen schönen Garten

 

Damit du einen schönen Garten mit Designer Gartenmöbel bekommst, musst du viel Mühe und Zeit investieren. Ein hübsch aussehender Garten sieht nicht nur gut aus, sondern fühlt sich auch großartig an. Von außen betrachtet sieht ein schön gestalteter Garten einfach aus. Allerdings wissen nur die wenigsten, dass viel Arbeit dahinter steckt.

Die schlechte Nachricht ist, dass ein Garten nicht automatisch hübsch wird. Allerdings sollte das den meisten bewusst sein. Wenn du im Garten nichts machst, wächst viel Unkraut und der Garten wird unansehnlich.

Es kommt auf die Person an, ob aus dem Garten was gemacht werden soll oder nicht. Wenn die Bewohner hauptsächlich im Haus verweilen, dann ist das nicht weiter tragisch. Wenn Gartenarbeit gemacht werden soll, um einen schönen Garten zu bekommen, dann gibt es keinen Umweg. Der einzige Umweg besteht darin einen Gärtner mit dieser Arbeit zu beauftragen. Allerdings ist diese Vorgehensweise nur für Menschen geeignet, die hohes Budget haben oder keine Lust haben im Garten zu arbeiten und ihn trotzdem schön gestalten wollen.

 

Konzept mit Arealen erstellen

Ein schöner Garten ist das Ergebnis einer sorgfältigen Planung. Das heißt du solltest im Vorfeld eine Vision haben und dir Gedanken darüber machen, wie dein fertiger Garten aussehen soll. Weiterhin solltest du deinen Plan anfertigen, wie du deinen Garten aufteilen möchtest. Du wirst bestimmt ausreichend Platz haben, um folgende Elemente in deinen Garten reinzubringen:

 

  • Spielecke für deine Kinder

  • Grillplatz

  • Gemüsebeet

  • Gartenteich

  • Gartenwege.

 

Ein Gartenteich ist nicht zwingend erforderlich. Der Aufbau und die Plfege kosten viel Zeit. Allerdings solltest du einen Grillplatz einrichten, damit du mit deiner Familie, Freunden oder Bekannten am Wochenende grillen kannst.

Die einzelnen Areale kannst du mithilfe von hübsch gestalteten Gartenwegen verbinden. Diese kannst du mit Sand und Steinen bedecken. Mithilfe von Gartenwegen wirkt der Aufbau deines Gartens viel strukturierter.

Auch eine Terrasse kann den Garten gemütlich wirken lassen. Eine Terrasse fungiert als ein verlängertes Wohnzimmer. Du sitzt auf hübschen Designer Gartenmöbeln und genießt den Anblick deiner Pflanzen und Vögel, die in einen Garten eingezogen sind.

Die einzelnen Flächen kannst du stufenweise einrichten. Beginne damit die einzelnen Areale zu bepflanzen. Gehe in ein Gartencenter oder in eine Baumschule, um die notwendigen Bäume und Pflanzen zu kaufen. Anschließend machst du mit der Grillecke weiter.

Mediteraner Grillgemüse-Salat

Wie schütze ich die Balkonpflanzen vor Dauerregen?

https://www.springlane.de/magazin/rezeptideen/vegetarisch-grillen/

 

Blumenkohl kann sexy sein

Hallo, mein Name ist Blumenkohl und ich bin ein gesundes und vielseitig zubereitbares Gemüse.

Eventuell kennen Sie den lieben Blumenkohl hauptsächlich als Langweiler? Im Wasser gekocht und mit einer Béchamelsauce übergossen. So fristet der arme Blumenkohl sein belangloses und immer weisses Leben in manchen Haushalten. Aber Blumenkohl kann auch sexy sein. Im Anhang findet ihr im Blog «Kitchenstories» ganz neue Seiten des allgegenwärtigen Blumenkohls.

In den letzten Wochen habe ich den Blumenkohl ganz frisch und neu entdeckt. Die Blumenkohlröschen in dünne Scheiben schneiden und in der Bratpfanne mit etwas Öl anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen und zum Schluss frischen Schnittlauch dazu und schon haben Sie eine neue Seite des Blumenkohls entdeckt. Italienische Variante: In Olivenöl anbraten und mit Pizzagewürzmischung würzen sowie frischen grossblättrige Petersilie darüber streuen.  Lassen Sie ihrer Fantasie freien Lauf, der Blumenkohl freut sich!

