Feine Reisgerichte aus selbst angebautem Reis

IMG_0324KopieDas Tropenhaus Wolhusen baut in drei Terrassen eigenen Reis an, bietet köstliche Reisgerichte und forscht auf dem Gebiet der Methangasreduzierung durch Nassreis-Anpflanzung.

Das Restaurant MAHOI im Tropenhaus Wolhusen wurde im Gault Millau 2018 mit 14 Punkten ausgezeichnet. Diese Auszeichnung hat die vielfältige Küche mit tropischen Delikatessen aus eigener Produktion mehr als verdient.

Andreas Halter und Pius Marti überraschen immer wieder mit aussergewöhnlichen Gerichten, mit fein abgestimmten Gewürzen und kreativ kombinierten Zutaten, eben mit Speisen die hervorragen.

Meine Liebe gilt den Reisgerichten, wie bereits im Blog beschrieben, ist der Nassreisanbau für einen grossen Teil der Methanbildung und damit für die globale Erderwärmung verantwortlich. Das Tropenhaus Wolhusen bietet die Möglichkeit in kleinem Rahmen zu forschen und den Reisanbau neu zu definieren.

Bei ihrem nächsten Besuch können Sie dem Reis beim Wachsen zusehen, sich über den Reisanbau informieren und sich zudem mit tropischen Delikatessen verwöhnen lassen. «En Guete» und viel Spass wünscht Erna

 

http://www.tropenhaus-wolhusen.ch/files/Wolhusen_Tropenhaus_GM2018.pdf

Heiliger Reis im Tropenhaus Wolhusen

https://www.welt.de/wissenschaft/article1158493/Methan-aus-Reisanbau-ist-ein-Klimakiller.html

https://www.proplanta.de/Reis/Reisanbau-und-der-Treibhauseffekt-Wissenswertes-Reis_Pflanze1168515712.html

 

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Der Koch von Martin Suter

151Achtung Gefahr – Aphrodisische Küche kann unter Umständen zum Tode führen.

Der Roman «Der Koch» von Martin Suter erzählt die Geschichte von Maravan, einem 24jährigen tamilischen Asylbewerber und Andrea, der bodenständigen Schweizerin.

Maravan ist ein leidenschaftlicher Koch und hat sein Handwerk bereits von Kindsbeinen an gelernt. Seine Grossmutter führte ihn in die Geheimnisse der Kochkunst ein und erklärte ihm die Geheimnisse der ayurvedischen und der aphrodisierenden Küche. Aber in der Schweiz darf er nur Handlangerdienste verrichten. Rüsten, putzen, abwaschen sind seine täglichen Arbeiten. Wegen eines Missverständnisses verliert er seine Stelle als Hilfskraft und sieht sich plötzlich arbeitslos. Nur Andrea kennt die Kochkünste von Maravan und überredet ihn, mit ihr zusammen den Catering-Service «Love Food» zu gründen, erotische Küche für das diskrete Tête-à-Tête. Anfänglich erhalten sie viele Aufträge von einer Freundin welche eine Praxis als Sexualtherapeutin führt. Doch schon bald spricht sich die erfolgreiche Geschäftsidee auch in den Kreisen von Politik und Wirtschaft herum und es folgen immer mehr Aufträge von Personen mit zwielichtigem Hintergrund. Als Als Maravan für einen Waffenhändler kochen soll, dessen Waffen für den Tod seines Neffen verantwortlich sind, ringt er sich zu einer folgenschweren Entscheidung durch.

Die Handlung des Romans spielt in den Jahren 2008 und 2009. Die Kochkünste Maravans werden so detailliert beschrieben, dass sie sogar einen Kochmuffel dazu bringen könnten die Kochkelle in die Hand zu nehmen. Die Verfilmung des Buches erntete nicht sehr viele positive Rezessionen, dennoch finde ich ihn sehenswert. Erna

Der Autor, Martin Suter, 1948 in Zürich geboren, lebt mit seiner Frau in Spanien und Guatemala. Bis 1991 arbeitete er Werbetexter und Creative Director, ein Beruf, den er immer wieder durch andere Schreibtätigkeiten ergänzt oder unterbrach. Unter anderem um zahlreiche Drehbücher für Film und Fernsehen zu schreiben. Seit 1991 lebt er als freier Autor und wurde im März 2001 in Zürich mit der Goldenen Diogenes Eule ausgezeichnet. Bekannt Werke von ihm sind «Elefant», «Business Class» oder die Krimiserie «Allmen». Erna

