Adinora – der „digitale Stammtisch“

gemeinschaft_bild_4

 

Da stand ich also ein Glas Weisswein in der einen Hand und ein Käsehäppchen in der anderen Hand. «Wirtschaftsapero» mit regionalen und internationalen Grössen, die Gelegenheit um künftige Autoren kennen zu lernen.

 Ein wenig verloren blickte ich um mich und entdeckte im grossen Saal eine nahestehende Gruppe. Die Personen vermittelten durch Körpersprache den Eindruck der Offenheit und so wagte ich in deren Kreis zu treten. Da war der Vertreter der Bank, die Immobilienmaklerin, ein Herrenausstatter, der ehemalige CEO eines grossen Unternehmens und der Regionalpolitiker. Ja, die Frauen waren zahlenmässig nicht sehr stark vertreten. Sie sprachen über Blockchain und IT, über duale Bildung, fehlenden Wohnraum und Exportrisiken.

«Was machst du so?» War die Frage die kommen musste. Also, ich habe vor einiger Zeit mit einem Blog begonnen. Ein Lifestyle-Blog von über 55jährigen für über 55jährige. Der Gedanke dabei ist der «digitale Stammtisch». Es geht darum Tipps und Trends online zu veröffentlichen, mit Lebenserfahrung und Humor die Produkte und Dienstleistungen zu empfehlen die das Leben der «golden Agers» bereichern und erleichtern. «Aha, die Zielgruppe ist ja nicht gerade so heimisch im Internet, oder?», meinte der jugendlich gebliebene Herrenausstatter. «Ja, das wird aber je länger je besser,» wagte ich anzumerken. «Und wie viele Blogeinträge veröffentlichen Sie so pro Monat? Einen pro Woche?» fragte die Immobilienmaklerin. «Nun die Idee wäre mindestens 5 Beiträge pro Woche, idealerweise aber ein Blog pro Tag. Natürlich kann ich diese Beiträge nicht alle selbst schreiben. Dazu fehlen mir Zeit und Wissen. Zudem ist es auch nicht das Ziel. Es wäre ideal, wenn möglichst viele Leute über möglichst viele Themen schreiben würden. So kann eine grosse, wertvolle Vielfalt entstehen.»

«Oh, das ist aber nicht leicht zu erreichen,» bemerkte der pensionierte CEO.

Sofort zückte ich die Visitenkarten aus der Handtasche und verteilte sie freudig an die Anwesenden. «Jeder Beitrag ist willkommen, selbst ein einfaches Koch-Rezept oder eine humorvolle Pointe kann die Lebensqualität und die Lebensfreude eines Lesers verbessern.»

Nun bin ich also gespannt wer von den Anwesenden mir einen Beitrag senden wird?

Ich freue mich auf jeden guten Tipp, sei es zum Thema Gesundheit, Schönheit, Trends, Lesestoff, Mode, Reisen, Finanzen, Essen, Wohnen etc. etc.

Auch Sie haben bestimmt einiges zu berichten! Melden Sie sich zu Wort und reden Sie mit bei unserem «digitalen Stammtisch».

So wie beispielsweise Rolf,  Hans oder Verena.

Wenn Sie ihren Beitrag per Mail an info@adinora.com senden und ein Foto zur Verfügung stellen werde ich Ihren Blogbeitrag gerne veröffentlichen.

In freudiger Erwartung grüsst Erna

Lachen als Gesundheitsvorsorge?

LachenmitLocherEin Fachmann mit einer jahrzehntelangen Praxis,  lässt uns teilhaben an seiner herzlichen Heiterkeit, dem Lachen und gesundem Humor. Danke Rolf W. Locher!

Lachen als Gesundheitsvorsorge?

Es ist wissenschaftlich sehr gut belegt und daher inzwischen unbestritten, dass sich eine dauerhafte negative Grundstimmung langfristig negativ auf die Gesundheit und das körperliche Wohlbefinden auswirken kann (Deprimiertheit, Traurigkeit, Sorgen, Angst oder Stressbelastung). Durch die Förderung von Heiterkeit im Alltag, als dauerhafte Eigenschaft, können die negativen Folgewirkungen von Deprimiertheit, Stressbelastung usw. verhindert oder zumindest erheblich abgeschwächt werden. Insbesondere für Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist mehrfach in eindrucksvoller Weise nachgewiesen worden, dass eine dauerhafte negative Grundstimmung als bedeutender Risikofaktor anzusehen ist, und zwar unabhängig von anderen bekannten Risikofaktoren wie z.B. Rauchen oder mangelnde Bewegung.