Blumenkohl hat Saison in den Monaten April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober und November.

https://www.vegpool.de/saisonkalender/blumenkohl.html

https://www.kitchenstories.com/de/stories/jetzt-in-saison-blumenkohl-richtig-kaufen-lagern-und-zubereiten

Foodwast ist in aller Munde

oder besser gesagt die Lebensmittel sollten in den Mund und nicht in den Abfall.

Kennen Sie diese Situation?

Das Hungergefühl meldet sich. Was tun?

Kühlschrank auf, da liegt ein einsames «Rüebli» neben einer Stange Lauch, ein paar Radieschen tummeln sich im Gemüsefach und ein etwas ältlich aussehender Apfel grummelt vor sich hin. Eine Wurst etwas Käse und einige Scheiben Schinken beklagen ihr langes Leben.

Oh jehhhhh was mache ich nun?  Es ist ein schöner Abend, die Läden haben schon geschlossen. Eine Möglichkeit wäre zum Bahnhof zu eilen und schnell die nötigsten Einkäufe zu machen oder gleich einige Döner oder Hot Dogs einzukaufen.

Aber halt, was geschieht dann mit den Lebensmitteln im Kühlschrank?

Weg damit in die Tonne, daraus macht der nächstgelegene Bauer Biogas.

Oder, die Gelegenheit beim Schopf packen, etwas Leckeres daraus kochen und dem Food Waste ein Schnippchen schlagen?

Ein Salat aus diversen Gemüsesorten, gemischt mit Früchten schmeckt sehr gut. Dazu eine Restenpizza?

Mit etwas Mehl, Salz und Hefe lässt sich innert nützlicher Frist ein feiner Pizzateig herstellen.

Sie haben keine Hefe im Vorratsschrank? Dann machen Sie mit Teigwaren oder Kartoffeln aus der Wurst, dem Schinken und dem Käse einen feinen Eintopf.

Viel Vergnügen beim Durchstöbern ihres Kühlschranks und ihrer Vorräte, bestimmt lässt sich daraus noch manch feines Gericht zaubern.

https://www.bettybossi.ch/de/Rezept/ShowRezept/BB_ITKU120801_0243A-40-de

https://migusto.migros.ch/de/rezepte/pizzateig

https://www.swissmilk.ch/de/rezepte/LM_div_0514_02/pizzateig/

Das Ostergeschenk aus dem Hofladen

In Miriam Juckers Hofladen in Andelfingen ZH finden Sie besondere Geschenke sowie taufrisches Obst und Gemüse.

Die Jugend protestiert und reklamiert für sich eine gesündere Umwelt, da machen wir Senioren gerne mit und kaufen unsere Lebensmittel beim Bauern um die Ecke und unserer Geschenke gleich auch. Damit haben wir die Umwelt geschont, die CO2-Bilanz verbessert, Verpackungsmaterial gespart und die einheimische Wirtschaft gefördert. Eine Win, win, win und nochmals win Situation.

Zudem wissen wir woher die Lebensmittel kommen und wir erhalten Tipps direkt vom Produzenten zur Zubereitung und Lagerung der Produkte. Die Transportwege sind sehr kurz und unser Essen kommt direkt vom Feld auf den Teller.

Ja, das erinnert mich daran wie das Leben in meiner Kindheit und Jugend war. Der Milchmann brachte die Milch mit dem Fuhrwerk (später mit dem Auto) von Haus zu Haus und füllte die gewünschte Menge in die Milchkanne welche im Milchkästli stand. Die frischen Gemüse, das Obst und die Salate kauften wir saisonal bei den Bauern in der Umgebung. Oft halfen wir beim mähen, „heuen“ oder ernten und erhielten dafür ein wärschaftes Znüni und Lageräpfel oder Kartoffeln. Fleisch wurde nur selten gegessen, wir Kinder assen lieber „Fotzelschnitten“ mit frischem Apfelmus oder Senfbrot. Unsere Lebensmittelabfälle erhielt das „Hausschweinchen“ der Grosseltern und nach einigen Jahren kam der Störmetzger vorbei. Dann gab es Blutwurst, Leberwurst und „Gräubi“ auf den Kartoffelstock für die ganze Verwandtschaft.  Die Kartoffeln, Aepfel, Birnen etc. lagerten wir auf Hurden im kühlen Erdkeller. Die Eier wurden eingelegt, der Speck geräuchert und der Schinken schmeckt nach….. halt, ich komme ins Schwärmen.