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Koch_(2014)

https://www.cede.ch/de/books/?id=11216893&gclid=EAIaIQobChMI_smcqOOv2gIVw7vtCh2GxQ4vEAAYASAAEgJXKPD_BwE&gclsrc=aw.ds

https://www.exlibris.ch/de/buecher-buch/deutschsprachige-buecher/martin-suter/der-koch/id/9783257239997?gclid=EAIaIQobChMI-LXZi9Wv2gIVK5PtCh2fMAEZEAAYAyAAEgKdmfD_BwE&gclsrc=aw.ds&dclid=COu9oKrXr9oCFZIr4Aod8mUF0A

 

Zum ersten Mal «Criterion»

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Criterion, die Zürcher Messe für Design und Esskultur stellt Macher und Macherinnen vor die in der Schweiz innovative Produkte herstellen und vermarkten.

Die Idee ist genial und ich bin schon gespannt auf die kreativen Aussteller und deren Ideen. Es gibt aber nicht nur innovative Aussteller zu betrachten, auch tatkräftiges Mittun ist möglich. Die Messe bietet ein buntes Festivalprogramm. https://criterion.ch/festivalprogramm

Eventuell findet sich die Zeit das eigene Kräuterduschgel zu mischen oder einen Lippenbalsam selbst herzustellen, mit Martina Rocco, der Schweizer Kräuterfrau, https://criterion.ch/workstation_de355/923

oder oder ich stelle eine neue Früchteschale aus Keramik selber her? https://criterion.ch/workshop-space_de1/349

Besonders interessiert bin ich an den Spielsachen von «Kidsgoods». Damian Fankhauser und Philipp Gilgen waren enttäuscht vom Spielzeugangebot aus Plastik und begannen deshalb hochwertige Spiele und Produkte für Kinder zu entwerfen.  Produziert werden die Objekte in sozialen Institutionen von Menschen mit Beeinträchtigungen. https://criterion.ch/acts-detail/kidsgoods

Auch die von Hand gewebten Teppiche von Anna Saarinen würde ich gerne selbst berühren. Wie fühlt sich so ein bunter, leuchtender Teppich, gewebt aus Recyclingmaterial wohl an? https://criterion.ch/acts-detail/annasaarinen

Und dann will ich unbedingt die fleissigen Würmer von WormUp kennen lernen. Diese Würmer leben in einem fünfteiligen, ausgeklügelten Keramik-Etagen System mit dem Sie im Haus oder auch draussen auf dem Balkon ihren organischen Abfall in frischen Humus verwandeln können. Die Würmer leben fröhlich in einem Mini-Ökosystem mit optimalem Wurm-Klima, das stelle ich mir spannend vor.  https://criterion.ch/die-wrmer-erledigen-das_de

Und dann muss ich noch unbedingt ins Food-Atelier um mich mit feinen Leckereien und speziellen Weinen verwöhnen zu lassen. https://criterion.ch/food-atelier

Und dann, und dann ……. Ich kann gar nicht über alles berichten was mich noch interessiert. Es sind unendlich viele interessante und urbane Lösungen für eine Zukunft mit Zukunft zu sehen und zu erleben. Ich glaube da gibt es nur eine Lösung. Erleben Sie es selbst!

Das Festival findet vom 6. Bis 8. April 2018 in der Messe Zürich statt.

Donnerstag, 5. April von 17.00- 22.00 Uhr

Freitag, 6. April von 15.00 – 22.00 Uhr

Samstag, 7. April von 11.00 – 22.00 Uhr

Sonntag, 8. April von 11.00 – 22.00 Uhr
https://criterion.ch/tickets

Anfahrt:https://criterion.ch/festival

Mehr Informationen finden Sie auf der Homepage https://criterion.ch/

Ja, es ist sehr viel «Englisch» aber ich empfehle die Seite trotzdem 😉

 

MCH Messe Schweiz (Zürich) AG https://criterion.ch/
Wallisellenstrasse 49
8050 Zürich
T +41 58 206 51 35
hello@criterion.ch

Bilder : https://criterion.ch/ticket https://criterion.ch/festival

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Sehr schnell kochen

SehrschnellkochenKochen möchte man gerne zelebrieren. Aber manchmal fehlt die Zeit dazu.