Aus der wissenschaftlichen Befundlage lässt sich insgesamt schliessen, dass die Förderung von Heiterkeit und Gelassenheit im Alltag eine sinnvolle Komponente der Gesundheitsvorsorge ist, und zwar auch für junge und körperlich noch völlig gesunde Menschen und für Menschen, die keine ernsten depressiven oder ängstlichen Verstimmungen haben und sich nicht sehr stark belastet fühlen. Da eine dauerhafte negative Grundstimmung ein unabhängiger Risikofaktor ist, kann die Förderung der Heiterkeit andere wichtige Vorsorgemassnahmen wie z.B. Raucherentwöhnung, gesunde Ernährung usw. zwar nicht ersetzen, ist aber auf jeden Fall eine sinnvolle zusätzliche Massnahme.

Die Förderung von Heiterkeit im Alltag, als dauerhafte Eigenschaft kann bei allen Altersgruppen aber besonders auch in der zweiten Lebenshälfte dazu beitragen, das körperliche Wohlbefinden und die Selbständigkeit länger aufrecht zu erhalten, und sozialer Isolation und Einsamkeit entgegenzuwirken.

Bedingt durch natürliche Altersprozesse und die Anhäufung von verschiedenen Risikofaktoren entwickeln sich mit fortschreitendem Alter vermehrt chronische Krankheiten. Das Aufrechterhalten des psychischen Wohlbefindens in höherem Alter hilft, altersbedingte Krankheiten hinten anzuhalten. Menschen mit einer heitereren und gelassenen Grundstimmung fühlen sich auch allgemein gesünder und haben weniger körperliche Beschwerden, auch wenn sie objektiv gesehen gleich gesund oder krank sind wie andere. Personen, die eine positivere Grundstimmung haben, erholen sich auch besser von Erkrankungen, sind länger selbständig und haben sogar eine höhere Lebenserwartung.

Eine grosse Rolle in diesem Zusammenhang spielt das Vorhandensein positiver Sozialkontakte, die für sich selbst schon zur Lebensqualität beitragen, die darüber hinaus aber auch wiederum mithelfen, dass man gesünder bleibt und sich wohler fühlt. Die von Heiterkeit geprägte Trainingsgruppe ist für sich bereits eine Quelle positiver sozialer Kontakte. Personen mit einer positiveren, heitereren Grundstimmung suchen aber auch öfter Gesellschaft auf, halten mehr soziale Bindungen aufrecht (Freundschaften, Bekanntschaften), und die Bindungen sind von höherer Qualität.

Für wen sind Lach-Yoga Heiterkeitstraining geeignet?

Lach-Yoga Heiterkeitstraining sind grundsätzlich für alle Menschen vom jungen Erwachsenenalter bis ins hohe Alter geeignet. Dabei können ganz problemlos auch Menschen unterschiedlichster Herkunft mitmachen, da es keine Barrieren durch Bildung, Kultur, Religion oder Weltanschauung gibt.

Gesunde oder weitgehend Gesunde geniessen und profitieren in jedem Fall vom Lach-Yoga Heiterkeitstraining, egal wie heiter, fröhlich oder humorvoll sie sich von vorneherein einstufen. Eine Voraussetzung dafür, dass das Training Wirkungen zeigt, ist allerdings, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer freiwillig mitmachen. Darüber hinaus sprechen Personen schneller oder besser auf die Methode an, die Lust darauf haben, einmal nicht ernsthaft zu sein, auch einmal etwas ’nur zum Spass zu machen; die Lust darauf haben, auch einmal etwas zu tun, bei dem es nicht um die Erfüllung einer Pflicht oder das zielstrebige Verfolgen eines bestimmten Ziels geht.

…und dann könnten wir ja mit einigen der vielen Redewendungen die es bezüglich Lächeln und Lachen gibt schliessen.

„Lachen die beste Medizin“

„Lachen heute, denn du weisst nicht, ob du morgen noch kannst“

„Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag“

Das nächste Lachseminar findet am am Samstag, 17. Februar 2018 statt. Eine Investition für Leib und Seele. Bis dann!

https://www.hoho-hahaha.ch/seminare/lach-seminar/

https://www.hoho-hahaha.ch/lachen-mit-locher/fazit/

Weitergehende Informationen finden Sie unter www.hoho-hahaha.ch

rolf w. locher
obergerlafingerstrasse 30
ch-4563 gerlafingen

fon 079 300 25 37

smile@hoho-hahaha.ch

www.hoho-hahaha.ch

schreibfehler sind gewollt eingefügt worden, wer sie findet darf sie behalten. carpe diem.

Schönheit mit Humor

Schönheit liegt bekanntlich im Auge des Betrachters oder eventuell im Skalpell des Schönheitschirurgen?

Auf jeden Fall ist erwiesen, Humor macht schön und deshalb heute einige humorvolle Worte zum Thema Schönheit von Helga Schneider.