Gehen sie selbst bei Miriam vorbei und sehen sie sich an was ihr Hofladen herrliches zu bieten hat. Mich hat es überrascht, wie viele Kartoffelsorten es gibt und welch vielfältige Gerichte man daraus kochen kann. Das hat mich dazu inspiriert…….Dazu in den nächsten Wochen mehr.

Wenn Sie nicht in der Nähe von Miriam, in Andelfingen wohnen, dann gehen sie doch einfach bei ihrem Bauern in der Nähe vorbei, ich verspreche ihnen Genuss und Freude.

Also bis bald auf dem Bauernhof, Miriam und die schweizer Bauern freuen sich auf sie. Alles Liebe von Erna

https://www.facebook.com/miriamshofladen.jucker.9?fref=search&__tn__=%2Cd%2CP-R&eid=ARB4ztNEijcNHScUPgsTyjde2nAR0Ol3jgQ2OaVeSN9DLRIYmdV_rjb-lOGme5KNzOn5vcR7C5KIBOEX

Sushi – leichter, gesunder Genuss?

b6c692e2-7399-4060-ae48-33b0cb52db8aBei Sushi scheiden sich die Geister. Einige lieben dieses japanische Gericht aus kaltem, gesäuertem Reis, mit rohem Fisch, Meeresfrüchten oder Gemüse. Andere finden Sushi einfach nicht essbar.

Japanisches Essen ist sicherlich gewöhnungsbedürftig. Kaum jemand liebt Sushi auf den ersten Bissen. Aber Sushi ist ja auch kein ursprüngliches Gericht sondern eine abgewandelte Konservierungsmethode für Süsswasserfische aus dem Mekong. Der Fisch wurde in gesäuertem Reis fermentiert um ihn haltbar zu machen.

Das heutige Sushi entstand in Tokio nachdem sich immer mehr Menschen in Japan frischen Meeresfisch leisten konnten. Die Entwicklung neuer Sushi-Kreationen ist bis heute nicht abgeschlossen.

Maki Sushi sind Reisrollen die mit Gemüse oder Fisch gefüllt sind. Sicher kennen Sie das Hoso-Maki, eine dünne Reisrolle mit einem Stück Gemüse oder Fisch, umhüllt von einem Nori-Blatt. (Geröstete Meeresalge) Die Futo-Maki-Rollen sind dicker und von einer grösseren Menge Meeresalgen umhüllt. Beim Ura-Maki bildet der Reis die äusserste Schicht. Hier besteht die Füllung meist aus mehreren Zutaten und ist kaum in einem Biss essbar. Und dann wären da noch die Nigri-Sushi, Reishäppchen, die mit den Fingern in eine längliche Form gepresst werden, mit Fisch oder Omelette belegt und mit einem dünnen Streifen auf getrockneten Algen oder Gemüse zusammengebunden werden.

Sushi hat wenig Kalorien und enthält wenig Fett. Der Fisch im Sushi ist reich an Eiweiss, Jod, Vitamin D und Omega-3-Fettsäuren. Der Reis sättigt nachhaltig und ist durch seine leichte Säure besser zu verdauen. Die Nori-Algen stecken voller Vitamine, Zink und Jod. Man sagt ihnen eine mögliche Senkung des Cholesteringehaltes im Blut nach. Ich bezweifle aber, dass die geringe Menge Algen am Sushi eine entscheidende Wirkung hat.

Beim Essen lasse ich mich von meinen Gelüsten leiten. Sushi esse ich eher selten aber dann mit Genuss. Was halten Sie von Sushi und haben Sie Sushi schon selbst zubereitet? Wir freuen uns auf Ihren Kommentar. En Guete wüscht Erna

http://www.ichiban-sushi.de/geschi.htm

https://www.netzwissen.com/ernaehrung/sushi-einfuehrung-und-ueberblick.php

https://de.wikipedia.org/wiki/Sushi

https://www.kabeleinsdoku.ch/themen/laender-und-entdecker/wissens-clips/156-fakten-ueber-sushi-wussten-sie-eigentlich-clip

https://www.nzz.ch/eine_kulturrevolution_in_japans_sushi-restaurants-1.14307017

https://eatsmarter.de/ernaehrung/gesund-ernaehren/ist-sushi-gesund

Sushi selber zubereiten