Das Kochbuch «Sehr schnell kochen» bietet Rezepte die innert weniger Minuten fertig sind. Die Autoren Lena Elster und Thomas Askan Vierich, bieten fantasievolle, gesunde Vorspeisen, Hauptgerichte und Desserts an. Eine Küche die sich auch für eilige Senioren bestens eignet. Die Kapitel sind in Zeiteinheiten eingeteilt. 10, 15, 20 oder 30 Minuten-Rezepte der italienischen, asiatischen oder klassischen Küche.

Die Stiftung Warentest hat das Buch getestet und empfiehlt es als «unkomplizierte, originelle und junge Küche», also genau das Richtige für uns. 😉

Mehr Detailinformationen finden Sie in den Links.

https://www.amazon.de/Sehr-schnell-kochen-Lena-Elster/dp/3868510303

https://www.kochbar.de/cms/getestet-sehr-schnell-kochen-das-kochbuch-fuer-eilige-2111180.html

https://www.weltbild.de/artikel/buch/sehr-schnell-kochen_16875342-1

https://www.test.de/shop/essen-trinken/sehr-schnell-kochen-sp0294/

https://www.test.de/shop/essen-trinken/sehr-schnell-kochen-sp0294/

Adinora – der „digitale Stammtisch“

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Da stand ich also ein Glas Weisswein in der einen Hand und ein Käsehäppchen in der anderen Hand. «Wirtschaftsapero» mit regionalen und internationalen Grössen, die Gelegenheit um künftige Autoren kennen zu lernen.

 Ein wenig verloren blickte ich um mich und entdeckte im grossen Saal eine nahestehende Gruppe. Die Personen vermittelten durch Körpersprache den Eindruck der Offenheit und so wagte ich in deren Kreis zu treten. Da war der Vertreter der Bank, die Immobilienmaklerin, ein Herrenausstatter, der ehemalige CEO eines grossen Unternehmens und der Regionalpolitiker. Ja, die Frauen waren zahlenmässig nicht sehr stark vertreten. Sie sprachen über Blockchain und IT, über duale Bildung, fehlenden Wohnraum und Exportrisiken.

«Was machst du so?» War die Frage die kommen musste. Also, ich habe vor einiger Zeit mit einem Blog begonnen. Ein Lifestyle-Blog von über 55jährigen für über 55jährige. Der Gedanke dabei ist der «digitale Stammtisch». Es geht darum Tipps und Trends online zu veröffentlichen, mit Lebenserfahrung und Humor die Produkte und Dienstleistungen zu empfehlen die das Leben der «golden Agers» bereichern und erleichtern. «Aha, die Zielgruppe ist ja nicht gerade so heimisch im Internet, oder?», meinte der jugendlich gebliebene Herrenausstatter. «Ja, das wird aber je länger je besser,» wagte ich anzumerken. «Und wie viele Blogeinträge veröffentlichen Sie so pro Monat? Einen pro Woche?» fragte die Immobilienmaklerin. «Nun die Idee wäre mindestens 5 Beiträge pro Woche, idealerweise aber ein Blog pro Tag. Natürlich kann ich diese Beiträge nicht alle selbst schreiben. Dazu fehlen mir Zeit und Wissen. Zudem ist es auch nicht das Ziel. Es wäre ideal, wenn möglichst viele Leute über möglichst viele Themen schreiben würden. So kann eine grosse, wertvolle Vielfalt entstehen.»

«Oh, das ist aber nicht leicht zu erreichen,» bemerkte der pensionierte CEO.

Sofort zückte ich die Visitenkarten aus der Handtasche und verteilte sie freudig an die Anwesenden. «Jeder Beitrag ist willkommen, selbst ein einfaches Koch-Rezept oder eine humorvolle Pointe kann die Lebensqualität und die Lebensfreude eines Lesers verbessern.»

Nun bin ich also gespannt wer von den Anwesenden mir einen Beitrag senden wird?

Ich freue mich auf jeden guten Tipp, sei es zum Thema Gesundheit, Schönheit, Trends, Lesestoff, Mode, Reisen, Finanzen, Essen, Wohnen etc. etc.

Auch Sie haben bestimmt einiges zu berichten! Melden Sie sich zu Wort und reden Sie mit bei unserem «digitalen Stammtisch».

So wie beispielsweise Rolf,  Hans oder Verena.

Wenn Sie ihren Beitrag per Mail an info@adinora.com senden und ein Foto zur Verfügung stellen werde ich Ihren Blogbeitrag gerne veröffentlichen.

In freudiger Erwartung grüsst Erna