Entweder dritte Säule oder stramme Pfosten? Gemäss Helga ist nicht beides möglich, also entscheidet euch.  😉

Mehr Humor als Weihnachtswunsch? SRF erfüllt Ihnen diesen Wunsch gerne!

https://www.srf.ch/sendungen/comedy-aus-dem-labor/comedy-aus-dem-labor

Die ungeschminkte Wahrheit

IMG_3670“ Habt Mut im Leben, Frauen, und riskiert etwas.“ Das ist die Botschaft des Buches „ungeschminkt“ von Bea Petri, die erfolgreichste Maskenbildnerin der Schweiz. Verfasst vom Autor und Journalist Andreas Turner.
Die Verschönerin der Prominenz und Unternehmerin des Jahres 2012, wirkt glamourös, urban und immer fröhlich. Sie ist gut aussehend und extrem erfolgreich. Die Schminkbar, ein von ihr entwickeltes, spezielles Beauty-Salon-Konzept, ist in mehrern Städten der Schweiz etabliert. Sie ist glücklich verheiratet mit einem interessanten Mann, hat zwei erwachsene Töchter die in ihre Fussstapfen treten und engagiert sich ehrenamtlich in Burkina Faso. Wer dies liest könnte eifersüchtig werden!
Doch ihr Buch zeigt auch die „ungeschminkte“ Bea. Eine Heirat in jungen Jahren, drei unglückliche Ehen. Schmerzhafte Erfahrungen privater  und geschäftlicher Natur. Der Schönheitswahn der Zeit, der besonders von einer Frau, die in diesem Metier tätig ist, viele Opfer verlangt. Der schwierige Prozess des Loslassens bei der Übergabe ihres Unternehmens.
Ein umfangreiches Buch von 264 Seiten, interessant geschrieben und mit kleinen Anekdoten geschmückt. Bea Petri zeigt in diesem Buch, dass es auch in ihrem Leben nicht immer rund lief. Sie hat die Herausforderung angenommen und sich immer wieder ein „Herz“ gefasst. Das Buch schenkte mir viele unterhaltsame Stunden und zeigte mir, dass es sich lohnt seine Ziele zu verfolgen. Darum  “ Habt Mut im Leben, Frauen und Männer, und riskiert etwas.“  Sylvia

Sie können das Buch im Buchhandel kaufen oder direkt beim WERD & WEBER VERLAG in Thun.

http://www.weberverlag.ch/b%C3%BCcher/r%C3%BCckblicke-erfahrungen/bea-petri-ungeschminkt/

http://www.srf.ch/sendungen/glanz-und-gloria/bea-petri-mit-falschem-arbeitszeugnis-zum-ersten-visagisten-job

http://www.telezueri.ch/65-show-lifestyle/10048-episode-bea-petri-ungeschminkt

 

 

Cellulite? – Weg damit!

img1Ich habe schon vieles getestet um meine Cellulite loszuwerden. Cremen und Salben hat nicht geholfen, auch die Cellulite Massagen waren nur Schmerz pur. Wer schon einmal eine Cellulite-Massage durch-gelitten hat, kann mit mir fühlen. Powershape von Spledido in Zug ist für mich, die einzig wirksame Methode.

Die Haut der Frau ist relativ dünn und ihr Bindegewebe ist schwächer als das der Männer. Unsere Fettzellen sind in kleinen, parallel angelegten Kammern eingelagert, wenn sich die Fettzellen ausdehnen drücken sie gegen die Oberhaut und werden als Orangenhaut sichtbar. Wenn die Haut altershalber schlaffer wird, kann dies den sogenannten Orangenhaut- effekt noch verstärken.

Die modernste und völlig schmerzfreie Behandlung ist PowerShape. Diese Körpermodelierung vereint die erfolgreichsten Behandlungstechniken wie Vakuum, Radiofrequenz, Ultraschall und Laser in einem Gerät. Das Verfahren ist so effektiv, dass Sie schon nach wenigen Behandlungen sichtbare Ergebnisse feststellen können.

Für noch bessere Ergebnisse empfiehlt Ornella von Splendido eine Kombinationsbehandlung mit dem Wärme-Druck-Anzug. Er hilft die durch PowerShape gelösten Stoffe über das Lymphsystem abzuleiten.

Ich kann PowerShape wärmstens empfehlen und wünsche Ihnen, liebe Kolleginnen, einen guten Start in die Badesaison mit einem schöneren Körper. Rufen Sie jetzt bei Ornella an 041 501 60 00 und Sie können schon morgen ihren strafferen Körper bewundern. Liselotte

http://www.splendido.ch/powershape.html

www.splendido.ch