Warum die Zeit so schnell vergeht!

Gestern war ich noch 26 und heute schon über 60? Was ist passiert? Bin ich plötzlich in ein schwarzes Zeitloch geraten? Oder befinde ich mich in einem obskuren Traum? Die Zeit geht viel zu schnell und ich habe noch gar nicht realisiert wie alt ich geworden bin. 😉

Es gibt viele wissenschaftliche Erkenntnisse zum Thema Zeit, Zeitempfinden etc. Das Zeitempfinden sei subjektiv und von vielen äusseren Umständen abhängig.
Die Psychologen nennen das Empfinden Zeitparadoxon. Ruhige Phasen werden als kurz empfunden und aktive Phasen erscheinen im Nachhinein als lang. Der Grund:
Das Gehirn muss in aktiven Phasen viele Informationen aufnehmen und in der Kindheit und Jugend sind laufend neue Ereignisse und Eindrücke zu verarbeiten, im Alter passiert nichts mehr und daher erscheint die Zeit als lang.“
Mir scheint diese Erklärung nicht plausibel. Für mich ist es eher so, dass die sogenannt „produktiven Jahre“ im Nachhinein sehr schnell vorbeigezogen sind, aber auch die „ruhigeren Jahre“ des Vorruhestandes zogen vorbei wie ein Düsenjet.
Wenn ich mir dessen manchmal bewusst werden, dann fällt mir der Titelsong vom Trickfilm
Pink Panther ein. „Wer hat an der Uhr gedreht? Ist es wirklich schon so spät?“
Geht es Ihnen auch so? Wir sind interessiert an Ihren Erfahrungen, schreiben Sie uns im Kommentar. Zeitlose Grüsse von Erna
http://www.welt.de/wissenschaft/article1525697/Warum-Jahre-rasen-und-Sekunden-schleichen.html
http://www.amazon.de/Gef%C3%BChlte-Zeit-Kleine-Psychologie-Zeitempfindens/dp/340663835X

https://adinora.com/new/wp-admin/post.php?post=10864&action=edit

 

Wenn nicht jetzt – wann dann? Auf gehts!

Irenes Worte zum Sonntag 🙂

Sage nicht: Wenn ich Zeit dazu habe. Vielleicht hast du nie Zeit dazu. Wenn nicht jetzt – wann dann?
(Aus dem Talmud)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

https://www.meineziele.info/zeitmanagement.html?msclkid=7e9697ca9d1a13a9efb1f682b4b8d573

 

Patientenverfügung, Vorsorgeauftrag und oder Vollmacht?

 

 

 

Später … wann ist das?

Diesen Text habe ich über Whatts App schon mehrmals erhalten und ich finde ihn sehr bedeutsam und tröstlich in dieser unsicheren Zeit.

 

„Später – wann ist das?

Kaum hat der Tag begonnen, ist es schon sechs Uhr abends.
Kaum am Montag angekommen, ist es schon wieder Freitag.
… und der Monat ist vorbei.
… und das Jahr ist fast vorbei.
… und schon sind 30, 40, 50, 60 Jahre unseres Lebens vergangen.
Plötzlich wird uns bewusst, wie viele Menschen wir schon verloren haben.
Eltern, Verwandte, Freunde und Bekannte. Ein Zurück gibt es nicht!
Also lasst uns die Zeit geniessen, die uns bleibt!
Lasst uns nicht aufhören die Zeit so zu nutzen, wie sie uns gefällt.
Lasst uns Farbe in unseren grauen ALltag bringen!
Lächeln wir über die Dinge des Lebens, die Balsam für unsere Herzen sind.
Wir sollten die Zeit, die uns bleibt, mit Gelassenheit und Zuversicht geniessen.
Versuchen wir das Wort „später“ zu eliminieren.

Ich mache es später …
Ich sage es später …
Ich denke später darüber nach …
Wir lassen immer alles für später!
Denn, was wir nicht verstehen ist:

Später ist der Kaffee kalt.
Später ändern sich die Prioritäten.
Später ist der Charme gebrochen.
Später ist die Gesundheit vorbeit.
Später werden die Kinder erwachsen.
Später werden die Eltern älter.
Später werden die Versprechen vergessen.
Später wird der Tag zur Nacht.
Später endet das Leben …
Und danach ist es zu spät!
Also bitte, lassen wir nichts für später!

Denn in der Zwischenzeit können wir die besten Momente verlieren.
Die besten Erfahrungen.
Die beste Familie.
Die besten Freund.
Der Tag ist heute, der Moment ist jetzt.
Wir sind nicht mehr in dem Alter, in dem wir es uns leisten können auf morgen zu verschieben, was sofort getan werden kann!“

Geniesst euer Leben jetzt und macht was euch gut tut.

Ich wünsche von Herzen einen wunderschönen ersten Adventssonntag.

Leider konnte ich den Autor, die Autorin nicht herausfinden, eventuell weis jemand von euch wer diese weisen Worte geschrieben hat?

 

Wertvolle Zeit für dich und mich

Nachbarschaftshilfe, die kostenlose vierte Säule. Machen sie heute den ersten Schritt in ein freudiges Alter.

«Es braucht ein ganzes Dorf um ein Kind aufzuziehen», kennen Sie diesen Ausspruch? Er soll zeigen, dass die Verwandten, Nachbarn und Freunde wichtige Bezugspersonen für Kinder sein können. Deren Beispiel und ihr Verhalten helfen Kindern ihre Umwelt zu verstehen und zu einem glücklichen Leben zu finden.

Was für die Jungen gilt, hat auch seine Berechtigung für die Senioren. Eventuell fehlen Familie und Verwandte, oder sie sind zeitlich stark eingebunden und können nicht so viel Zeit mit ihren Eltern, Grosseltern und/oder Urgrosseltern verbringen. Nachbarschaftshilfe – die kostenlose vierte Säule im Alter, findet immer mehr Mitglieder.

Noch ist es so, dass es mehr Menschen gibt die gerne freiwillig helfen als Menschen die gerne Hilfe annehmen.

Wenn Sie mehr Besuch möchten, jemanden als Begleitung auf eine Reise oder den Alltag suchen, beim Einkaufen, bügeln oder Kaffee trinken, dann melden sie sich bei der Nachbarschaftshilfe ihrer Gemeinde. Sie finden die Adressen im Internet, bei Pro Senectute oder der Gemeindeverwaltung.

Auch freiwillige Helfer sind jederzeit willkommen.

Stadt Zug – Kiss Genossenschaft Zug, stadtzug@kiss-zeit.ch Telefon 076 283 50 90
Cham – Kiss Genossenschaft Cham, cham@kiss-zeit.ch Telefon 076 443 38 58
Steinhausen – freiwillig mitenand, freiwilligenarbeit@steinhausen.ch Telefon 079 798 70 83
Risch – engagiert fürenand, engagiert@rischrotkreuz.ch, Telefon 076 724 83 77

KISS – Nachbarschaftshilfe mit Zeitgutschrift